Wärt ihr Frauen denn auch bereit für Deutschland zu kämpfen
Ihr wollt ja gleich behandelt werden wie Männer
27 Stimmen
Was bedeutet für Deutschland zu kämpfen?
An die front
18 Antworten
Natürlich
Ich hab russische Wurzeln ja. Trotzdem finde ich doch nicht alles gut was in Russland passiert!? Ich hab nicht so viel mit Russland zu tun, ich lebe in Deutschland und würde wenn auch nur dafür kämpfen
Frauen haben das gleiche Recht auf Kriegsdienstverweigerung wie Männer.
Was ich erschreckend finde, dass derart viele Menschen dieses Recht überhaupt nicht zu kennen scheinen.
GrünInnen an die Front!
Sind ohnehin die größten Kriegstreiber.
Ja das ist wichtig. Zu Not für gute Laune an der Front sorgen
Ich habe 6 Jahre aktiv in der Bundeswehr gedient. Und ich bitte darum, nicht zu vergessen, dass Frauen sich das Recht auf Dienst in allen Truppenteilen erst gerichtlich erstreiten mussten. Es waren nicht die Männer, die uns hier die Kasernentore freiwillig geöffnet haben.
Ansonsten müsste eine Wehrpflicht heutzutage, natürlich für Männer und Frauen gleichermaßen gelten, wenn man sie denn wieder einsetzen möchte. Allerdings ist dafür eine Grundgesetzänderung notwendig.
Wehrpflicht für Männer und Frauen halte ich für problematisch. Es sei denn, sie können wie damalig dann wählen ein freiwilliges soziales Jahr zu machen, damit sie in der Nähe der Familie bleiben können. Alles andere wäre schlecht machbar. Ich komme aus einer Zeit, wo Wehrpflicht noch bestand und mein Sohn war auch einer, der letzten, die noch gezogen wurden. Es war auch damalig in der DDR nicht so, dass nur Männer damit in Berührung kamen. Alle, die es noch kennen, es gab die GST, da gingen die männlichen Schüler zum Kurs/Ausbildung und die Frauen absolvierten das in Form von Erste Hilfe und Schutzmaßnahmen derweil in der Schule. Ich kannte später auch Männer, die einberufen wurden, aber keine Waffe in die Hand nehmen wollten, somit auch zum Sanitätsdienst wechselten.
Wie ich in einem Kommentar hier schon ausführte:
Ich wollte hier kein Plädoyer für die Wehrpflicht abgeben. Zwang sehe ich auch immer kritisch und der Staat sollte hier kreativer sein, wenn er seine jungen Bürger in einen gesellschaftlichen Dienst einbinden möchte.
Ich vermute, die provokative Ausgangsfrage geht von einem Angriffskrieg gegen DLand aus. Fragestellende wirkt frauenfeindlich.
Stimmt, wieder jemand, der ein Problem mit seiner "Gattung als Mann" und fehlender Gleichberechtigungen hat. *lächelt, der gar nicht verstanden hat, dass es hierbei gar nicht darum geht, Frau oder Mann, sondern einzig darum, ob man sein Land verteidigen würde.
Bundeswehr und Bundesfreiwilligendienst bevorzugen Motivation, Durchhaltevermögen.
Statt Pflicht eher ein Belohnungsystem, zB für weitere Ausbildung oder Rentenpunkte (Na gut, letzteres interessiert junge Leute wohl weniger).
Verstehe meine Antwort nicht falsch. Ich wollte hier kein Plädoyer für die Wehrpflicht abgeben. Zwang sehe ich auch immer kritisch und der Staat sollte hier kreativer sein, wenn er seine jungen Bürger in einen gesellschaftlichen Dienst einbinden möchte.
Ich hab Dich richtig verstanden und nur ergänzt, was ich neulich in einem Polittalk erfuhr. Politik und Realität haben sich wieder mal unterschieden. 🌿
Und wenn es gegen Putin geht?