Muslime: Ist ein Jesus-Gläubiger genauso schlimm wie ein Ungläubiger?
10 Stimmen
3 Antworten
Muslime glauben auch an Jesus, aber nicht, dass er Gottes Sohn ist oder gar Gott selbst.
Christen, die an die Trinitäts-Lehre glauben und den Islam ablehnen gelten als Ungläubige. Jeder, der den Islam ablehnt, ist bei Gott ein Ungläubiger. Da es bei Gott nur den Islam gibt.
Er sagt, dass der Islam die Religion bei ihm ist, und er keine andere akzeptieren wird. Somit ist jeder, der an den Islam ungläubig ist, ein Ungläubiger.
Jemand, der an Jesus als Gott glaubt oder Gottes Sohn, zählt somit als Ungläubiger. Gott sagt im Koran, dass er nicht zeugt und sich auch anderweitig keine Kinder zugesellt hat.
Der Islam ist eine Irrlehre und der Koran ein Märchenbuch. Wer an den Koran glaubt ist ein Ungläubiger.
was, wenn der Islam die Irrlehre ist und Jesus richtig ist?
Es kommt darauf an was er glaubt wenn er der Kirche folgt und glaubt das Jesus der Sohn Gottes ist und Gott sowie Maria die Mutter Gottes dann gilt er aus islamischer Sicht als Ungläubiger da er den Eingottglauben nicht verinnerlicht hat und Jesus als Mensch/Prophet als Gottheit anerkennt.
Wenn aber ein Christ für sich sagt Jesus war Prophet Gottes es war Mensch und ich glaub nicht das er Gott ist sondern Gesandter Gottes dann ist er natürlich schon auf dem richtigen Pfad aus islamischer Sicht daher muss man diesen Menschen den Standpunkt erklären wie Gott Jesus ansieht und was der Islam dazu sagt und wer ehrlich im Herzen ist nimmt den Islam an.
Am schlimmsten sind die,die für ihren Gott töten.Eigentlich sind beide gleich bescheuert, nicht zu merken, daß sie Religionen auf den Leim gehen. Nur Muslime nerven jetzt, wie die Kirche vor 600 Jahren. Weil er den Entwicklungsstand hat wie wir im Mittelalter.