Ist das frauenfeindlich (Feminismus)?

Ich muss etwas loswerden, das mich gerade echt wütend macht. Ich hatte kürzlich eine Diskussion mit einem Mädchen über Frauenfußball, und sie meinte tatsächlich, es sei unfair, dass Frauen im Fußball im Vergleich zu Männern fast nichts bekommen. Als ich versuchte, ihr zu erklären, dass es einfach weniger Interesse am Frauenfußball gibt, weil weniger Zuschauer da sind im Vergleich zu den Männern, hatte sie keine vernünftigen Gegenargumente. Stattdessen beschuldigte sie mich einfach, rechts zu sein! HAHAH

Es ist einfach lächerlich, wie manche Leute die Realität ignorieren, nur weil sie nicht in ihr Weltbild passt. Es gibt nun mal weniger Zuschauer beim Frauenfußball, und das liegt daran, dass Männer einfach besser sind Kann Niemand Leugnen Und. Es ist einfach eine Frage des Interesses und der Popularität.

Ich meine, schaut euch doch mal um: Kennt irgendjemand von euch wirklich viele weibliche Fußballspieler? Sicher, es gibt ein paar, die bekannt sind, aber im Vergleich zu den männlichen Spielern sind sie doch eher unbekannt.

Was denkt ihr darüber? Bin ich hier alleine mit meiner Meinung oder gibt es noch andere, die das genauso sehen wie ich? Bitte sagt mir eure ehrliche Meinung dazu.

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Ja 57%
NEIN 43%
Sport, Männer, Fußball, Weltmeisterschaft, Deutschland, Frauen, Beziehung, Bundesliga, DFB, Frauenfußball, Sexualität, FIFA, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung
Wie soll ich damit umgehen Sexualität / Religion / Kultur?

Meine Familie ist aus eine sehr konservativen Land und ich respektiere Weltreligionen sehr und auch meine Vorfahren von Eltern bis zu Opa usw…

Da meine Familie religiös ist folgen sie natürlich auch den ( klassischen Werten )

mann / Frau / Kinder / Sex vor der Ehe tabu / keine Drogen usw.. das ganze System halt.. das Problem ist seit de Pubertät hatte ich sehr viele Zweifel weil ich früh merkte dass ich Mädchen oft unbewusst hinter her haue und auch attraktiv finde sprich ich bin bisexuell und mir hat das zu schaffen gemacht bis heute weiß niemand aus meiner Familie davon.. ich bin selber gläubig und mag Religion sehr wenn man einer richtigen Interpretation folgt und nicht mit fanatischen Leuten sich abgibt ist Religion was sehr schönes aber meiner Meinung sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er dazu steht ich gebe auch Atheisten usw ihren Respekt.. hier entsteht aber eine kognitive dissonanz.. Familie / Religion sind gegen Homo oder bisexuelle also gleich geschlechtlichen Verkehr usw aber ich selber habe eben diese Neigungen ich habe das lange unterdrückt aber das endete mit Depressionen / suizid Gedanken / Isolation usw.. Ich habe mich nur meiner besten Freundin geöffnet die mich kennt eine Zeit lang bin ich komplett von der Religion abgefallen und dachte ich lebe frei und passe mich den modernen Westen an aber ich merkte schnell wie ich doch Gott brauche um selber positiv zu sein und meine Mitmenschen positive ( Energie ) zu geben.. wie soll ich aber meine Religion ausleben wenn ich weiß dass ich verbotene Gelüste habe.. mache ich mir vielleicht auch zu viel Kopf ich bin unter 22.. aber ich respektiere meine Familie halt sehr und möchte diesen ( Kodex ) nicht brechen.. Ich würde mich von meiner Seele her gerne Outen aber meine Eltern würden sehr geschockt reagieren mich sogar vllt aus der Familie entfernen.. mein Vater ist wirklich aus einen sehr extrem strengen Land.. wo Männer auch keine Skinny Hosen tragen usw mein Papa würde also nicht gut reagieren Mama glaub ich auch nicht aber soll ich das mein lebenslang meinen Eltern verschweigen…? Ich versuche ein ehrliches Verhältnis zu pflegen zu Menschen die mir wichtig sind ich bin aber aufgebraucht und weiß nicht was ich so genau tun soll.. es gibt ja Leute die gläubig sind und Haufen Sünden machen und ihnen ist es egal.. aber mir ist das schon wichtig weil sonst wäre es kein authentischer (glauben) sonst hätte man einfach eine Art Identität.. Ich hatte schon so viel overthinking über dieses Thema dass ich sogar mal Religionen gewechselt habe aber das ist eine andere Geschichte..

Liebe, Religion, Islam, Familie, Kultur, Christentum, Sexualität, Psychologie, LGBT+

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