Auf der Arbeit umgekippt (mehrmals) was soll ich machen?

Hallo Leute

Ich bin jetzt schon mehrere male (3 mal) auf der Arbeit umgekippt, also so das mir schwarz vor Augen wurde. Mein Problem ist NICHT das ich mir sorgen um meine Gesundheit mache denn ich war schon mehrmals beim Arzt und habe alles kontrollieren lassen. Ich habe einen sehr niedrigen Blutdruck weshalb ich wohl auch diesen Schwindel habe. Ich habe auch das Problem das wenn ich eine Schwindelattacke habe, sich mein Körper/Kraislauf nicht so schnell wieder erholt bzw. wenn mir schwindlig wird und ich mich für ca. 10 Minuten hinlege geht es mir zwar gut aber wenn ich dann versuche aufzustehen ist mir immer noch schwindlig und ich muss mich nochmals hinlegen. Manchmal dauert es bis zu 30 Minuten bis es wieder geht. Letztens musste ich von der Arbeit abgeholt werden weil ich mich wie gesagt nicht mehr erholt hab. Zu mir, ich bin weiblich und noch ziemlich jung. Mein Hauptproblem ist eigentlich hauptsächlich das es mir unfassbar unangenehm und peinlich ist von meinen Arbeitskollegen immer umkümmert und auf den Boden gelegt werden zu müssen. Ich mach mir auch sorgen dass sie irgendwann denken ich würde nur so tun als ob es mir schlecht geht. z.B als ich letztens am Morgen zusammengebrochen bin und ich abgeholt wurde bin ich halt am nachmittag auch noch zuhause geblieben da ich mich immer noch schwach gefühlt habe und mein Kreislauf an dem Tag einfach irgendwie öllig nicht mehr konnte. Mich würde interessieren ob ihr am Nachmittag auch zuhause bleiben würdet in der Situation oder ob ihr wieder arbeiten gegangen währt? Habt ihr mir vielleicht Tipps damit mir das nicht mehr passiert. Wie gesagt es ist mir unglaublich peinlich...

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüsse

Cassia

Gesundheit, Arbeit, Gesundheit und Medizin, Schwindel
HWS BWS Syndrom, Chiropraktiker oder Osteopath?

Hallo, habe vor kurzem schonmal was zu dem Thema geschrieben, hab eine leicht schiefe Wirbelsäule und seit paar Wochen, Probleme mit der HWS und BWS, bzw. blockaden im Nacken, manchmal brennen sowohl in der Hals als als auch jetzt vermehrt in der BWS, am meisten dabei stören mich dabei die ganzen Missempfindungen: Kribbeln, Kälte/Wärme, z.t. Taubheitsgefühl und manchmal Kopfschmerzen, dazu reinsteigern, was zu Panik führt, zittrige Hände und Schwindel. Außerdem sehe ich auf einem Auge schlechter, hab teilweise Doppelbilder und das Auge zieht nach, ich schiel dann wohl auch kurzzeitig.

Der Arzt meint das hat mit dem Rücken/Nacken nichts zu tun, obwohl ich im Internet was anderes gelesen habe. Jetzt war ich schon 2 mal im MRT einmal wegen Kopf und wegen HWS, da ist alles gut. Das mit der BWS war nicht so schlimm, wird aber schlimmer. Ich hab Krankengymnastik verschrieben bekommen, wobei ich glaube das mir das nicht wirklich helfen wird, ich bin sehr Sportlich und mache durch die Auf- und Abwärmübungen quasi ein Mobilitätsworkout (Mark Lauren, Fit Ohne Geräte)

Ich hab letzte Zeit etwas abgenommen und nicht mehr mit gewichten trainiert, nur mit dem eigenen Körpergewicht, seitdem ich nur noch ca 88 kg auf die Waage bringe gingen die Probleme los, früher hab ich immer meine ca 95 Kg gehabt und viel mit gewichten trainiert ich vermute da einen Zusammen hang.

