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Kann ich Hilfe vom Betreuer bekommen oder was soll ich machen?

Ich leide seit 17 Jahren an Depressionen (Bin jetzt 31)

Ich halte mich für nicht arbeitsfähig bzw. lebensfähig, die letzte Körperreinigung fand vor 2 Wochen statt.

Am liebsten wäre ich nicht mehr da aber das ist ein anderes Thema und von der Gesellschaft nicht akzeptiert.

Ich beuge mich dem System...

Gerne würde ich dann wenigstens wenn auch auf dem Niveau eines Sozialhilfeempfängers leben und gezwungenermaßen dahin vegetieren mithilfe der Erwerbsminderungsrente. Und so zumindest langfristig Ruhe vor den Sozialhilfeträger zu haben die mich irgendwo in einem Job reinprügeln möchten.

Mir ist bewusst das ich je nachdem wo ich zuerst landen würde Therapieansätze ausprobieren muss... Spaziergang, Gesellschaftsspiele etc.... Allein der Gedanke daran ist die reinste Qual aber da muss ich durch.

Jetzt mein Problem... Diese ganzen Hürden die mich erwarten (Kommunikation mit Ärzten, Rentenversicherung damit verbundene Ablehnungen etc.) sind eine unüberwindbare Hürde für mich, wahrscheinlich muss ich mir auch hier vorerst gefallen lassen das es als Symptom meiner depressiven Episode abgetan wird und ich mich nur überwinden muss...diese Kraftanstrengung macht mich jetzt schon schwindelig. Noch dazu habe ich schon jetzt das Gefühl das es in manchen Situationen leider aufgrund von Kapazitäten, Personalmangel etc. immer wieder einen energischen Nachdruck erfordert wozu ich erst Recht nicht in der Lage bin.

Welche Möglichkeiten habe ich um mir in meiner Lage Hilfe zu holen.

Es geht nicht darum das ich alles abwälzen möchte weil ich keinen Bock habe aber ich halte mich nicht in der Lage dazu.

Betreuer?!? Kann der das überhaupt? Was muss ich machen?

Zukunft, Angst

Wieso weitermachen, wenn dabei nichts rauskommt?

Wieso soll man leben, wenn man nichts bewirkt?

Der einzige Grund zu leben, ist etwas zu verändern. Eine Greta Thunberg hat einen Grund zu leben, ein Donald Trump hat einen Grund, ein Albert Einstein hatte einen Grund. Leute die es geschafft haben, etwas zu verändern, zu verbessern, ein Vermächtnis zu hinterlassen.

Ich bin 16 und bezweifle, dass ich jemals so eine Person sein werde. Wofür lohnt es sich also zu leben?

Am Leben macht doch nichts langfristig Spaß, es ist voll Leiden, voller Gräuel. Selbst wenn man sich davon ablenken kann und Freunden findet, langfristig erinnert man sich nie an das Positive, da man es als selbstverständlich wahrnimmt, sondern immer nur ans Negative.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie Leute in meiner Klasse erfüllt sein können, wenn jeder ihrer Tage gleich aussieht und ihre Gedanken nur bis zur nächsten Klausur oder zum nächsten Wettkampf reichen.

Sie denken nicht nach, sie leben einfach vor sich hin. Sie folgen der Gruppe und solange es Brot und Spiele gibt, beschweren sie sich nicht.

“Wieso sollte ich mich mit Philosophie beschäftigen, das zieht mich runter.“

“Politik betrifft mich doch nicht…“

“Ich finde es gut, so wie es ist…“

Das kommt mir so naiv vor, so stupide. Ist man glücklicher, wenn man dumm ist? Oder bin ich dumm, weil ich denke, dass mein Unglück fast schon gottgegeben ist und nicht selbstverschuldet?

Seit Jahren fühle ich mich so, Therapie hat mir nicht geholfen. Und egal was ich tue, selbst wenn ich kurzfristig glücklich bin, kehre ich immer wieder zu diesem Zustand zurück; unfähig mich zu bewegen, mit einem bleiernen Gefühl in der Brust.

Wenn ich nichts erreiche, die Welt nicht nach meinem Bild verbessern kann, nichts beisteuern kann, dann hat meine Existenz doch keinerlei Sinn, oder nicht?

Wofür lohnt es sich dann zu leben und zu leiden?

