Ist Royal Canin Trockenfutter für Katzen gut?

Hallo Zusammen,

ich habe zwei Kater (Hauskatzen, beide 2 Jahre alt und kastriert). Als Hauptnahrung füttere ich entweder das „nass“ (?) Futter von Feringa oder von Macs, also das aus der Dose.

Ich klickere mit meinen zwei Katern gerne und benutze anstatt „normale“ Leckerlis, Trockenfutter (von Feringa).

Auch Abends bekommen die zwei Fellnasen jeweils eine kleine Hand voll vom Trockenfutter. Das „Problem“ an der Sache ist, dass einer der beiden die Stücke nicht zerkaut sondern einfach runterschluckt und es mir eigentlich darum geht, dass es die Zähne etwas säubert und so weniger Zahnstein entsteht oder ich das ganze vielleicht bisschen vorbeugen kann.

Bei dem der es zerkaut, sieht man, dass er gar kein Zahnstein hat, bei dem anderen fängt es leider langsam an… Natürlich weiß ich nicht, ob es jetzt wirklich am Trockenfutter liegt, aber der Tierarzt meinte auch zu mir, dass man damit stark entgegen wirken kann.

Eine Freundin von mir verfüttert ihrer Mieze nur das Trockenfutter von Royal Canin, was ich eigentlich (aufgrund der Inhaltsstoffe) gar nicht befürworte, ABER: Die einzelnen Stücke sind schön groß und können nicht einfach runtergeschlungen werden, sondern müssen gut gekaut werden.

Meine Überlegung ist also, ob es sinnvoll wäre, nur das Trockenfutter umzustellen. Leider kenn ich sonst keine Marke, die gute Inhaltsstoffe hat UND größere Teilchen.

Ich kenn mich mit dem Thema Katzenfutter eigentlich ziemlich gut aus (ich weiß, dass man sehr auf die Deklarierung der Zusammensetzung achten sollte, dass das Futter am besten kein Getreide und kein Zucker enthalten sollte und natürlich einen sehr hohen Anteil an Fleisch haben sollte), möchte dennoch eure Meinung und Erfahrungen dazu hören. Es gibt bestimmt Leute unter euch, die mehr Wissen zu diesem Thema besitzen, als ich und mich weiter aufklären können.

Ich hoffe sehr, dass ich euch meine Überlegung gut vermitteln konnte & danke euch jetzt schon Mal für eure Antworten.

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Warum drehen alle wegen Hundefutter durch?

Das soll jetzt sicher keine Beleidigung gegen Leute sein die sich sehr viele Gedanken bei der Hundeernährung machen,aber mir ist aufgefallen das die letzten Jahre sich Leute die Haare ausreissen was Hundefutter angeht.Die einen sind der Meinung das man nur mit BARF was erreicht,die anderen geben 15€ pro Kilo für Trockenfutter aus,wieder andere sind der Meinung das alles wo ,,Hundefutter" draufsteht dem Hund genug ist.Einige verteufeln Getreide während andere meinen das Trockenfutter aktive Sterbehilfe ist und nur Nassfutter dem Hund gerecht wird.

Vor rund 20 Jahren war das sogut wie gar kein Thema,jeder hat einfach seinem Hund das gegeben was er sich leisten konnte,was er gut vertragen hat,und wo ,,Alleinfuttermittel für Hunde"draufstand.Das einzige worauf man vielleicht geachtet hat ist das man Welpen Welpenfutter,Ausgewachsenen Adultfutter,Senioren Seniorenfutter gegeben hat,und sich an die Mengenangaben hielt aber das wars auch.Damals,gabs auch kaum Unverträglichkeiten,im Bekanntenkreis waren alle Hunde kerngesund und munter,und auch mein Tierarzt meinte das es von heute zu früher nicht viele Futterprobleme gab.Niemand hat einen nach dem Futter des eigenen Hundes gefragt solang das Tier nicht gerade magersüchtig oder fettleibig war,auch die Varietäten waren begrenzt.Gängig waren vielleicht ein Welpenfutter,vier Marken die ein Futtermittel für ausgewachsene Hunde anboten und wenn man mal in nem Laden mit größeren Sortiment war fand man mal auch was für die Hundeomis und Opis. Die meisten Leute kannten nur Bosch,Frolic und Josera.War man ein ganz ernährungsbewusster verfütterte man Royal Canin.

Ach,das gute alte Royal Canin.In den Vintage-Zeiten galten Leute die Royal Canin verfütterten als Leute die sich besonders um die Gesundheit ihrer Hunde kümmern,die kein Geld für ihre Tiere scheuten.Ihr Ruf war sehr gut,überall hörte man nur gutes über die Firma.Ich weiß noch das damals unsere beiden Dalmatiner Royal Canin bekamen,sie waren immer gesund und fit.

Doch was ist heute los?Ganz anderes Universum.Geht man heute auf einen Hundespielplatz und lässt sich wird man erstmal gefragt welches Futter von welcher Marke der eigene Vierbeiner zu fressen bekommt.Auf einmal prahlt jeder damit das er DAS perfekte für jeden Hund gefunden hat.WEHE,man kauft seinem Hund etwas das weniger als 10€ pro Kilo kostet,das ist doch aktive Sterbehilfe wenn es weniger als 80% Prozent Fleischanteil hat.Mal ganz davon abgesehen das Hunde seit jahrtausenden kaum noch Fleisch gegessen haben und sich nur mit getreidehaltigen Essensresten begnügen mussten.Auf einmal hat jeder Hund einen sensivlen Magen und eine Getreideallergie.Was ist nur los?Warum will jeder aufeunmal die pdrfekte Diät füf seinen Hund,obwohl es kaum wissenschaftlicher Bestätigung gibt das Getreide schlecht seie oder das Hukde ausschließlich Fleisch essen müssen.Warum sind Hundehalter so paranoid obwohl es frpher viel einfacher war und es kaum Probleme gab?

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