Ist es normal das er weint (Ex-Muslim)
Er hat den Islam diesen Jahres zu Ramadan verlassen Endgültig! Er hat seinen glauben (ungelogen) GELIEBT!
Wenn andere Dinge gesagt haben wie z.B. sein bester Freund... Islam ist falsch und nur Jesus rettet... hatber sich voll eingesetzt für den Islam.
Der Junge weiß SEHR VIEL über den Islam! Den hat man IMMER WIEDER etwas gefragt! z.B. wenn zwei Muslime sich nicht einig wurden meinten die "ok komm fragen wir ihn er weiss es besser als wir beide" und er hatte immer die ANTWORTEN OHNE GOOGLE PARAT! Und wenn wir gegooglet haben fanden wir die Wörter 1 zu 1 so gegeben wie er sie sagte! (Nein er war kein Hafiz, kein gelehrter, kein Theologe, kein Professor und Arabisch kann er auch nicht) ABER der wusste echt fast ALLES! Das ganze Übersetzte konmte wiedergeben!
Er hat den Islam verlassen als er gelesen hat dass die Schlüssel zum Unsichtbaren 5 wären... in diesem Hadith steht geschrieben..
Und 2 davon warwn:
Niemand ausser Allah weiss wann es Regnen wird (Meteorologen gab es damals nicht) und niemand weiss was sich im Leibe der Mutter befindet m/w (Radiologen gab es damals nicht)
Als ich meinte Muslime sageb doch aber das was anderes damit gemeint wäre (wie das Kind wird, welche Charaktereigenschaften es haben wird weil der Engel das ja Allah fragt)
Da hat er mich unterbrochen und meinte "rede gar nich weiter für mich ist das schlimmer als für dich weil ich muss mit dieser Wahrheit jetzt erstmal klar kommen und neu beginnen.." Die Charaktereigenschaften eines Kindes stecken ja nicht in der Mutter sondern im Kind selber! Es steckt ein Kind in ihr mit ein gewissen Geschlecht und wie du siehst ist es in Klammern sogar gesetzt (männlich/weiblich)...
Aber wenn er manchmal schöne Predigten hört über Islam füllen sich seine Augen mit tränen ich habe ihn mal gefragt warum er weint...
Er meinte weil ich diesen Mann und seinw predigten vom ganzen Herzen geliebt habe und ihm geglaubt habe... ich weine weil ich mich so getäuscht habe ubd ich wollte das es zumindest (für mich) wahr ist... und jetzt mot der ungewissheit zu leben was nachdem Tod passiert ist halt auch kacke....
Ist das ok als Ex Muslim zu weinen wenn man muslimische Sachen hört
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
6 Antworten
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Das ist ein aussergewöhnlicher Junge, den ich sehr bewundere. Es gibt nicht viele, die die Wahrheit wichtiger nehmen als den Glauben. Die Wahrheit ist oft schmerzhaft oder gar erschreckend. Dann dauert es einige Zeit, bis man gemerkt hat, dass die neue Erkenntnis eigentlich auch zu einem ganz schönen Weltbild passt. Und wenn das einem einige Male widerfahren ist, freut man sich sogar darüber, wenn man einen Fehler im eigenen Weltbild gefunden hat. Denn das heisst ja immer auch, dass man klüger geworden ist.
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Die Geschichte kommt mir überhaupt nicht absurd vor. Es gibt viele Muslime. Einige von ihnen sind sicher stark an der Wahrheit interessiert. Was machst du, wenn du in einer gläubigen muslimischen Familie aufwächst und wissen willst, was die Welt im Innersten zusammen hält? - Du studierst zunächst mal eifrig den Koran und hörst sehr aufmerksam den muslimischen Gelehrten zu. Irgendwann aber merkst du, dass da nicht alles ganz so gut zusammen passt. Das ist ein Riesen Schock! Genau das ist diesem Jungen offensichtlich passiert.
Ich treffe immer mal wieder Christen, denen es genau so gegangen ist. In Freidenkervereinigungen findest du reihenweise davon.
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Als Muslim sehe ich da sehr deutlich, dass Kenntnisse zur islamischen Denkweise nicht gegeben sind. Für mich klingt das Ganze an den Haaren herbeigezogen und sehr vage und schwammig. Und wenn einer wegen eines Hadiths von den 5 Schlüsseln zum Unsichtbaren (welcher ist das?), einer von 100.000en Überlieferungen, vom Islam weggeht, den er angeblich so sehr geliebt und ALLES gewusst habe (nicht mal ein Gelehrter würde das sagen!), dann klingt das alles andere als plausibel und glaubhaft. Sorry, aber das ganze klingt sehr wie erfunden. Mag sein, dass du es glaubst, was okay ist, aber ich sehe es wie beschrieben.
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Denkst du es gibt keine Ex Muslime oder was du trottel? Ja dieser Hadith reicht denn Allah meibt wenn ihr nur EINEN FEHLER findet ist der Islam damit HINNIG!
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Und noch etwas hier wird NIEMAND Missioniert ich habe mit Gott nox zu tun da ich nicht an den abrahamitischen Gott glaube und der Muslim von damals ist heute Atheist kein Christ! Also alles gut setz dich auf deine 4 Buchstaben
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Willst du mich beleidigen?? Und du hast nix verstanden.