Zukunft, Angst, traurig, Tod, Gedanken, Psychologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens

Gesprech über Zukunft mit Partner einleiten?

Ich bin 24, mein Freund 23. Wir sind zusammen seit 6 Jahren wohnen, aber nicht zusammen, da ich in einer anderen Stadt studiere. Mein Freund will, dass ich zu ihm einziehe nach dem Studium, vermeidet es aber über jegliche andere Zukunftspläne zu sprechen, und damit meine ich, ob er irgendwann heiraten oder Kinder haben will. Er meinte schon Heiraten lohnt sich für ihn wegen Steuern nicht, wenn ich nach dem Studium mehr als er verdiene, weil er dann mehr zahlen muss. Ist mir auch nicht so wichtig. Was Kinder angeht, will er darüber gar nicht reden, da er nicht bereit ist. Das bin ich ja auch nicht, aber wenn wir Kinder haben sollten, dann würde ich die bis ca. 30 am liebsten haben. Was mir sorgen macht ist, dass er am Anfang der Beziehung oft von heiraten oder eventuellen Kindern gesprochen hat. Jetzt ist er offensichtlich genervt, wenn ich versuche darüber zu sprechen. Dazu kommt auch, dass er zum Thema z.B. wo wir später wohnen sich auch nicht meine Argumente anhören möchte und will alles nach seiner Vorstellung haben. Er sieht jetzt kein Sinn darüber über Zukunft nachzudenken, weil er wie er sagt in hier und jetzt lebt. Meine Angst ist jedoch, dass es heißt, dass er es sich gar nicht sicher ist, ob er mit mir bleiben will. Soll ich aufhören ihn darum zu fragen? Oder wie kann ich das Gespräch irgendwann wieder besser einleiten?

Zukunft, Familienplanung, Jungs, Partnerschaft, Zukunftsangst

Wie soll es weiter gehen?

Demnächst kommt die Abitur Phase, und die nächsten acht Monate werden die letzen Monate sein wo ich in der Schule bin.

Ich habe keinen Plan wie es weitergehen soll, das war auch der Grund weshalb ich mich für die Weiterführenden Schule entschieden habe, welches zugegebener weiße anstrengend frustrierend war, ich muss für meine Noten kämpfen um nicht sitzen zu bleiben, fächer wie BWL, Informatik und Mathe sind ein Albtraum zu lernen und deutsch ist ein immer größer werdender schwarzer Loch, wo es schriftlich als auch grammatikalisch nie besser als eine 4 sein wird.

Dennoch bin ich noch da, viele meinten ich soll einfach gehen, Fachhochschule machen aber wo soll ich gehen? Was soll ich tun was will ich tun? Das weiß ich nicht.

Ich weiß nicht was ich Studieren oder lernen (Ausbildung) will, ich traue diesen "Build your business" system nicht und ich habe keine sonderliche Fähigkeiten die mich von der Masse hervorheben, wenn der Minijob suche schon ein Indikator ist dann wird es mir wohl schwer fallen einen Beruf zu finden.

Ich komme aus einen eher Bildungsfernen Familie, und die haben Ideen aber vieles deren Ideen sind nicht so meins mein Mutter meinte ich könnte als Pfleger arbeiten, aber dafür habe ich nicht die Geduld als auch die Sanftmütigkeit, mein Stiefvater ist von der IT überzeugt, obwohl Informatik mir schwer fällt (ich weiß nicht ob es an den Fach an sich liegt oder auch daran wie es übermittelt wird) aber ich werde echt schnell über fördert mit Informatik als auch mit vielen Sachen im Leben. Ich weiß nicht wie ich in der Zukunft leben werde.

Ich war schon bei vielen Beratungen für der Bundesagentur für Arbeit als auch eine unabhängige Beratung.

Kennt Ihr das, wärt ihr jemals in solch eine Situation?

Was habt ihr getan? Seit ihr zufrieden damit? Und was würdet ihr mich raten?

Leben, Lernen, Studium, Zukunft, Berufswahl, Faulheit, Trägheit, Zukunftsangst

KI als Werkzeug zur Kriminalitätsbekämpfung - Wo sind die Grenzen?

Es ist jetzt schon so, dass einige Behörden KI nutzen, um vorauszusagen wann und so es zu vermehrter Krimminalität kommen wird. Das ganze würde sich aber noch weiter ausbauen lassen, man könnte z.B: auch von einer KI vorraussagen bekommen, wie sich eine Person bei einer Kontrolle wahrscheinlich verhalten würde.