Ich habe schon so ein Paar Rückenübungen gemacht, da es bis zu Krankengymnastik noch etwas dauert und zusätzlich nutze ich infarotlicht und war paar mal in der Sauna, aber es wird nicht besser. Deswegen denke ich das ich zum Chiropraktiker gehe und wenn der mir nicht Helfen kann zum Osteopath oder was meint ihr? Hat jemand von euch die gleichen Probleme und wurde es besser?

Ich bin echt am verzweifeln, hatte ca 3 Wochen nicht trainiert aber durch diesen Schwindel hab ich das Gefühl auch weniger Ausdauer und Kreislaufprobleme zu haben.

Blutdruck, Blutschnelltest und EKG waren in Ordnung.

Rücken, Nacken, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, hws-syndrom, Osteopathie, Schwindel, Sehprobleme, Sport und Fitness, BWS-Syndrom, Chiropraktiker
kennt sich jemand mit Dissoziation aus?

hallo zusammen. Ich habe lange auf diesen Tag gewartet ich habe endlich eine Diagnose bekommen für die komischen Episoned die ich manchmal habe... Ich habe DID (dissoziative störung) , und sorry wenn ich DID nicht richtig schreibe 😂 es ist ein schwieriges Wort.

2015 habe ich ein langzeit Trauma erlebt. Die DID kommt daher.

Ich habe viel Erfahrung was DP DR (Depersionalisierung und Derealisierung ) angeht was sehr oft mit DID Hand in Hand geht.

Eine Episonde dauert meistens ein paar Stunden und kommt aus dem Nichts. Der einzige Trigger den ich bis jetzt rausgefunden habe ist wenn ich Abens zu spät ins Bett gehe und müde bin dann fängt es an.

Ich habe vieles über DID gelesen weil es mir mein Arzt geraten hat ( und ja das war jetzt kein Witz) ich soll googeln...

mit einigen Dingen kann ich mich sehr gut identivizieren aber mit den Anderen Sachen nicht. Und es lässt mich zweifeln obwohl ich das gar nicht will.

ich habe keine anderen Perönlichkeiten , das fällt schon mal aus

womit ich mich identivizieren kann ist das Symtom „Zeit verlieren“, Bei einer Episone lege ich mich meist hin weil ich so müde werde und ich fühl mich dann wie benebelt so wie auf Drogen (hab noch nie welche genommen aber so stelle ich mir das vor) meine Augen machen was sie wollen und es fehlt mir jegliche Konzentration. Oftmals kann ich mich auch kaum bewegen weil die körperlichen Syntome sehr stark sind (Schwindel, Dp Dr, Sehstörungen, Kribbeln, das Herz spielt verrückt...) und wenn ich zu mir komme ist es meist 2 Stunden später. ich erinnere mich an naja alles aber es ist mir einfach immer ein Rätsel wie spät es danach ist ich verliere jegliches Zeitgefühl.

Über was die Leute aber nicht schreiben sind über Körperliche Symtome. Ich weiss das diese Symtome oftmals mit meiner Angsstörung kommen und ich habe in diesem Moment viel Angst (angst Kontrolle zu verlieren, Angst verrückt zu werden , Angst etwas schlimmeres kommt.) Manchmal ist es so schlimm das mein Körper fast Kollabiert

ich wollte deshalb fragen kennt sich jemand damit aus? fühlt ihr euch auch wie auf Drogen? ist das wirklich DID wie sehen eure Episoden aus??

ich würde mich über Antworten freuen da ich perönlich noch mit niemanden über DID geschrieben habe

Gesundheit, Arbeit, Psychologie, Dissoziation, Gesundheit und Medizin, Psychische Gesundheit, Schwindel, did
Wie lange dauern die Beschwerden einer Atlasblockade?