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Als Muslim sehe ich da sehr deutlich, dass Kenntnisse zur islamischen Denkweise nicht gegeben sind.
Der denkt ja eben nicht wie ein Muslim, sondern wie ein frei denkender Mensch. Das verstehen Christen auch nicht, wenn jemand plötzlich nicht mehr an die Bibel glaubt. Dann kannst du eben nicht kommen und sagen: "Aber in der Bibel steht doch, du musst an die Bibel glauben." - Ja, das steht da. Aber nein, er muss es trotzdem nicht. Und genau gleich ist es eben mit dem Koran: Nur der der daran glaubt, glaubt er müsse daran glauben, weil da ja steht, er müsse daran glauben. Wer nicht daran glaubt, ist da ganz entspannt.
Aber das werden Gläubige nie verstehen.
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Weil da kein Muslim war. Das ganze ist, bin ich mehr und mehr überzeugt, eine Erfindung.
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Weshalb soll es Jungen aus muslimischen Familien geben, die kritisch denken? Bei Christen gibt es das ja auch!
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Du kennst ihn auch nicht, dich stört wahrscheinlich, dass er den Islam verlassen hat.
Das tun mehr Muslime als gedacht, sie hängen es mir nicht an die große Glocke.
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Weshalb soll es diese nicht geben? … Die Geschichte ist erfunden. Also gibt es diesen angeblichen (Ex-)Muslim nicht.
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Ja, klar erkennst sunda etwas. Nich Muslime erkennen etwas anderes.
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Ich weiß genau, wovon du sprichst. Auch bei anderen Antworten und Kommentaren.
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Bei der Erzählung der Geschichte werde ich das Gefühl nicht los, dass hier eine erfundene Geschichte zwecks Missionierung präsentiert wird. Das ganze ist dubios. Sorry.
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Klar.
Wenn andere Geschichten hier reingesetzt werden, die dem Islam dienen sollen, wird gratuliert 🤣🤣
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Du kannst glauben an was fu willst herrscht ja Glaubensfreiheit den 6 Millionen Ex Muslimen brauchste auch ned glauben die reden alle scheisse nir du nicht.
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Wie bist du denn drauf? Auf Krawall gebürstet? Mich eben erst beleidigen und hier noch frech werden?
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Aber natürlich kann das sehr weh tun.
Wenn er mit ganzer Sache dabei war, ist es erst einmal abgrundtief erschütternd, wenn man feststellt, dass man einer Lüge gefolgt ist und unter Umständen auch noch viel davon geopfert hat.
Es mag hart klingen, aber er hat einen guten ersten Schritt gemacht sich vom Satan zu lösen. Jetzt kann es natürlich sein, dass in ihm aktuell eine Leere ist, die ein Loch hinterlassen hat. Sei daher bitte für ihn da und habe ein offeneses Ohr für ihn. Er soll sein Herz nicht verstocken, denn es war nicht alles für Katz. Denn Gott existiert. Und er ist für ihn da. Er braucht seine Hilfe nur anzunehmen.
Möge Gott ihn segnen und mir Ruhe erfüllen, auf das auch er Jesus kennenlernen kann und sein Loch ein für alle Male geheilt wird.
Liebe Grüße 🙏🏼
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Ich kann das gut verstehen. Ich war, bis ich erwachsen wurde und anfing, meinem Gefühl und Verstand zu vertrauen und so manches zu hinterfragen, auch gläubiger Christ.
Das heißt nicht, daß ich Religionen für komplett falsch halte, es steckt viel Weisheit in ihnen. Aber ich bin davon überzeugt, daß keine die ganze Wahrheit erfasst hat, da ist viel menschliche Interpretation und Auslegung drin, auch von den sog. "Propheten" oder "Erleuchteten", und nicht nur das. Das zeigt ja schon die Anzahl der verschiedenen Religionen, von der jedoch jede meint, nur sie habe Recht.
Wer an eine Religion glaubt, hat es in einer Hinsicht besser: Er hat Antworten auf die großen Fragen. Die Menschen sehnen sich nach Antworten, Gewissheit und Sicherheit.
Ein Zweifler oder "Ungläubiger" lebt dagegen in Ungewissheit, wie es Dein Freund ja formuliert hat. Er weiß nur, was er NICHT weiß.
Ich denke, es ist der Schmerz über die verlorenen Gewissheiten, die ihn traurig macht. Ich werde auch oft etwas wehmütig, wenn ich eine Kirche besuche, denn es sind zweifellos imposante Gebäude, die eine gewisse Kraft oder Energie ausstrahlen, aber eine besondere Nähe zu Gott vermitteln sie mir nicht mehr.
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Natürlich ist das OK, es ist immer OK zu weinen wenn einem danach ist!
Die Wahrheit kann wehtun, genauso wie das daran erinnert werden, das man selbst Jahrelang an etwas geglaubt hat, was sich dann als falsch herausgestellt hat.
Kennst du ihn? … Mir kommt die ganze Geschichte absurd vor.