Habe Angst vor einer Beziehung bzw. weiß nicht was ich von ihm denken soll (Erfahrungen mit erster Beziehung)?

Hallo,

ich bin soo unendlich verwirrt und zwar fang ich einfach mal von vorne an:

Meine beste Freundin hat seit ein paar Wochen einen Freund und chillt oft mit seiner Jungsgruppe ab, vor ein paar Wochen hat sie dann einem der Jungs meinen Snap gegeben und ich hab ihn angenommen.Da ich jetzt mittlerweile auch oft mit bei dieser Gruppe abhänge habe ich den dann auch mal in echt gesehen.

Er ist echt super super nett und sympathisch aber ich weiß einfach nicht was ich von ihm halten soll bzw. fühlen soll.Ich weiß nicht ob es Angst ist weil es meine erste Kennenlernphase ist oder dass das mir vielleicht alles ein bisschen zu schell geht weil er als wir letztens feiern waren den Arm ständig um mich gelegt hat.Außerdem - ja ich weiß man soll nicht vom Aussehen ausgehen sondern von den inneren Werten - weiß ich auch nicht was ich von ihm äußerlich halten soll.

Ich bin echt richtig richtig planlos und will ihn nicht verletzen oder so weil er eine kack Trennung hinter sich hat.Ich habe ihm auch geschrieben das ich erstmal ein bisschen Vertrauen aufbauen muss um körperlich etwas zu zeigen und er hat das auch verstanden.

Ich kann sowas einfach nicht und finde es auch öfters einmal unangenehm vor seinen Freunden irgendwie ihn zu umarmen oder so.

Ich weiß einfach gar nichts mehr und hab zu ihm gesagt das wir es bitte langsam angehen und uns erstmal richtig kennenlernen sollen und auch das hat er verstanden.Aber trotzdem ich will ihm nicht unnötig Hoffnungen machen wenn ich mir nicht sicher bin ob da Gefühle da sind.Ich bin mittlerweile auch echt gut mit der Freundesgruppe und will das nicht auf´s Spiel setzen.

Sooo das tat jetzt gut das mal loszuwerden...

Hattet ihr schonmal sowas ?Habt ihr Tipps? Ich weiß einfach gar nichts mehr und bin unglaublich planlos gerade :/

Soll ich ihn einfach weiterhin kennenlernen und schauen was wird oder was würdet ihr tun?

Ich hoffe ihr könnt mich nachvollziehen und mir auch ein bisschen helfen:)

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Geburtstagsgeschenk für eine Freundin so in Ordnung?

Ich bin ein Junge (16y/o). Eine Freundin von mir (wir sind nicht zusammen) hat morgen Geburtstag (wird auch 16) und ich wollte ihr was Kleines schenken (siehe Foto)

Ist das so okay, wenn ich das noch verpacke oder ist das zu unkreativ und unpersönlich? Sie hat nicht so viele Hobbys außer mit Freunden treffen, reiten und auf TikTok chillen 😄

Ich wollte eigentlich noch irgendwelche Pflegeprodukte, also Drogerieartikel oder so schenken, aber ich habe da, was das angeht, wirklich gar keine Ahnung (welches Produkt genau, welche Marke etc.). Kette oder Armband habe ich überlegt, aber wollte nicht, dass es so wirkt, als würde ich etwas von ihr wollen

Deswegen wollte ich fragen, ob ich das (Süßigkeiten, Gutschein & Karte) ihr trotzdem schenken sollte oder lieber gar nichts, weil das Geschenk zu schlecht ist?(habe keine Zeit mehr, um auf die Schnelle was anderes zu besorgen).

2. Frage: ich sehe sie leider morgen nicht nachmittags und wir haben in der Schule verschiedene Projekte gerade (derzeit Projektwoche). Ist es in Ordnung, wenn ich das einfach vor die Tür vom Raum lege, wo sie ihr Projekt hat (mit der Aufschrift an "ihr Name", andere wissen dann nicht, dass es von mir ist).