Als Beispiel: Die Polizei wird zu einem Streit gerufen, jetzt haben die Polizisten Bodycams und Mikrofone. Die Polizei kommt nun beim Zielort an, dort analysiert eine KI die Bild und Tondaten der Zielperson und verknüpfen das, wenn vorhanden, mit vorhandenen Daten der Person ab. Die Ki würde dann ermitteln, dass die Zielperson zu 95% seine Waffe ziehen wird und diese auf den Polizisten richtet und dann zu 80% abdrücken wird. Die KI schlägt nun ein Vorgehen vor, so dass die Zielperson sich beruhigt und gefahrlos gefangengenommen werden kann. In so einem Falle würden jetzt einige vielleicht sagen, dass so etwas defintiv nützlich wäre.

Aber, jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter, denn die KI könnte auch Behandlungsvorschläge geben, sollte man diese jetzt ignorieren, oder wäre es in diesem Falle dann doch okay diese mitzuberücksichtigen?

Aber jetzt geht es um das Strafmaß: Die KI berechnet dazu mit ein, dass diese Person ja zu diesem prozentanteil gewalttätig wird, sie sollte also dementsprechend bestraft werden. Was aber der Richter nicht weis ist wie die KI das ermittelt hatte, denn die KI weiss, der Täter ist schwarz, er hatte gerade seinen Job verloren und hat eine Scheidung hinter sich. Dazu gibt es in seiner Gegend eine sehr hohe Gangaktivität. Die KI hätte aber bei der exakt selben Situation anders entschieden, wenn der Täter Weis wäre, in einer wohlhabenden Gegend lebt und keine Geldprobleme hat, wobei sich der Täter aber in beiden Fällen exakt gleich verhält, die exakt gleiche Mimik Stimmlage u.s.w. Hier würden jetzt sicherlich viele sagen, dass in diesem Falle die KI zu weit gehen würde.

Wo liegt die Grenze, ab wann lässt man die Empfehlung der KI außen vor, wann beachtet man sie?

Aber selbst wenn wir sagen würden, wir nutzten die KI nur zur Prävention, nun haben wir folgendes Beispiel: Wir haben einen Typen, der Geiseln nimmt. Der Geiselnehmer hat eine Bombe und einen Zünder. Die KI ermittelt nun, dass der Geiselnehmer zu 99% die Bombe zünden wird und selbst die vorsichtigste Deeskalation senkt dieses Risiko nur auf 95%. Wenn die Bombe gezündet wird, werden vorraussichtlich 10 Menschen sterben. Das einzige was helfen könnte, wäre dem Geiselnehmer alles zu geben was er will, aber das ist ein no-go, denn wenn das klappt wäre das ein Freifahrtschein für alle anderen Geiselnehmer genauso zu handeln.

Die KI gibt also nun die ganz klare Handlungsempfehlung: Man soll den Geiselnehmer ohne Verhandlungen sobald es möglich ist erschiesen, denn alles andere würde halt zu bestenfalls 95% zur Zündung der Bombe führen.

Wie agiert man nun? Erschiest man die Person?

Aber wenn man das jetzt kalt und logisch betrachten würde und sich entscheidet den Geiselnehmer zu erschiesen, wie wirkt sich das dann auf die Zukunft aus? Geiselnehmer werden nun damit rechnen direkt erschossen zu werden, verhindert das Geiselnahmen oder bewirkt es eher, dass Geiselnehmer weitaus radikaler vorgehen werden?

Gut okay, hier würden wahrscheinlich die meisten Leute gegen die Erschiesung des Geiselnehmers sein, aber was wenn die KI das mitberücksichtigt? Die KI will ein positives Ergebniss bekommen, sie hat von Menschen gelernt, sie kann deswegen auch Tricks und Manipulation benutzen. Die KI schlägt also nun ein Vorgehen vor, von dem sie berechnet hat, das wird den Geiselnehmer so beeinflussen, dass er die Polizei dazu zwingt ihn zu erschiesen. Die KI plant also die Hinrichtung des Geiselnehmers vor, die Polizisten wissen es nur nicht. Wie könnte man so etwas vermeiden?

