Gibt es einen Deepstate?
Der Begriff wird in links- und rechtsradikalen Kreisen verwendet und bezeichnet eine Art Schattenpolitik -geheime Absprachen, Hinterzimmer-Deals und machtpolitische Interessen jenseits demokratischer Kontrolle. Dabei wird das Bild eines übermächtigen Netzwerks aus NGOs, Geheimdiensten und einflussreichen Persönlichkeiten gezeichnet, das gezielt unliebsame Stimmen mundtot macht, Kriege und Konflikte anzettelt und im Verborgenen die Geschicke der Welt lenkt.
30 Stimmen
7 Antworten
Diese Rolle hat man früher den Juden zugewiesen. Weil das aber nicht mehr zieht, hat man dem Kind einen neuen Namen gegeben.
Es sind die großen US-Banken, Finanzdienstleister und ihre Angestellten.
-geheime Absprachen, Hinterzimmer-Deals und machtpolitische Interessen jenseits demokratischer Kontrolle.
Das denke ich schon, aber ich glaube nicht, dass es sowas wie eine Geheimgesellschaft gibt.
Sonst wäre Trump niemals Präsident werden können.
Aber ich bin fest davon überzeugt, dass es mehr gibt als wir wissen und viel mehr geplant passiert, als wir es denken.
Eher nicht.