Weil es ist unwahrscheinlich, dass ich ihr es persönlich übergeben kann, da sie fast immer zu spät zur Schule kommt und generell immer mit ihren Freundinnen unterwegs ist. Oder sollte ich dann lieber gar nichts geben, damit kein peinlicher Moment entsteht?

Im Voraus vielen Dank für eure Antworten!!

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Freundschaft, Geschenk, Mädchen, Geburtstag, Freundin, Planlosigkeit
Warum Plötzlich vom Leben gelangweilt , weiß nicht was ich werden möchte?

Hi Leute , ich bin ein Mädchen und bin 16 Jahre alt. Ich habe 2022 die Schule gewechselt, vom Gymnasium zur Oberschule. Ich weiß nicht, wie, aber plötzlich finde ich mein Leben langweilig. Jeder Tag sieht bei mir gleich aus (ich stehe auf, gehe zur Schule, komme zurück, lerne, esse und dann schlafe). Davor, als ich noch am Gymnasium war, war alles noch gut. Ich hatte Freunde, ich hatte eine Klasse, wo ich mich manchmal wohl gefühlt habe. Jetzt auf der neuen Schule habe ich keine Freunde, bin immer in den Pausen alleine, habe keinen Kontakt mit meinen Mitschülern. Wenn wir Partnerarbeit machen müssen, mache ich immer nur mit meiner Banknachbarin, aber irgendwie fühle ich mich wohl in dieser Klasse. Ich weiß nicht was mit mir passiert ist auf einmal bin ein ganz anderer Person ich treffe mich mit keinem, ich habe keine Lust mehr meinen besten Freunden zu antworten, wenn sie mich immer fragen ,,wie läuft so in deiner neue Schule ?,,sage ich immer ,,nichts Neues wie immer gleich ,,aber wenn sie von ihren Leben/ Schule sprechen wünschte ich mir mein Leben wäre so bunt ,voller Freude und Freunde und Drama aber nein ich weiß nicht mal was ich nach der 10 klasse machen will irgendwie habe ich zu keinem der Jobs interesse ich habe kein Ziel mehr davor hatte ich es war Modedesigner aber dafür habe ich auch meine Lust verloren . Ich wusste seit meiner Kindheit nie, was ich werden wollte. Immer haben meine Eltern Vorschläge gemacht: Ich könnte das werden und das werden. Das mit Modedesignern war auch die Idee von meiner Mutter und Tante, nur weil ich damals Kleider gezeichnet habe für Topmodells. Ich habe immer als Kind Videos gedreht und habe so getan, dass ich YouTuberin bin. Ich habe viel auf Facebook und Musicalvideos hochgeladen und habe viel Rollschuhe gefahren. Das waren meine Hobbysy.

Ich habe bisher mit niemandem darüber geredet, wie es mir geht und was ich im Leben noch vorhabe, weil ich nicht weiß, was ich vorhabe. Aber es tat gut, dass ich das hier aufschreibe, und hoffe, dass ihr mir helfen könnt oder mir Tipps geben könnt. :)

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Wieso machen manche Menschen nie Urlaub?

Ich bin schon häufiger auf Menschen gestoßen, für die es normal zu sein scheint, seit Jahren keinen Urlaub gemacht zu haben. Die Leute waren nicht sehr wohlhabend, aber alle haben gearbeitet und haben sich im Alltag so einen überflüssigen Mist wie Sky, Amazon-Abos, neue Markenklamotten usw. geleistet, aber sind seit Jahren nicht in den Urlaub gefahren. Als Grund wurde auch genannt, dass das teuer sei.

Ich stimme zu, dass Urlaube sehr teuer sind, aber mit dem Deutschlandticket kann man z. B. für 49 Euro rumfahren und könnte zelten oder in günstigen Unterkünften übernachten oder man könnte ja auch Geld sparen für einen Urlaub. Über ein Jahr hinweg müsste man es doch schaffen 500 Euro beiseite zu legen. Ich würde sogar, wenn ich kein Geld für einen Urlaub hätte, mir ein paar gute Schuhe holen und dann eben zu Fuß loslaufen mit Zelt, um mal was anderes zu sehen.

