Ist Deutschland noch ein hauptsächlich christliches Land?
37 Stimmen
8 Antworten
Denke eher nicht, es gibt ja nichtmal mehr eine christliche Partei, die CDU/CSU sind nicht mehr wirklich christlich
Is isses, und das gibt dann leider solchen eben nicht sozial-christlichen Parteien, faschistischen Parteien wie der afd wähler, weil die die Missstände sehen und instrumentalisieren
und das gibt dann leider solchen eben nicht sozial-christlichen Parteien, faschistischen Parteien wie der afd wähler, weil die die Missstände sehen und instrumentalisieren
Ja leider, und das obwohl entsprechende Wahltendenzen noch nicht einmal ein Jahrhundert her sind und das mit so üblem Ausgang, dass das eigentlich über etliche Jahrhunderte ins Gedächtnis eingebrannt sein und bleiben müsste.
Auf jeden Fall, ich glaube aber die hälfte der wähler denken sich einfach nichts dabei, und wählen nur aus Hass auf die anderen Parteien, oder weil sie keine andere mögen, was ich aber auch nicht richtig finde
Man ist auch weiterhin ein Christ wenn man die Lehren Jesus Christus befolgt.
Die Kirche ist dazu keine Voraussetzung.
aus meiner Bekanntschaft geht niemand in die Kirche. Ich bin vor 60 Jahren ausgetreten. Nicht christlich bedeutet nicht, dass ich und meine Bekannten rücksichtslos, rechthaberisch, nur auf eigenen Vorteil bedacht .... sind.
Wir brauchen keinen Gott, keinen Jesus, keinen Pfarrer ....
Westdeutschland schon, nicht der Osten. Der war nämlich mal sozialistisch. Viele Christen verlassen die Kirche nicht wegen Apostasie!:
Bitte draufklicken.
So lange sich um die 50 % als Christen bezeichnen ist es so. Was sollte es sonst sein? Atheistisch sicher nicht - 15 % Anteil.
Auf youtube stelle ich zudem fest, dass die Zahl der jungen gläubigen Christen in den letzten Jahren stark zugenommen hat. 60.000 - 80.000 Abonnenten von Lobpreiskanälen in deutscher Sprache.
In der Tat. So wie ich das sehe, wenn ich christlich in Hinsicht auf das Gebot der Nächstenliebe beziehe, das auch die Selbstliebe beinhaltet (nämlich dass man den Nächsten wie sich selbst lieben soll), ebenso wie auf die Wichtigkeit von etwa der Hilfsbereitschaft, dann soll zwar letztere dazu dienen, anderen in Not zu helfen, aber nicht so sehr, dass man sich dafür selbst schädigt, in dem Sinne einer politischen Führung, dass man auch im Ausland anderen in Not helfen sollte, aber dass diese Hilfe nicht dazu führen darf, dass das eigene Volk deshalb unnötige Not erfährt. Und wer beispielsweise Jahrzehnte als Vollzeitarbeiter in die Rentenkasse eingezahlt hat, aber als Rentner Pfandflaschen sammeln muss, um zu überleben, ist ein eindeutiger Hinweis, dass das eigene Volk unnötig, ja unzulässig benachteiligt wird - was mit christlich, auch mit dem Gebot der Nächstenliebe nichts mehr zu tun hat. Denn die Nächstenliebe legt wegen der Nachhaltigkeit wert darauf, dass man nicht nur andere, sondern auch sich selbst liebt, um nicht nur das Wohl Anderer zu berücksichtigen, sondern auch das eigene Wohl und daher auch die eigene weitergehende, zukünftige Fähigkeit anderen zu helfen.