Im Internet gibt es viele Erfahrungsberichte, wie Angehörige bei einer ambulanten OP behandelt werden. Das unterscheidet sich wohl von Praxis zu Praxis. Eigentlich muss ja jeder der ambulant operiert wird, von einer Begleitperson begleitet werden.

Wie war das bei euch? Durftet ihr bei dem Patienten sein als dieser eingeschlafen ist/aufgewacht ist? Wart ihr eventuell sogar bei der OP dabei sofern diese eine sehr kleine (z.B. eine Beschneidung unter lokaler Betäubung) war? Oder solltet ihr den Patienten nur "abgeben" und wieder abholen? Natürlich könnt ihr auch berichten, wenn ihr selber der Patient gewesen seid. Egal welche OP ihr hattet.