5 Antworten
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Von allen Unwissenden.
Denn der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern durch die im Koran verankerte Scharia und der Vorbildwirkung des Religionsstifters Mohammed, als oberster religiöser Führer, Staatsführer/-mann, oberster Richter, oberster Kriegsherr:
Islam = Politik (Legislative) = Judikative = Exekutive = Gottesstaat (Kalifat)
Fazit: es gibt keinen politischen Islam, sondern Islam ist Politik, Recht, Staatsmacht = Gottesstaat (Kalifat)!
Ein Beispiel aus einem anderen islamischen Staat für die Politik des Islams: "Erst die Juden, dann die Christen." so der Türkischer Präsident Erdogan.
Der türkische Präsident lobt den Hamas-Terror und hetzt gegen den Westen. Mit martialischen Worten positioniert er sich als Heerführer des muslimischen Glaubens.
LG
LG
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Achja? Deswegen hat unser prophet muhammed frieden und segen damals als die muslime unterdrückt wurden sind, muslime zu einem rechtschaffenen christlichen könig geschickt?
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Der Islam ist kein Problem, sondern aggressive Kriminelle. Die könnten aber genauso gut auch Afrika oder Lateinamerika kommen, da wären sie auch nicht besser. Einen direkten Zusammenhang zum Islam sehe ich da nun nicht.
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Kriminelle gibt es aus vielen Ländern, eins haben Sie aber gemeinsam, sie halten sich nicht an Gesetze, auch nicht an die Gesetze von Religionen.
Diebstahl, Körperverletzung usw. sind im Islam genau so verboten wie in allen anderen Religionen auch. Schließlich dienen die Regeln in Religionen dazu, das Zusammenleben mit anderen Menschen in der Gesellschaft möglich zu machen. Religiöse Regeln stehen generell gegen Egoismus. Deshalb ist es immer eine gute Tat, anderen zu helfen.
Und eine schlechte Tat, andere zu bestehlen oder zu verletzen.
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UNSINN: Körperverletzung wird im Islam immer wider GE- anstatt verboten (bspw. gegen widersetzliche Frauen und "Unzüchtige"
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Das Problem beim Islam ist, daß er mißbraucht wird und man versucht allen einzureden, es wäre die einzig wahre Religion. Das ist sie jedoch nicht. Auch al die anderen Religionen haben ihre Existensberechtigung, denn sie basieren alle, auch der Islam auf den gleichen physikalischen Gesetzen. Religionen dienen eigentlich dazu Akzeptanz und Toleranz zu lernen und das ist beim Islam nicht möglich, weil da muss man an Allah glauben und nichts anderes.Dabei ist Allah nur die göttliche Zeit, die wir Gott, JHWH, my Lord usw. nennen. Kein alter Mann mit Rauschebart. Aber diese tatsächliche physikalische Sichtweise wird eben von einigen Machthungrigen verboten und das ist das Fatale am Islam. Übrigens war Moham-med niemand anderer als Tut-anch-Amun, ein Mediziner, daher med. Aber das will man nach wie vor vertuschen.
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Sorry - aber dass Religionen auf physikalischen Gesetzen beruhen ist absurdester Unsinn!
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Der Islam hat ebenfalls seine Existenzberechtigung. Die Auslegung ist das Übel und die Diktatur, daß du nur das glauben darfst und wenn du etwas anderes glaubst, dann bist du ein Ungläubiger. Das ist das Falsche am Islam und das wird von oben von Machthabern wie den Khomeinis im Islam gesteuert, um an der Macht zu bleiben. Der Islam wurde von Moham-med alias Tut-anch-Amun ins Leben gerufen und gelehrt und sein Zwillingsbruder hat Tut-anch-Amun ermordet und ist dann als Tut-anch-Amun aufgetreten und hat einen falschen Islam gelehrt. Dadurch gibt es heute zwei Sorten von Islam, einen friedlichen und einen machthungrigen, rachsüchtigen, kriegerischen und blutrünstigen Islam. Seth wollte halt das Lebenswerk seines Bruders zerstören. Osiris-Mythos anschaun, z.B bei Nofretete von Shirenaya. Da steht drin wie Moham-med alias Tut-anch-Amon alias Osiris ermordet wurde.
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Das Gewaltpotenzial und auch die tatsächliche - v.a. psychische - Gewalt des Islam wird hierzulande massiv unterschätzt, v.a. von Grünen und Roten
DOCH der Islam ist ein ganz massives Problem, weil er menschenverachtend und rückständig ist und frauen systematisch benachteiligt.