✝️Ist das Christentum eine gefährdete Religion und leben Christen gefährlich?
Was wir auch noch sehen: In Islamischen Länder gehts am meisten ab.
Egal ob auch politisch verfolgt oder sonst was
19 Stimmen
8 Antworten
Das Judentum würd ich sagen.
Nein.
Natürlich gibt es Länder in denen gegen Christen vor gegangen wird.
Aber das Christentum selbst ist eine der größten Religionen der Welt und daher keineswegs dadurch bedroht und sie als "bedrohteste" Religion zu bennenen entbehrt sämtlicher Realität.
Lies einfach meine Antwort.
"Natürlich gibt es Länder in denen gegen Christen vor gegangen wird."
Auch deine Karte macht das Christentum ganz offensichtlich nicht zu einer bedrohten Religion.
Also zeigt die Karte eine Religion, die nicht verfolgt wird und offensichtlich nicht gefährdet ist?
Interessante Sichtweise 👍🏽
Die wird erstellt von Christen und nimmt auch Nichtigkeiten mit auf - zum Beispiel, "Oh wir haben keine Sonderrechte, wir werden unterdrückt". Wenn du diese Karte mit anderen Religionen erstellen würdest, wäre das Bild oftmals gleich, bis viel katastrophaler.
Das ist Propaganda von den Erstellern, nicht mehr.
Wo genau schreibe ich, dass man als Christ nicht verfolgt werden könnte?🤔
Ich weiß nicht was an "Natürlich gibt es Länder in denen gegen Christen vor gegangen wird." So schwer zu verstehen ist. Hier sage ich ja wohl ganz deutlich dass es das geben kann.
Die Religion AN SICH ist aber nicht dadurch bedroht, dass Angehöriger in Einigen Ländern wo sie halt Mal ne Minderheit sind verfolgt werden. Die Religion an sich ist trotzdem noch Weltreligionen und derartig weit verbreitet, dass die verfolgung einzelner sie nicht bedrohen kann.
(Oder antichristliche)
Aber Handyfrage hat Recht, er sagt ja, dass Christen verfolgt werden
In vielen islamischen Ländern, in den verbliebenen sozialistischen Diktaturen und auch zunehmend in der Sahelzone ist dies der Fall.
Sie werden unterdrückt und haben kaum Rechte (wenn überhaupt). Die Apartheidreligion Islam sieht keine Gleichberechtigung vor (Sure 9,29):
In Sure 9:29 [17] findet sich schließlich eine direkte Aufforderung zum Kampf gegen die Ungläubigen unter den Ahl al-kitāb: „Kämpft gegen diejenigen von denen, denen das Buch gegeben wurde, die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben, die das, was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten, und nicht der wahren Religion angehören, bis sie erniedrigt die Dschizya aus der Hand entrichten.“ Der Kampf gegen diese Gruppe unter den Ahl al-kitāb wird damit begründet, dass diese sich „ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes Statt zu Herren genommen haben“, obwohl ihnen befohlen wurde, nur einem Gott zu dienen (Sure 9:31). Islamische Rechtsgelehrte haben später aus diesem Vers abgeleitet, dass in dem Fall, dass die Ahl al-kitāb die Dschizya zahlten, es nicht mehr erlaubt war, diese weiter zu bekämpfen. [18]
Sie werden unterdrückt und haben kaum Rechte (wenn überhaupt)
..., Christen haben in westlichen Ländern also kaum Rechte, ja nee ist klar. Kriegen ja nur jede Menge Sonderrechte hier zum Beispiel sogar...
Es geht in erster Linie um islamische oder marxistische Staaten. Und Sonderrechte kriegen eher die Muslime oder?
In Deutschland, nein. Da sind es die Kirchen, die die Sonderrechte genießen.
Es geht nicht um Deutschland. Und selbst hier gibt es Islamkonferenzen, nicht Christentumkonferenzen.
Äh, What? Es gibt hier keine Konferenzen vom Christentum? Leben wir im gleichen Land? Oder hast du massive Scheuklappen auf.
Und: auch der Westen (inklusive Deutschland) ist Teil der Welt - und im Westen sind es nicht die Christen, die in irgendeiner Weise verfolgt oder unterdrückt werden - ganz im Gegenteil.
Die Frage oben geht aber nicht nur um den Islam und islamisch kontrollierte/stark beeinflusste Länder - und das blendest du halt komplett aus, deswegen habe ich ja ein Gegengewicht, mit der Erwähnung westlicher Länder, zu deiner Antwort geschrieben.
Es ist aber was von Open Doors verlinkt worden und hier sind es nicht unbedingt die westlichen Staaten.
Nur, weil der FS als (relativ fanatischer - meine Einschätzung, nach einigen Diskussionen mit ihm), Christ, natürlich eine Quelle nennt, die seine These und sein gewünschtes Ergebnis unterstützt, heißt es ja nicht, dass man das unkritisch übernehmen sollte.
Gut. Ich hatte aber was von Udo Ulfkotte verlinkt, der aufgezeigt hat, dass wir uns teilweise dem Islam anpassen - und nicht umgekehrt.
Nachdem wir jahrehundertelang und auch immer noch stark merkbar im Anus des Christentums feststeckten...
Plakativ gesagt, wenn vorher das Verhältnis der Anpassung so war:
80% Christentum, 5 % Islam
und jetzt
70% Christentum, 15% Islam
Dann ist das Verhältnis mit Tendenz der Anpassung an den Islam dar - dennoch ist die Realität eher dem Christentum angepasst.
Zahlen sind jetzt natürlich ausgedacht, auch, weil man es kaum bemessen wird können, aber das Verhältnis dürfte halt ungefähr so stimmen. Wobei inzwischen auch der Atheismus eine größere Rolle spielt, wenn auch zu wenig für meinen Geschmack.
Es sitzen Vertreter vom Christentum in jeder Ethikkommission und -rat. Es sitzen Vertreter vom Christentum in jedem Parlament. Es gibt starke Lobbyverbände vom Christentum - und eher schwache vom Islam. Das ist halt hier im Westen Fakt.
Einfach gesagt: Jede Religion ist auf irgendeiner Art und Weise gefährdet und die Personen
Christentum oder anders gesagt: Beziehung zu Gott, ist auch gefährdet und auch die Personen auf irgendeiner Art und Weise
Erkläre mir dann bitte die Karte oben :)