Mir scheint, als würden da noch andere Gründe dahinterstecken. Kann es sein, dass sich manche Menschen keinen Urlaub gönnen können oder mit der Planung überfordert sind oder kann es sein, dass es ihnen einfach nichts geben würde, mal eine Woche etwas anderes zu sehen und entspannte Dinge zu erleben? Mein Ex-Partner wollte auch nie in den Urlaub fahren, weil die Leute dort seiner Meinung nach alle 'zu glücklich' seien und ihn das wohl gestresst hat. Jetzt hab ich schon wieder gehört, dass jemand 3 Wochen Urlaub hat, aber in der Zeit macht er gar nichts, fährt auch nicht weg, aber ist von seinem Alltag total gestresst. Ich begreife das nicht.

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Planlos nach dem Abitur - Was tun?

Hey ihr,

ich habe vor 2 Wochen mein Abitur überreicht bekommen mit einem guten Schnitt von 1,5 und stehe jetzt vor der großen Pforte der Zukunft und habe das Gefühl den Schlüssel verloren zu haben.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.

Seit Anfang März bin ich mit dieser Zukunftsangst konfrontiert, die sich größtenteils in panisch ausartigen Zuständen äußert.

Ich habe mich für Lehramt gymnasial und Grundschule beworben und wurde auch bei beiden angenommen, aber ich weiß nicht, ob der Lehrerberuf das Richtige für mich ist, und der Fakt, dass das Studium eine ziemliche Einbahnstraße ist beunruhigt mich. In der Schulzeit mochte ich es eigentlich nicht besonders Vorträge zu halten. Jedoch denke ich mir auch, dass die Situation anders ist, weil der "Vortrag" den man hält, auf jahrelang angestautem Wissen fußt und man sozusagen vor Kindern redet und nicht bewertet wird im Sinne von der Verabreichung einer Note.

Weitere Ideen waren bei mir Forstwirtschaft, BWL oder ein duales Studium bei der öffentlichen Verwaltung. Letzteres fühlt sich an wie ein sicherer Arbeitsplatz: meist Gleitzeit, gutes Gehalt, verbeamtet und der Beamtensessel ist krass bequem - aber auch hier mache ich mir Gedanken, ob der Beruf nicht langweilig werden könnte? Da ist man beim Lehramt wiederum am Puls der Zeit.
Forstwirtschaft liegt sehr weit von zuhause weg und ich bin beispielsweise was die Jagd angeht ein wenig gehemmt, weil ich mir selber nicht vorstellen kann Tiere zu töten. Beim Studium muss man zwar nicht zwingend den Jagdschein machen, aber bei vielen Arbeitsstellen später ist es gerne gesehen tw. Pflicht.

Und BWL hatte ich überlegt, weil man damit erstmal viele Berufschancen bzw. offene Wege hat und mein Vater auch eine Firma hat (recht klein - 14 Angestellte) die man damit vielleicht später mal übernehmen könnte. Da habe ich aber Angst, dass meine mathematischen Fähigkeiten da nicht genügen. War in der Schule immer so im 3er Bereich. Teilweise schlechter und selten besser.

Ich weiß, sehr viel Text. Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich mich besser orientieren kann?
Empfehlungen/Abraten von einigen Bereichen?

Beruf, Studium, Schule, Abschluss, Karriere, Abitur, BWL, Forstwirtschaft, Lehramt, Lehramtsstudium, Öffentliche Verwaltung, Berufsweg, bwl studieren, Lehramt Grundschule, Lehramt Gymnasium, Orientierungslosigkeit, Planlosigkeit
Ausbildung geschafft, aber nun sehr planlos?

Hallo, ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als staatlich geprüfte Kosmetikerin abgeschlossen. Ich habe nach der Schulzeit auch nicht gewusst, was ich machen soll und war dann im VFB (Bildungszentrum).

