Findet Ihr es gut, dass Deutschland dauerhaft alle Asylbewerber und Flüchtlinge aufnimmt, die aus unseren Nachbarländern einreisen?

Nein - finde ich nicht gut 82%
Ja - finde ich gut 18%

22 Stimmen

SchakKlusoh  09.09.2024, 09:28

Ist dir klar, daß deine Behauptung nicht stimmt?

ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 09:29

Es stimmt leider.

Gerne lasse ich mich belehren, wenn Du andere Zahlen hast.

SchakKlusoh  09.09.2024, 09:32

Es geht nicht um die Zahlen. Ist dir klar, daß das mit der dauerhaften Aufnahme nicht stimmt?

ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 09:37

Doch. Es stimmt.

Der Staat scheitert seit 10 Jahren kläglich an der Aufgabe, diese Leute, die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben, wieder loszuwerden. Man „duldet“ sie dann.

lazyjo  09.09.2024, 10:46

Exakt. Mit dem neuen Einbürgerungsrecht ist man auch noch nach kürzester Zeit Bundesbürger, selbst wenn man ursprünglich illegal gekommen ist.

ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 11:35

Es lohnt sich, aus Syrien oder Afghanistan nach Deutschland aufzubrechen.

3 Antworten

Nein - finde ich nicht gut

Natürlich nicht was soll man daran gut finden?! Deswegen wähle ich die AfD!💙🇩🇪

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lese täglich den Einzelfallticker💙🇩🇪

SchakKlusoh  09.09.2024, 09:30

Riesiger Fehler.

Ganz riesiger Fehler.

  1. Stimmt die Behauptung nicht
  2. Kann die AfD daran kaum etwas ändern, ohne euer Land ins Chaos zu stürzen
  3. Hat die AfD keine Ahnung, was sie tun soll um irgendeines ihrer Versprechen einzulösen
-1
HEMKA  09.09.2024, 09:31
@SchakKlusoh

Schlimmer als Merkel und die ampel gemacht haben kann es eigentlich nicht mehr werden.

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ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 09:39
@SchakKlusoh

Ich setze darauf, dass die CDU/CSU die nächste Bundestagswahl zu einem Plebiszit über die Wende in der Asyl- und Flüchtlingspolitik macht.

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ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 09:41
@HEMKA

Mal sehen. Söder, Merz, Wagenknecht und Weidel vertreten ja inzwischen praktisch wortgleich die Forderung nach einer radikalen Wende.

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SchakKlusoh  09.09.2024, 09:44
@HEMKA

Das Ausländerproblem habt ihr/wir selbst geschaffen. Das fing mit dem ersten Gastarbeiter nach dem WW2 an. Statt eine Migrations- und Integrationspolitik zu machen, habt ihr/wir einfach alles ´passieren´ lassen.

Also wenn schon, solltest du mit Adenauer anfangen.

Andererseits haben die Gastarbeiter geholfen Deutschland zu einer Wirtschaftsmacht zu machen.

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HEMKA  09.09.2024, 09:45
@SchakKlusoh

Die Gastarbeiter aus Türkei sind aber nicht das Problem sondern die "Fachkräfte" aus 2015

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ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 09:46
@SchakKlusoh

Es war in der Tat ein historischer Fehler, Millionen von Menschen aus fremden Zivilisationen nach Deutschland zu lassen.
Ich rede nicht von den Polen usw., sondern von Türken, Syrern, Afghanen usw.

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SchakKlusoh  09.09.2024, 09:59
@HEMKA

Deshalb fand bei der BKA-Tagung der Kriminologe Christian Pfeiffer aus Hannover viel Gehör, der sagte: „Das Problem sind die jungen Türken." Bei seiner Langzeitstudie zur Jugendgewalt in elf deutschen Großstädten hat er etwa in Stuttgart festgestellt, dass dort die Türken 12,7 Prozent der Befragten, 14,4 Prozent der Opfer, aber 44,3 Prozent der Täter stellten.

Häufiger als alle anderen seien sie Opfer schwerer innerfamiliärer Gewalt geworden, so Pfeiffer: 33,1 Prozent wurden als Kind gezüchtigt. Und sie akzeptieren Gewalt als Teil von Männlichkeit, identifizieren sich mit einer „Macho-Kultur".

17. Nov. 2006

1
SchakKlusoh  09.09.2024, 10:02
@HEMKA

Seit 1950 sind mehr als vier Millionen deutschstämmige Aussiedler aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland eingewandert, der Löwenanteil - mehr als drei Millionen - kam in den Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989/90.