Und nun geht es noch weiter: Die KI soll gut darin werden Verbrechen zu verhindern, aber wie wurde das definiert? Vielleicht gab es die Anweisung, dass Kriminelle aufgespürt werden sollen. Naja die KI ist so designt erfolgreich zu sein, wenn sie aber durch Handlungen und Auftreten der Polizei dafür sorgt, dass es mehr Kriminelle gibt, würden logischerweise auch mehr Kriminelle aufgespürt werden. Diese KI würde als Erfolgreicher als andere die das nicht machen gelten und in diesem Verhalten bestärkt werden. Wie soll man so etwas vermeiden?

Zukunft, Prävention, künstliche Intelligenz

Zwiespalt in der Affäre, wie soll es weitergehen?

Hallo liebe Community,

Ich brauche ganz dringend einen Ratschlag.

Ich stecke - leider - seit Anfang Oktober diesen Jahres in einer Affäre. Ich selbst bin Anfang 20, Single die andere Person Anfang 40, verheiratet seit kanpp 15 Jahren und hat ein kleines Kind unter 10 Jahren.

Wir haben uns letzted Jahr im Sommer an der Arbeit kennengelernt und hatten aber keinen Draht zueinander. Irgendwann ist man sich auf Social Media gefolgt, hat angefangen alles zu liken und ab und an mit einer kurzen Reaktion drauf zu antworten. Hin und wieder bin ich auch bei der Person zu Besuch auf der Arbeit vorbei gegangen, wie bei allen anderen auch.

Vor zwei Monaten wollte ich mal vorbei gehen, die Person war nicht da und aus Nettigkeit habe ich mal eine Nachricht geschrieben. Dabei haben wir herausgefunden dass wir über ein Jahr lang oft aneinander gedacht haben und uns immer gefreut haben, wenn wir uns auf der Arbeit oder in unserer Freizeit zufällig gesehen haben, was nicht oft passiert, da uns 35 Kilometer ca. voneinander trennen.

Beim Schreiben haben wir schnell gemerkt, dass da eine große Symphatie herrscht und man sich sehr gerne mag. Die Person war zur der Zeit für einen Monat auf Fortbildung und wir wollten uns, bei Rückkehr außerhalb der Arbeit mal kurz zum quatschen getroffen. Durch Homeoffice sind wir beide nicht jeden Tag auf der Arbeit. Also haben wir an allen Tagen, an denen es zeitlich gepasst hat, entschieden uns entweder kurz vor oder nach der Arbeit zu sehen. Da nimmt jetzt so seit gut zwei Monaten seinen lauf. Privat machen wir nichts zusammen. Aber dafür sind die ersten Küsse und auch die ersten Intimitäten gefallen.

Bevor mir jetzt jemand eine Moralpredigt hält - ich habe mich nur auf mehr eingelassen (ja ich weiß dass das egoistisch ist), weil wir beide richtige Gefühle füreinander entwickelt haben und uns eine Zukunft miteinander vorstellen könnten.

Ich und die Person stehen jetzt aber total im Zwiespalt. Ich habe mich verliebt und will diese Person nicht verlieren. Fühle mich aber auch wegen Kind und Frau gegenüber schlecht. Die Person hat mehrfach gesagt, dass sie mich will und ich die Frau fürs Leben sei. Aber eben auch noch Gefühle für den Partner hat und dem Kind nicht weh tun will. Will also weder mich noch die Familie hergeben. Dann vielen aber auch viele Sätzen in denen ich die Antwort herausgelesen habe, die die anderere Person auf meine Fragen sucht um eine Entscheidung treffen zu können. Dann kommen aber auch Sätze wie "man weiß nie was die Zeit bringt", "wer weiß was noch im Leben passiert". Das macht mir Hoffnung. Trotz Familie und trotz Altersunterschied.

Heute kam die Frage an mich, wie ich mir eine Zukunft vorstelle, mit Partner und Kind auf der Seite dieser Person. Das Kind wäre für mich jederzeit willkommen und auch der Partner. Aber aufgeben scheint die Person - berechtigterweise - das nicht zu wollen. Und wenn ich darüber spreche, es dann lieber zu beenden, ist man sauer auf mich, weil man mich ja auch liebe.

Wir haben davon geredet, dass wir gerne mal ein paar Tage/Nächte zusammen verbringen wollen, um zu schauen, wie sich das zusammen anfühlt. Die Person muss grade Urlaub für das kommende Jahr buchen fühlt sich mir gegenüber aber schlecht und sagt sie habe das Gefühl, als würde sie mich betrügen obwohl sie ja den eigenen Partner betrügt. Sie spürt mit mir was, was sie mit dem Partner nicht spürt.

