Steigt oder sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Weltkriegs?
Nach Bidens Rücktritt
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
8 Antworten
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Ist die Frage ernst gemeint?
Falls nicht, würde ich antworten:
Mir ist heute eine Tasse Kaffee umgefallen, jetzt sind wir dadurch mitten im 3. Weltkrieg.
Der heiße Inhalt strömte über den Tisch aus mein Fenster. Der auf den Kopf eines Beamten, der bei meinem Nachbarn pfänden wollte. Der ist bewaffnet und versuchte mich von unten zu erschießen, weil er ein Versuch der Tötung vermutete, also ein Terroranschlag. Die Kugel traf jedoch einen Vogel, der abstürzte, genau auf das benachbarte Militärgelände. Die schießen sofort zurück und treffen dabei versehentlich das Nachbarland, was wiederum dieses als Angriff eines anderen Nachbarlandes wertet. Einer beschießt den anderen und nach wenigen Augenblicken ist der Weltkrieg im vollem Gange.
Falls die Frage ernst gemeint ist: Nein!
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Bidens Rücktritt bedeutet, dass die Demokraten eine realistische Chance haben, die Wahl zu gewinnen. Der Kurs der Demokraten geht nun dahin, dass man die Ukraine unterstützt. Jegliche Unterstützung der Ukraine kann seitens Russland als Provokation aufgefasst werden und bringt die Welt einem Krieg deshalb näher.
Unter Trump könnte man zumindest auf mehr Diplomatie hoffen. Bestenfalls sogar auf einen Zerfall der NATO. Der Zerfall zentraler Bündnisse könnte schon sehr hilfreich sein, um die globalen Lage zu entspannen. Das heißt aber nicht, dass es für einzelne Länder besser wird.
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Mit Trump wird es sofort Frieden geben auf der Welt, weil es Putin dann mal mit einem richtigen Politiker zu tun bekommt.
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Genau so, wie er mit dem Friedensplan für Palästina erfolg gehabt hat? Oder wie er es schaffte, die atomare Aufrüstung Nordkoreas zu beenden?
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Er hat es immerhin versucht solange er die Möglichkeit hatte. Außerdem ist er der einzige Präsident unter dem keine neuen Kriege gestartet wurden.
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Er hat es immerhin versucht solange er die Möglichkeit hatte.
Und weil der richtige Politiker dort gescheitert ist, wird er dann auf jeden fall alles andere schaffen?
Außerdem ist er der einzige Präsident unter dem keine neuen Kriege gestartet wurden.
Was auch nur an der besonnen Reaktion des Irans lag, nachdem Trump Kassem Soleimani auf irakischem Hoheitsgebiet töten ließ und dass er bereit ist Kriege zu starten, sah man auch daran als er einen Luftangriff auf den Iran selbst befahl und es sich dann kurz vor dem starten der Raketen die Flugzeuge doch noch zurückkehren ließ.
Auch befahl der große Friedenspräsident rund 18.000 Drohnenangriffe in Afghanistan, während der "Kriegstreiber" Obama in acht Jahren rund 2.500 befahl.
Die Friedenspräsidentschaft Trumps ist einfach nur ein Märchen, das auf Halbwahrheiten beruht.
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Biden ist ein Kriegstreiber. Ohne ihn kann es nur besser werden.
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Genau und die "Friedensfürsten" überfallen andere Länder und diese besitzen auch noch die Unverschämtheit sich zur Wehr zu setzen, aber sowas.
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Und Putin in seiner vollgeschissenen Unterhose ist wohl ein Friedensbringer, was?
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?! Gibts bei dir nur schwarz-weiß? Diffenrenzier mal.
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Wer soll das jetzt schon wissen?
Nach Bidens Rücktritt kommts drauf an, wer die Wahl gewinnt.
Mit Trump sinkt sie. Der ist generell dagegen und war auch in seiner Amtszeit der Einzige Präsident, der keinen Krieg angezettelt sondern Friedensgespräche begonnen hat.
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Dieses Argument könnt ihr noch 1000 x wiederholen, es hat keine Relevanz. Wenn nämlich andere Staaten Kriege anzetteln und den Herrn Trump lässt es kalt, weil er sich die Kosten für einen Beistand sparen will, so dient er einem falschen Frieden.
Das wollen wir mal nicht hoffen, dass Bündnisse wie die NATO zerfallen. Die müssen im Gegenteil noch viel stärker werden.