1. Hauptsatz der Thermodynamik und Ammoniaksynthese?

Hallo liebe Leute,

ich habe eine Frage zur folgenden Aufgabe:

Die Herstellung von Ammoniak ist eine sehr wichtige Reaktion . Unter Normalbedingungen ( p = 101,3kPa ) beträgt die molare Reaktionsenergie für diese Reaktion ∆rUm = -92,4kJ•mol-¹ , die molare Volumenarbeit Wm=+4,5 kJ•mol-¹. Erläutern Sie an dieser Reaktion den ersten Hauptsatz der Thermodynamik und zeichnen Sie ein Diagramm zur Änderung der inneren Energie bei dieser Reaktion.

Also ich habe versucht den 1. Hauptsatz der Thermodynamik zu erläutern und das habe ich geschrieben:

Die Aussage des 1. Hauptsatzes der Thermodynamik lautet: Energie kann nicht vernichtet oder erzeugt werden. Sie kann lediglich von einer in eine andere Form überführt werden. Diese Energieerhaltung bedeutet, dass eine bestimmte Energiemenge ihre Erscheinungsform ändert. Sie ist also beispielsweise als Innere Energie U in einem Stoff gespeichert und kann durch eine chemische Reaktion als Wärmeenergie bemerkt werden. Dabei nimmt die Innere Energie um den gleichen Betrag ab, wie Wärmeenergie freigesetzt wird.

Nun komme ich aber leider nicht weiter und weiß nicht wie ich den 1. Hauptsatz der Thermodynamik an der Ammoniaksynthese erläutern soll. Und außerdem kann ich mit der Frage bezüglich des Diagramms nichts anfangen.

Ich würde mich auf hilfsreiche Antworten sehr freuen.

Danke im Voraus!

Viele Grüße

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Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

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