Auch da hat man festgestellt, dass ich nicht dumm bin, aber einfach nicht weiß wohin mit mir. Da meine Mutti Fußpflegerin ist, ging ich einfach in die Kosmetik. Praxis liegt mir nie, worauf es in der Arbeitswelt eher ankommt (besonders Kosmetik)...glaube ich zumindest.

Dabei bin ich jemand der gerne beste Leistungen in der Theorie erzielt und mir fällt sozialer Kontakt sowie Blickkontakt sehr schwer. Dennoch vergesse ich einen Teil meines Wissens (besonders, wenn ich mündlich gefragt werde). Meistens weiß ich es für den Moment wo ich es gelernt habe (Tests, Prüfungen), aber das ist schnell wieder weg im Kopf.

In meiner Kindheit wurde ADHS und Autismus festgestellt. Bisher wo ich war (Pflichtpraktikum in der Kosmetik) haben sie es recht schnell gemerkt. Habe viel geputzt dort, aber es hat mich nicht gestört. Im Gegenteil. Ich war alleine und ich hatte Bewegung.

Ich mache Dinge lieber selbständig, solange ich weiß was ich tun soll. Veränderungen bringen mich durcheinander, da ich mich als Routinemensch bin. Ich habe regelrecht Angst vor Kontakt mit anderen....

Wie finde ich ein Ziel? Menschen verunsichern mich immer wieder. Es fällt mir auch schwer hier zu schreiben, aber es kann nicht so weiter gehen...

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Freundin weiß nicht welchen Job sie machen will. Zukunft Beziehung in Gefahr?

Hallo,

ich weiß gerade nicht so Recht wie ich damit umgehen soll und zwar: Meine Freundin (23) wird im Sommer ihr Studium abschließen nach 6 Jahren. Ich habe mein Studium diesen Sommer abgeschlossen (fast Masterarbeit ist noch nicht korrigiert). Ich wusste immer was ich nach meinem Studium machen will und hab auch darauf hingearbeitet. Derzeit bin ich im Anerkennungsjahr in meinem Job und mache jetzt die Berufsausbildung für 3 Jahre. Natürlich weiß ich nicht, ob ich diesen Beruf bis zur Rente machen werde, aber immerhin hab ich neben meinem Studium auch noch eine Berufsausbildung.

Eigentlich war es immer gedacht, dass meine Freundin in den gleichen Beruf einsteigt. Aber jetzt... Jetzt weiß sie einfach nichts mehr. Sie hat null Motivation. Sie hat keine Lust auf die Ausbildung und nörgelt nur rum. Ihre Mutter hatte auch gedacht, dass sie diese Ausbildung macht, aber jetzt ist sie auch enttäuscht und macht sich Sorgen.

Ihre Mutter hat ihr andere Jobangebote geschickt was sie sonst noch machen könnte, aber da ist meine Freundin richtig ausgetickt. Sie meint sie sollte ihr keinen Stress machen. Ich kann die Mutter verstehen. Nach 6 Jahren Studium wollen sie sie nicht mehr finanzieren, da sie noch eine Schwester hat die gerade erst im 4 Semester ist.

Für unsere Beziehung ist das alles nicht so toll. Wir führen eine Fernbeziehung (140 km) seit Juli, weil ich ja meinen Job begonnen habe. Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie nach ihrem Studium in meine Nähe kommt. Aber jetzt? Sie hat keinen Plan. Sie sagt immer, dass sie mit mir ein Leben aufbauen will und das glaube ich ihr, aber sie macht es einfach komplett schwer, weil sie keinen Plan hat. Wenn sie einen anderen Job findet, der kann dann locker mal 600 km entfernt sein. Und dann ist ihre Vorstellung: "Du kannst ja dann dahin ziehen. Deinen Job kannst du überall machen." Dann meinte ich: "Aber mein jetziger Arbeitgeber bezahlt einfach am Besten! Soll ich dann einfach weniger Geld bekommen? Das sind manchmal locker 500€ Unterschied."

Wir sind fast 1 1/2 Jahre zusammen. Was kann ich da machen? Sie soll natürlich einen Job machen, der ihr Spaß macht, keine Frage, aber diese Planlosigkeit nervt mich.

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