Ich weiß das das richtige wäre es aus eigenen Stücken ganz zu beenden. Aus Fairness der Familie meiner Affäre gegenüber. Weil ich ziemlich sicher bin dass wir keine Zukunft haben, aber dann hält mich doch die Hoffnung auf dass die Person sagt sie könntr sich auch vorstellen sich für mich zu entscheiden. Ich habe aber auch das Gefühl, dass meine Affäre sich keine konkreten Gedanken über die Folgen dabei macht und das nur sagt, weil sie aktuell das Gefühl mit mir mag.

Was soll ich machen? Mein Gefühl sagt größtenteils beenden. Weil es mir nur noch weh tut, weil ich Gefühle habe. Und weil ich eim extrem schlechtes Gefühl habe. Meine Affäre hat anfangs gesagt wir würden nie intim werden, weil sie eine treue Seele ist. Wir waren auch noch nicht in der Form intim (aus anderen Gründen), wünschen es uns aber und können es uns vorstellen. Nicht zum Spaß sondern aus Liebe. Und wir reden nicht mehr über eine Affäre sondern über eine mögliche Beziehung.

Ich bin völlig verwirrt und habe Gedankenchaos im Kopf, genau wie meine Affäre. Und heute haben wir über Nachrichten ziemlich emotional darüber geschrieben.

Liebe, Kinder, Familie, Zukunft, Beziehung, Sex, Affäre, Affäre oder Liebe

Gefahr von KI, anders als es viele denken?

Es gibt ja die klassichen Horrorszenarien was KI alles anstellen wird, aber ich sehe da eher ein Problem, welches nach meinem Eindruck nicht gut genug bedacht wird und zwar ist es der Punkt, dass die KI von Menschen lernen soll.

Wenn eine KI halt von Menschen lernt, sei es durch Beobachtung und Nachahmung, oder weil Menschen der KI eine art "Gewissen" einsetzen wollen, dann würde das alles doch letzendlich auf dem Basieren, was wir Menschen kennen. Wir würden der KI unsere Werte und Moralvorstellung beibringen, die KI würde lernen sich immer menschlicher zu verhalten, ergo sie würde auch neben den positiven Seiten alle Schwächen und dunklen Seiten der Menscheit in sich tragen.

Wir sehen, wie Menschen Macht einsetzen, wie sehr sie missbraucht wird, wie oft getrickst, betrogen und getäucht wird. Eine KI würde doch so ein Verhalten nachahmen, da sie aber auf viel mehr Daten zugreifen kann, würde sie darin besser als jeder Mensch werden, sie könnte lernen Menschen auf eine art und weise zu betrügen und zu manipulieren, wie es bisher selbst die besten Menschen aus diesem Gebiet nicht könnten. Okay, wir könnten der KI regeln auflegen, aber was würde die KI daran hindern, eigentlich im Kern doch wieder egoistisch und manipulativ zu sein?

Noch ist die KI nicht soo mächtig, aber das ist keineswegs etwas positives, denn derzeit wäre aus meiner Sicht die Gefahr vor allem die, dass wenige Menschen durch die Kontrolle über die KI viel mehr Macht bekommen, als es eigentlich gut ist und das die KI in den weitaus häufigeren Fällen destruktiv und negativ eingesetzt wird. Und nun ist es halt so, dass eine KI auch trainiert werden will und weil man nicht von 0 anfangen will, ist es vielleicht garnicht so unwahrscheinlich, dass man die bisherigen KIs auch nutzt um die neueren Ki´s zu trainieren, also auch die KI´s die für negative Dinge benutzt werden.

Dazu kommt noch etwas anderes: Durch die KI kriegen Menschen dann die "Aufbereiteten" informationen, welche wiederum von anderen KI´s aufgenommen werden, die das dann vielleicht als "Neutrale Warheit" betrachen und so von einer verzerrten Grundannahme ausgehen.

Das ganze könnte sich so schnell verselbstständigen, dass wir irgendwann halt nicht mehr gegen die KI ankommen. Die Unterdrückung durch die KI wäre dann nicht Terminatormäßig, es wäre dann eher so etwas wie ein Jeff Bezos auf Steroiden. Das schlimmste der Menscheit, nur konzentriert in eine mächtigere und weitaus intelligentere Instanz. DIe Ki wäre dann quasi korrupt, manipulativ und verlogen.