Hallo zusammen,

ich habe mir vor einiger Zeit sehr stark an einem Schrank den Kopf gestoßen was mir - bis auf eine ordentliche Beule - eigentlich keine weiteren Beschwerden zugefügt hatte. 4 Tage nach dem Vorfall (die Beule war fast weg und den Vorfall mit dem Schrank hatte ich somit auch nicht mehr auf dem Schirm) bin ich morgens mit sehr starkem Schwindel aufgewacht; die Schwindelanfälle waren sehr stark jedoch immer nur etwa 3-5 Sekunden lang und kamen nur bei gewissen Bewegungen (am heftigsten wenn ich mich im liegen gedreht habe). Das ganze hatte ich nochmal 4 Tage angesehen und bin dann zum Physio. Dieser stelllte eine Atlasblockade fest und löste diese. Es ging mir auf Anhieb viel (!) besser. Erst als ich mich zu Hause etwas schlau über diese Atlasblockade gemacht habe kam mir in den Sinn dass diese bestimmt von dem heftigten Stoß kam.

Auf jeden Fall habe ich nun (3 Tage nach der Behandlung) immer noch leichte Schwindelgefühle und auch Überlkeit - aber bei weitem nicht mehr so extrem wie zu vor. Meine Frage an an euch.... hat jemand Erfahrungen mit einer Atlasblockade? Sind die abgeschwächten Beschwerden normal und wann hören diese auf? Sollte ich eventuell zum Arzt, falls vielleicht doch noch mehr Schaden genommen hat - wobei man dass doch früher (als 4 Tage nach dem Stoß) merken würde oder etwa nicht?

Kopf, Unfall, HWS, Schwindel, Übelkeit, Atlas, gestossen, Stoß
Kennt ihr effektive Tipps gegen Übelkeit während der Plasmaspende?

Ich dachte ich habe mich gut genug vorbereitet, dennoch wurde mir zu Beginn und zum Ende der Spende sehr schwindelig, u.a. auch übel.

Erst als ich meine Beine hochlegen konnte (Liege wurde entsprechend hochfahren) war alles okay. Doch dann zum Ende hin hat die Betreuerin die Liege wieder etwas runtergefahren, ich saß also etwas aufrechter als zuvor, da wurde es wieder schlimm.

Ich habe am Tag der Spende über 2-3 Liter ungesüßten Kräutertee und stilles Wasser getrunken. Innerhalb der 1-2 Stunden direkt vor der Spende habe ich ein Brötchen mit Putenbrust, Gurken (200-300 g), Karotte (50 g) und Quark mit griechischem Joghurt und Mango gegessen.

Ich war weder vollgefressen noch hungrig.

Was tut ihr gegen das Schwindelgefühl oder die Übelkeit während der Spende? (Egal ob Blut oder Plasma)

Leider habe ich es verpasst das letzte Mal nachzufragen, aber darf man während der Spende denn die Füße einfach weiter hochlegen? Die Betreuerin hatte mich ja gegen Ende wieder runtergefahren. Da wurde es wieder kritisch.

Wäre schön wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten könnte.

Bisher habe ich aber nunmal etwas bammel nochmal hinzugehen, nicht das es nochmal so passiert, auch wenn man mir sagte, dass dies bei der ersten Spende durchaus mal vorkommen kann.

Wie wars bei euch?

Essen, trinken, Blut, Kreislauf, Blutdruck, Arzt, Blutspende, Ohnmacht, Plasma, plasmaspende, Schwindel, Spende, Übelkeit, Blutplasma, Schwindelgefühl, übel
Ständige Benommenheit, schlechtes Sehen, brennende Nacken, Knacken im Nacken ganz oben,Aufwachen durch Schwindel- hängt das (mit dem Atlaswirbel) zusammen?

Das mit dem Aufwachen DURCH Schwindel (also nicht beim Aufstehen oder so) hatte ich nur 2-3 Mal. Dass ich dadurch aufgewacht bin, vermute ich, da es ca.eine 3/4 Stunde nach m Einschlafen war und ich auch nicht auf Toilette musste o.ä. Es war sehr starker Schwindel , ging aber sehr schnell weg, als ich mich aufgerichtet habe.

Da ich seit ein paar Jahren unter leichter, aber ständig andauernden Benommenheit leide, wurden schon diverse Test beim HNO(auch Schwindeltest, CT vom Felsenbein) sowie MRT vom Kopf gemacht. Ohne Befund.