Wohl nicht zuletzt zur Betonung des eigenen Männlichkeitsbegriffs pflegen viele junge Aussiedler einen Körperkult, machen Bodybuilding oder treiben andere Kraftsportarten, getreu dem Motto: "der Stärkere setzt sich durch".

Russlanddeutsche junge Männer - das sei derzeit eine höchst problematische Klientel, ist unter der Hand auch in Justizkreisen zu hören. Absonderung, exzessiver Alkoholkonsum und die gewohnheitsmäßige Neigung, Konflikte mit Gewalt zu lösen, sei kennzeichnend für diese Gruppe, die auch im Strafvollzug durch Brutalität auffalle.

28. FEBRUAR 2007

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HEMKA  09.09.2024, 10:04
@SchakKlusoh

Ja das mag vielleicht zutreffen auf Russlanddeutsche aber nach der ersten hier geborenen Generation sind die doch normal integriert und meistens mental wie wir

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An der Frage stimmen einige Dinge NICHT.

Deutschland will illegale Migranten nicht dauerhaft aufnehmen.

Deutschland hat lange Zeit seine Rolle als Migrationsland ignoriert und sich deshalb nicht um eine systematische Integration gekümmert. Das war (und ist) sehr bequem für jeden, der in das Land einreisen will.

Ob Ausländer politisch verfolgt sind, kannst DU nicht wissen. Das sollen die Behörden feststellen.

Es geht nicht um die "Leistung von Herrn Scholz" (das ist Polemik), der Umgang mit Migranten ist eine Folge der Gesetze, der Verordnungen und der Personallage der Behörden und so weiter.

"Praktisch bleiben also fast alle dauerhaft" ist nicht korrekt.

Sei ehrlich: Du betreibst AfD-Propaganda.


ZehlendorfMitte 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 09:43

Ich bin übrigens CDU-Mitglied.

Es ist leider ein Falt, dass wir praktisch alle Asylbewerber und Flüchtlinge, die es irgendwie nach Deutschland schaffen, nicht mehr loswerden.

Falls Du dazu andere Quellen hat: bitte teilen.

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SchakKlusoh  09.09.2024, 09:53
@ZehlendorfMitte
nicht mehr loswerden.

Das habt ihr selbst verursacht. Die meisten werden wohl bleiben.

Ja, es wäre sinnvoll nur Leute über die Grenze zu lassen, die dazu berechtigt sind. Das würde aber gegen eine Reihe von Gesetzen verstossen und wäre finanziell und personell kaum leistbar.

Ja, es wäre sinnvoll Leute mit ungeklärtem Status nicht frei im Land herumreisen zu lassen. Das könnte man durch geeignete, humane Maßnahmen lösen.

Ja, es wäre sinnvoll berechtigte Migranten systematisch zu integrieren. Deutschkurse, Gesetz-Kurse, Kultur-Kurse, Kontrolle der Teilnahme und des Erfolgs, intensive Betreuung durch Fall-Agenten mit Bewertung der Fortschritte ... und für jeden Migraten eine Sozialwohnung bauen, damit sie nicht den Wohnungsmarkt belasten.

Eine Abschiebung ist schwierig, weil man Leute wohl kaum über Syrien aus dem Flugzeug werfen kann.

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Nein - finde ich nicht gut

Prinzipiell nicht. Denn wer aus einem sicheren Land hierher kommt ist ja kein Flüchtling (mehr). Denn es ist ja nicht [weiter] erforderlich hierher zu reisen.

Dann sollte man wenigstens ehrlich sein und den falschen Begriff (Flüchtling / Flucht) nicht verwenden. Klar kann man über Verteilung von Flüchtlingen reden, damit das nicht nur die Aufgabe der direkt mit Kriegsgebieten benachbarten Länder ist aber die Begrifflichkeiten sollten schon stimmen in der Diskussion.

PS nein ich finde es auch nicht gut dass Deutschland mit Flüchtlingen so viel besser / entgegenkommender ($) umgeht, dass deshalb überdurchschnittlich viele hierher wollen und zufällig komischerweise genau hier Schutz finden (wollen). Das sollte an den Standard anderer Länder angepasst werden, damit sie sich selber automatisch auf unterschiedliche Länder verteilen.

Zudem finde ich es alles andere als gut dass die Bevölkerung diese Zahlen durch Steuern und verminderte körperliche Sicherheit tragen soll aber dass Politiker - umringt von steuerfinanzierten Leibwächtern und sich selbst immer höhere Diäten aus unseren Steuern rauskrallend - dann den Heiligenschein fürs "Retten" aufgesetzt bekommen. Is aber ein Vorwurf an die Täter (Politiker), nicht an die (angeblichen )Flüchtlinge.
Gilt für manch andere Themen natürlich genauso.