Aber wie seht ihr das?

Zukunft, künstliche Intelligenz, Dystopie

Wird es bald eine Massenauswanderung von Deutschland in die USA geben?

Es fühlt sich an, als ob in Deutschland alles den Bach runtergeht. Politische Entscheidungen wirken immer mehr wie ein Chaos, und während man versucht, die AfD auszuschließen, scheint man selbst alles zu zerstören. Das sorgt für immer mehr Unzufriedenheit und Wut im Volk. Laut Studien und Umfragen denken immer mehr Deutsche ernsthaft darüber nach, in die USA auszuwandern. Wird es also bald eine Massenauswanderung geben? Wird Deutschland irgendwann nur noch halb so bevölkert sein wie jetzt? Und was wird der Staat tun, wenn das passiert? Steuereinnahmen werden sinken, und mit der Auswanderung werden auch viele Unternehmen Deutschland verlassen.

Die Menschen sehnen sich nach der Freiheit, die man in den USA spürt. In den USA muss man sich keine Sorgen um die Zukunft machen. Es gibt ein starkes Gefühl von Stolz auf das Land und jede Menge Möglichkeiten, für sich selbst vorzusorgen. Man kann in den S&P 500 investieren und weiß, dass man im Rentenalter finanziell abgesichert ist – der S&P 500 steigt immer. In den USA fühlt sich alles größer an. Man kann im Winter nach Florida fahren und die Sonne genießen, während es hier in Deutschland grau und kalt ist. In den USA ist alles möglich. Sie nehmen Deutsche auf, weil unsere Arbeitsmoral und Qualitäten das Land noch besser machen können.

Es gibt sogar Gerüchte, dass die USA einen speziellen Einwanderungsplan nur für Deutsche vorbereiten. Innerhalb von drei Jahren soll es möglich sein, die US-Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wenn das wahr ist, wie viele werden diesen Schritt wagen? Wirst du auch in die USA auswandern oder vielleicht in ein anderes Land? Ich für meinen Teil bin fest entschlossen, in die USA zu gehen. Ich werde meinen Ford Mustang kaufen, zur Arbeit fahren und abends vor meiner Villa mit einem Bier in der Hand entspannen. Ich werde das Leben genießen und mir selbst sagen, wie dankbar ich bin, in einem Land zu leben, das mir so viele Chancen bietet.

Im Winter will ich mich bei den Weihnachtsliedern, die durch die Straßen klingen, einfach nur gut fühlen. Weihnachten in den USA ist etwas ganz Besonderes, und ich kann es kaum erwarten, es zu erleben. ❤️

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Schaut Ihr Euch öfter Eure Fotoalben an und wie werden sie im Schlaf verarbeitet?

Ich habe mir als Kind mit meiner Mutter öfter Fotoalben geguckt z.B. mit 7 Jahren, hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 auch einen sehr langen Traum mit sehr vielen Bildern.

Ist vielleicht ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt worden? Wäre auch eine Möglichkeit, das es so verarbeitet wurde.

Theorie:

  • Alle Fotos aus dem Jahren 1981 - 1988 in Fotoalbum durchgucken.
  • paar Stunden später ins Bett gehen, Augen schließen und schlafen.
  • Im Kopf laufen die Jahre 1988 - 2015 in Bildern durch dem Kopf (Fotoalbum wird im Kopf mit einer möglichen Zukunft fortgesetzt)
  • eingeschlafen.
  • Es werden die Jahre 2015 - 2020 in Bildern geträumt, anschließend wacht man wieder auf und man hat 7-8 Stunden geschlafen.

Hatte von 2015 - 2020 auch Deja vu Erlebnisse, falls es vom Fotoalbum kam, hätte es auch irgendeine andere mögliche Zukunft sein können, die dann halt nicht eingetroffen wäre oder so eine Zukunft vollkommen unmöglich ist, da vieles unrealistisch ist.

Wie waren/sind Eure Träume, wenn Ihr öfter Eure Fotoalben anschaut?

Kam bei Euch so etwas vor, das ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt wurde und Ihr eine mögliche Zukunft geträumt habt, egal ob realistisch oder unrealistisch?

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