Auch meine Halswirbelsäule. Da wurde eigentlich auch nix festgestellt, also nix von wegen Atlas erwähnt, allerdings , dass ich keine supertolle HSW habe ( alles sehr eng , wenig Platz oben -ich vermute im Atlasbereich) Aber da können man nichts machen, sei angeboren. Nun gut, meine Probleme bestehen ja auch erst seit ein paar Jahren, also wahrscheinlich nichts damit zu tun.

Trotzdem komm ich von dem Gefühl nicht los, dass da oben vielleicht irgendwas nicht stimmt, da ich auch seit ein paar Wochen nicht nur leicht brennende Nackenmuskeln sondern allgemein arg verspannte Muskeln im Kehlkopfbereich habe (sogar Zunge!) plus Knacken ganz oben direkt unter Schädel (manchmal auch Wirbelsäule) sowie das Gefühl, mein Kopf sei viel zu schwer.

Dass mein Hals eigentlich leicht schief ist, wenn ich normal - frontal vorm Spiegel steh (also von links nach rechts) hab ich schon vor langer Zeit gemerkt (hat der Arzt beim MRT Auswerten nichts gesagt in der Richtung- ich auch vergessen zu fragen.)

Tinnitus hab ich übrigens seit 25 Jahren und Kieferprobleme (Knacken) fast genau so lange. Schiene hab ich seit kurzem. Von Kieferfehlstellung hat kein Zahnarzt was gesagt, wobei durch 2 gezogene , also fehlende hintere Backenzähne sich das Gebiss vom Unterkiefer ein bisschen nach rechts verschoben hat, im Laufe der Jahre (sehe ich anhand der zwei innersten Schneidezähne, die nicht genau unterhalb der oberen mittleren Schneidezähne ist)

Wegen schlechtem Sehen: Brille passt angeblich, von mehreren Augenärzten bestätigt bekommen. Aber ich sehe trotzdem nicht gut und hab GLEICHZEITIG das Gefühl, dass sie zu stark ist.....

Meine Frage: An wen (Osteopathen, Kieferorthopäde, Masseur oder was es sonst noch alles gibt) wende ich mich am besten, bzw.auf welchen Körperbereich am ehesten konzentrieren /welche Sportarten ausüben (Yoga oder eher Stretching, Schwimmen oder Fitnessstudio? ) Im Moment mache ich nix, weiß auch nicht, was am besten ist- deshalb nur mal zügig Spazieren gehen..

Danke für eure Unterstützung und sorry für den langen Text....:-)

Sport, Muskeln, Medizin, Gesundheit, Augen, Schlaf, Nacken, Wirbelsäule, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, HWS, Kiefer, Orthopäde, Osteopathie, Schwindel, Sehschwäche, Tinnitus, Atlas
Hilfe! Wie soll ich damit umgehen, was kann ich tun?

