Meinung zu LGBTQ

Und weißt du was ich echt komisch finde, dass diese Frage exakt so SCHON 5028385927x AUF DIESER PLATFORM EXISTIERT.

Und was ich komisch finde, dass .ir jemand sagt ey aber das gibt es so gar nicht dein Geschlecht, und dann sagt ja aber Adam und Eva gab es echt.

Nein- einfach nein-

LG Robin★

Ich finde es sehr komisch, wenn Leute ernsthaft glauben, dass sie von einem Gott erschaffen wurden…

Aber um in diesem Glaubensspektrum zu bleiben, könnte ich als trans Person jetzt auch argumentieren, dass mich Gott dann wohl genauso erschaffen hat. Als trans Mann. Und vielleicht ist das dann meine Prüfung, die ich auf Erden zu bestehen habe, wer weiß…

man wurde von Gott erschaffen

Nein, wurde man nicht. Ein sogenannter "Gott" existiert nicht. Menschen werden durch Geschlechtsverkehr "erschaffen". Biologie, Genetik. Nichts mit "Gott".

dann kann man nicht einfach sagen ich bin eine frau oder mann

Doch, kann man. Nennt man Geschlechtsidentität. Dazu gibt es genügend wissenschaftliche (!) Grundlagen, die das belegen. Deine Argumentation hat allerdings keinerlei wissenschaftliche Grundlagen.

unmöglich ist als mann eine frau zu werden

Behauptet auch niemand.

und noch schwanger zu werden.

Die Fähigkeit, schwanger zu werden, macht eine Frau nicht aus. Es gibt genügend cis Frauen, die nicht schwanger werden können. Nach deiner Logik wären das ja keine Frauen. Interessant.

Meinung zu LGBTQ

LGBTQ+ ist eine praktische Abkürzung. Falls du queere Menschen meinst: es sind ganz normale Menschen. Dazu habe ich pauschal keine Meinung.

Hallo,

ich habe generell kein Problem damit wenn jemand schwul oder lesbisch ist und meinetwegen einen Kühlschrank liebt, aber sich dann als was anderes zu identifizieren und zu beschließen wer oder was man sein will finde schon sehr kritisch, da es viele unbedachte Probleme mit sich bringt. Ein Beispiel dafür ist, dass Frauen , die sich als Männer identifizieren somit auch das Recht bekommen sich bspw. in einer Herrenumkleide umzuziehen (oder umgekehrt). Außerdem finde ich es affig sich jedes Mal so in den Vordergrund zu stellen, das machen normale Leute, welche hetero sind auch nicht und demonstrieren. Wenn man jedoch akzeptiert werden will, dann finde ich sollte man sich auch anpassen und nicht andauernd darauf aufmerksam machen welches Geschlecht oder sexuelle Orientierung man hat, denn so spaltet man die Gesellschaft und stellt sich immer in den Vordergrund und sorgt auch dafür das manche Leute keine Toleranz oder Akzeptanz für eine solche Bewegung haben und das soll natürlich nicht so sein

Ich verstehe nicht, warum Menschen, welche es nicht direkt betrifft, sich darüber Gedanken machen.

Kann doch jeder tun und lassen was er will, oder nicht?

Was ich aber nicht tolerieren kann ist, dass ein biologischer Mann, welcher sich als Frau identifiziert, agonistisch bzw Wettkämpfe mit Frauen bestreiten darf. Da hört bei mir diese "Freiheit" auf. Entweder man schafft eine eigene Kategorie oder unterlässt das, nicht wie bei den Olympischen Spielen in Paris.

Lg