Was ist am einfachsten?

Grundschullehrer 60%
Gymnasiallehrer 40%
Realschullehrer 0%

10 Stimmen

4 Antworten

Gymnasiallehrer

An der Realschule sind die SchülerInnen nicht gerade die hellsten. Bei der Realschule neben meiner Schule spricht die Hälfte kaum Deutsch (obwohl viele davon Deutsche sind) und die meisten verhalten sich komplett asozial. (Das soll jetzt nicht für die Allgemeinheit gelten, also kein Angriff gegenüber RealschülerInnen sein. Das ist nur das, was ich mitbekomme.)

Grundschule wäre für mich persönlich nichts, da ich einfach keine Kinder mag. (Zumindest nicht in dieser Altersgruppe. Unterstufe ist auch nicht gerade mein Fall.)

Aufgrund der oben genannten Gründe, würde ich persönlich am ehesten Gymnasium sagen. (Das ist tatsächlich auch mein Plan für später, also ich habe mir schon viele Gedanken gemacht, bevor ich meine Entscheidung getroffen habe.)

Am besten überlegst du aber einfach mal selbst, welche Faktoren für dich eine Rolle spielen und entscheidest dann, was du dir am ehsten vorstellen kannst.

Grundschullehrer

meinst du von der Arbeit oder von der Ausbildung? Ich habe als ex Gymnasiallehrer ja die Erlaubnis für SI (Realschule) sozusagen "inklusive" bekommen und was Primarstufe angeht, kenn ich es von Bekannten. Da ist die SII Lehrbefugnis schon am anspruchsvollsten zu erlangen. Arbeit kann man so nicht sehen, also da würde ich anders ankreuzen.

Einfach, in Bezug worauf?

Grundschule ist sicherlich von den zu vermittelnden Inhalten her nicht allzu schwierig (wobei das Studium natürlich deutlich über das hinausgeht, was später tatsächlich an die Schüler weitergegeben werden soll), dafür ist die Fachdidaktik (wie bringe ich Schülern dieses und jenes bei) anspruchsvoller.

Realschule/Gymnasium sind inhaltlich anspruchsvoller, dafür darfst du bei deinen Schülern bestimmte Grundfertigkeiten (lesen, schreiben, Grundrechenarten) als bekannt voraussetzen.

Gymnasiallehrer

Grund- und Realschullehrer:innen unterrichten Schüler:innen, Gymnasiallehrer:innen unterrichten Fächer.