Ich möchte nicht meine Ganze Lebensgeschichte erzählen, das wäre viel zu lang. Deshalb die wichtigsten Punkte: Ich habe deb Schwindel seit Geburt an, jegliche Ärzte können keinen Grund für den Schwindel finden, Psychologen konnten mir auch nicht helfen. Ich hatte bis vor ein paar Jahren richtige Anfälle, d.h. Ich konnte nurnoch liegen, habe durchgehend gebrochen und konnte die Augen nicht öffnen da sich alles gedreht hat, aber nicht um mich herum, sondern in mir drin. So ein Anfall konnte gut und gerne über 8 std gehen. Jetzt hatte ich seit ca 2-3 Jahren keinen Anfall mehr. Aber die Angst und Schwindelattacken bleiben. Jetzt ist der Schwindel auch immer wieder mal eine Woche da, aber ohne Anfall bis jetzt. Aber durch die Erfahrung der Anfälle und dem Wissen dass es jederzeit wieder passieren kann bekomme ich bei jedem Schwindel-schub eine Panikattacke. Ich wüsste auch nicht wie ich weiter positiv in die Zukunft blicken könnte wenn ich nach so langer Zeit und Hoffnung wieder einen Anfall hätte. Ich traue mich teilweise alleine garnicht mehr aus dem Haus, auch wenn ich keinen starken Schwindel habe. Ich habe schon oft probiert dennoch raus zu gehen, gebessert hat es sich dadurch allerdings nicht. Ich weiß nicht mehr weiter und will dieses Leben in Angst nicht mehr. Ich will diese Angst und die Panikattacken los werden, denn ich weiß, ich werde meinen Schwindel noch sehr sehr lange als Wegbegleiter haben. Bei jedem Anfall ging für mich Stundenlang die Welt unter und ich habe mir durchgänig gewünscht zu sterben, einfach weil es in dem Moment so unerträglich war. Dieses Ausgeliefert sein, nichts tun können. Nichts hilft. Wie soll man sich bitteschön fühlen wenn man weiß man musste mit 10 Jahren noch mit Unterstützung aufs Töpfchen und abgewischt werden, weil man während dem Anfall einfach zu nichts fähig ist? Ich sitze grade hier, habe starken Schwindel und Panik. Vielleicht schreibe ich das hier auch einfach um mich abzulenken, da mir wahrscheinlich eh keiner helfen kann. Aber was macht man nicht alles wenn man verzweifelt ist...

Angst, Psychologie, Neurologe, Panik, Panikattacken, Schwindel
Schwindelgefühl, Bewusstseinsstörungenen nach MDMA- Ecstasy und Alkohol auch noch nach Tagen?

Hallo liebe Community,

vergangenen Samstag habe ich auf den ganzen Abend verteilt ca. 200-300mg MDMA zu mir genommen. Einmal in Form von Crystals aber auch eine halbe Tablette (XTC, dass Zeug muss sauber gewesen sein, weil es auch andere Freunde konsumiert haben und nicht unter den Problemen leiden) Ich war zu dem Zeitpunkt schon relativ gut angetrunken und erlitt dann für ca. 6 Std einen Filmriss, also ist es möglich, dass ich evtl. noch mehr konsumiert habe, wovon ich aber nicht ausgehe, da ich auch bekannte dabei hatte, die nicht so schlimm weggetreten waren, wie ich. Das war mein allererstes mal mit synthetischen Drogen und ich habe/hatte überhaupt keine Erfahrungen mit dem Zeug. Es wäre nett, wenn ihr euch die bekanntlichen Moralpredigten sparen würdet, ich werde es nämlich nie wieder machen (aus Fehlern lernt man). Es plagen mich jedenfalls seit ca. 5 Tagen starke Schwindelgefühle gefolgt von Bewusstseinsstörungen. Das ist so, als ob ich gar nicht richtig an der realen Welt teilnehmen würde. Konzentrationsmangel ist also vorprogrammiert, man fühlt sich wie im Kopf gefangen + Brechreizgefühl in manchen Situationen.. Heute morgen (nach 4,5 Tagen) hatte ich plötzlich höheren Blutdruck (ich mache mir sehr viele negative Gedanken, wahrscheinlich der Angst resultierend), der sich nun aber wieder gelegt hat.
Seltsamerweise ist es nach dem aufstehen + ca. 5 Folgestunden am schlimmsten. Abends legt sich der Schwindel größtenteils, wobei ich nicht sagen würde, dass er ganz verschwindet. Ich habe mal etwas von einem Serotonin-Syndrom gelesen, wisst ihr da mehr? Kommt der Phasenweise bzw. wird immer schlimmer, oder gibt es nur die und die Symptome? Heute bin ich zudem auch noch sehr traurig und musste ab und an etwas weinen, was ich überhaupt nicht von mir kenne. Ich würde gerne von euch wissen, ob ihr mir sagen könnt, ob diese Symptome von alleine wieder verschwinden oder jmd. schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Dieses Gefühl ist der Horror und ich wünsche mir vom ganzen Herzen, dass er verschwindet.

lieben Dank schonmal im voraus!

LG

Elejotter

Tage, Müdigkeit, Drogen, Schwindel
Schwindel, Schüttelfrost, Vollmond, Periode...?

