DVAG - gut oder böse? Oder einfach nur eine große Konkurrenz zu den Banken?

Ich habe jetzt endgültig mal einige Fragen zur DVAG. Im nächsten Monat werde ich meine Ausbildung dort anfangen, ich bin 21 und habe bis jetzt schon ab und zu nebenher dor tgearbeitet seit ich meine Zusage bekommen habe. Ich habe bei beratungsgesprächen mit meinen Freunden zugehört und Testberatungen gemacht. Mein Chef kümmert sich sehr gut und bringt mir viel bei. Wenn meine Freunde kein interesse an weiteren Beratungsgesprächen hatten, war das für ihn völlig in ordnung. Ich habe im letzten Monat schon einiges dazugelernt. Ich fühle mich in unserem Büro sehr wohl, es herrscht ein gutes Arbeitsklima und die Zeiten sind auch recht flexibel.So, jetzt kommt das negative. Wenn man bei Google DVAG eingibt kommt überwiegend schlechtes, ich wurde darauf auch schon von meinem Chef vorgewarnt. Sekten usw.. Natürlich habe ich mir einiges durchgelesen und bin jetzt ziemlich verunsichert. Ich denke die Ausbildung als Vermögensberatein ist auf jeden Fall einmal eine gute Grundlage. Aber stimmt das wirklich alles? Es können doch nicht alle Berater der DVAG "böse" sein, gibt es nicht überall "schwarze Schafe"? Ich denke die DVAG st auch nicht viel anders als diverse Banken oder Versicherungen. Klar lebt man von der Provision, wie alle anderen in dieser Branche aber auch. Im Grunde sind sie gleich wie die banken nur mit dem Unterschied dass sie "frei" bzw "slbstständig" sind. TIPPS? bitte!

dvag, Sekte, Vermögensberatung

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