Hallo Zusammen, Ich habe seit einigen Jahren immer wieder mit Schwindel zu tun. Seit der Schwangerschaft vor drei Jahren immer öfters. Vor der Schwangerschaft nur selten. Ich war schon bei einigen Ärzten, darunter drei Hausärzte, Ohrenarzt, Neurologe und einmal im Krankenhaus. Hausarzt 1 machte einen Kreislauftest, mein Blutdruck und Puls wurden gemessen dann musste ich liegen aufstehen etc. Alles okay, ich soll also mehr trinken. 2. Hausarzt verschrieb mit ein Mittel gegen alle Arten von Schwindel mit so starken Nebenwirkungen, dass ich sie nicht nehmen wollte. 3. Hausarzt schickte mich zum Neurologen - alles ok und hat mein Blut getestet: alles ok. Ohrenarzt sagte ebenfalls alles ok. Im Sommer und bei Wetterwechsel habe ich öfter ein schummriges Gefühl als im Winter. Habe es mir Korodin probiert, hat mir aber nicht geholfen. Bei leichtem Schwindel helfen mir Globuli. Aber am Wochenende war folgendes: es fing mit leichtem Schwindel an und wurde immer schlimmer. Dann hätte ich Durchfall und Übelkeit. Konnte nur noch liegen. Dann hätte ich sehr starken Schüttelfrost abwechselnd mit Schwindel. Dann musste ich zweimal relativ kurz hintereinander stark pipi. Dann konnte ich 20 Minuten schlafen. Danach ging es mir etwas besser und ich hatte den restlichen Tag nur noch wenig Schwindel. So ähnlich erging es mir vor ein paar Monaten auch. Ich habe richtig Angst dass sowas nochmal passiert. Am nächsten Tag habe ich auch meine Periode bekommen und dazu muss ich noch sagen dass Vollmond ist. Mir ist schon öfter aufgefallen dass ich bei Vollmond stärkere Probleme mit dem Schwindel habe.

Gibt es jemanden mit ähnlichen Symptomen ? Was hat euch geholfen ?

Kreislauf, Schwindel, Vollmond
Kreislaufprobleme nach Weisheitszahn OP?

Hallo, ich habe am Dienstag meine beiden unteren Weisheitszähne rausgenommen bekommen (nur unter örtlicher Betäubung) und alles, was mir dabei gesagt wurde, war, dass ich eventuell ein bisschen kühlen soll. Jetzt war mir am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag einmal am Tag schwindelig, Freitags Abend im Bad wurde mir dann plötzlich schwarz vor Augen und alles flimmerte. Ich musste mich erst hinlegen und die Beine nach oben lagern, damit es besser wurde. Das gleiche hatte ich Dienstag Abend schonmal, da wurde es jedoch schon besser, als ich mich hinsetzte. Durch Freunde habe ich erfahren, dass der Schwindel normal ist, aber ich kann mir nicht erklären, warum das am Freitag Abend passiert ist. Ich habe vielleicht nicht viel getrunken, aber bevor ich Kreislaufprobleme kriege, kriege ich da eher Kopfschmerzen und die hatte ich nicht. Vielleicht sollte man auch beachten, dass ich in 2 Tagen meine Menstruation erwarte, aber auch da hatte ich noch keine Kreislaufschwierigkeiten.Generell bin ich eine Person, die nie Probleme mit dem Kreislauf hatte und auch bei den Weisheitszähnen ist bisher alles normal verlaufen. Etwas Schmerzen und Schwellung, aber keine Entzündung. Ich hatte für heute (Samstag) einiges geplant, auch auf eine Tanzparty zu gehen, aber ich habe Angst dass ich dann wieder Probleme kriege. Jetzt möchte ich wissen: Woher kommen die plötzlichen Probleme und wann hören sie auf bzw was kann ich gegen sie tun? Schonmal danke für alle Antworten im Vorraus!

Gesundheit, Kreislauf, kreislaufprobleme, Schwindel, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP, schwarz vor augen

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