Eigener Follikel PCOs, springt oder gesprungen?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin ein bisschen verzweifelt und würde mich über Hilfe bzw. Meinungen freuen.

Folgendes...

Mein Mann & ich haben seit Februar 2023 einen Kinderwunsch. Ich habe einen sehr unregelmäßigen Zyklus gehabt, da ich an PCOs, Insulinresistenz und starkem Übergewicht leide (Ich nehme aktuell erfolgreich, aber langsam).

Nach Metformin und Inositol, hatte ich dann die letzten Zyklen plötzlich 39 Tage lange Zyklen.

Heute bin ich ZT24

ZT21 war ich bei meiner FA zum Monitoring, da sie sehen wollte wie es aussieht, da ich um den 26. ZT immer einen Positiven Ovu hatte die letzten 2 Zyklen.

Und Tada, es war ein guter und normalgroßer Follikel zu sehen. Sie meinte jedoch, dass sie nicht sagen kann ob er schon gesprungen ist oder noch springt.

Meine Gebärmutterschleimhaut war wunderschön 3 Schichtig aufgebaut und glatt, sie konnte alles gut im Ultraschall erkennen. Ich hatte aber bis jetzt noh keinen Spinnbaren Zervix :-(

Ich hatte bis jetzt noch keinen positiven Ovu. Allerdings letzte Woche Mittwoch hatte ich für 15 sek ein heftiges ziehen rechts im Unterleib (Da wo auch der Follikel diesen Di zu sehen war). Am Vortag hatte ich einen Ovu der FAST gleichstark war.

Jetzt meinten viele zu mir, man könne es sehen ob er gesprungen ist, da er entweder weg wäre oder eingefallen und nicht rund. Bei mir war er, so weit ich mich erinnern kann rund und groß.

Ich habe KEINE Stimulation gehabt diesen Zyklus.

Nächsten Zyklus soll ich dann mit Letrozol beginnen.

Jetzt aber meine Fragen und Bedenken.

  1. Ist es ein gutes Zeichen, dass mein Körper auch ohne Clomifen usw. einen guten Follikel hat heranreifen lassen? Sie meinte auch, meine Eierstöcke wären och nicht so schlimm von betroffen, da sie nicht viele "Zysten" gesehen hat um den Eierstock.
  2. Ist Letrozol überhaupt sinnvoll? Wenn ja alleine Eier heranreifen, dann ist docvh der Sprung das Problem, oder?
  3. Kann es trotzdem sein, dass der Eisprung schon war??

Meine Gyn ist heute auch nicht da, sie hat Freitags zu, da sie auf einer 2. Stelle ist, bis 12:00 Uhr, aber ich arbeite bis 16:45 Uhr..

Schwangerschaft, Frauen, Sex, Geschlechtsverkehr, Insulinresistenz, Kinderwunsch, Metformin, PCO, PCOS
Muss man sich im betreuten wohnen an medikamenten pläne halten bei bestimmten umständen wie einer verordnung?

Ich bin in einem wohmheim und die Medikamente müssen in einem schrank aufbewahrt werden und zu bestimmetn uhrzeiten genommen werden laut hasuordnung. Mann kann sich seine Medikamente mitgeben lassen wenn man vorher bescheidsagt. Nun habe ich eine medikament das laut verordnung des artztes keine bestimmte einahme zeit braucht sondern einfach nur zwei mal täglich zu einer mahlzeit genommen werden muss. Ich hab den abend verpasst und musste sie nachts nehmen aber jz darf ich meine nachtmediaktion erst später nehmen und ich fühle bereits die entzugswirkungen dies ist auch nicht aus medizinischem grund sondern damit man mich noch für den abend eintragen kann. Ich kann auch nicht immer eine mahlzeit zu den zeiten vorbereiten. Nehme ich es ohne mahlzeit ein bekomme ich nebenwirkungen wie durchfall und darm schmerzen. Wie bespreche ich dies am besten mit dem betreuer wie das geregelt wird soweit schies es nich keine sonderregelung gegeben zu haben. Ausserdem frage ich imich ob es rechtlich ok ist eine medikation zu verweigern oder zu regeln trotz der umstände der verordnung vom arzt. Ich will auch meine ernährung regeln und nur essen wenn ich hunger hab das ist dann entweder mittags oder abends. Ich versuche mit einer esstörung umzugehen ich bin adipös. Ich darf die medikamente morgens mitnehmen um sie bei der arbeit zu nehmen und hier nach dem mittag zu der mahlteit oder zum mittagessen und zum abend.

Medizin, Ernährung, Recht, Betreutes Wohnen, Gesundheit und Medizin, medizinrecht, Metformin, Rehabilitation, Sport und Fitness, entzugserscheinungen, Medikamentenmissbrauch
Wieviel Metformin(hydrochlorid) darf man am Tag zu sich nehmen?

Hallo und einen wunderschönen Guten Morgen,

ich bin Diabetiker Typ II und werde medikamentös behandelt mit Janumet 50/1000mg. Diese muss ich Morgends und Abends nehmen.

Jetzt aber stell ich mir die Frage, wieviel als Höchstmenge man verabreichen/einnehmen kann? Da es bei Diabetes ja sehr viele Medikamente verschiedener Anbieter gibt, die eigentlich denselben Wirkstoff verwenden so bin ich auf das Medikament D I A B E T E X

https://medikamio.com/de-at/medikamente/diabetex-1000-mg-filmtabletten/pil

gestossen und dieses hat genau denselben Wirkstoff nämlich Metforminhydrochlorid wie in meinen vorhandenen J A N U M E T 50/100 mg.

Doch dort steht geschrieben, daß man täglich bis zu 3000mg einnehmen kann wenn der BZ nicht ausreichend gesenkt werden kann. Sprich summasummaro 3xtgl 1 Tablette .

Dann kann ich doch auch bei J A N U M E T die ich einnehme auch 3 Tabletten zu mir nehmen oder?

Zur Symptomatik:

Ich nehme momentan wegen eines akuten Gichtanfalls im rechten Fuss " P R E D N I S O N O L " ein und heute ist der 2te Tag mit jeweils 40mg.

Und da der Bz deswegen ansteigt und ich Ihn mit 2 Tabletten kaum runterbekomme, meist zwischen 230 und 280 und ich aber auch was Essen möchte wäre doch eine 3. Tablette dann kein Problem oder? Vielleicht Morgends nach der Cortison Einnahme 2 x 1 Tablette und Abends dann nurnoch 1 Tablette.

3000mg steht bei D I A B E T E X dran wenn man zur Dosierung scrollt und sollte dann auch hier kein Problem darstellen oder was meint Ihr?

Lieben Gruss Markus

Allgemeinwissen, Arzt, Blutzucker, Diabetes, Diabetiker, Gesundheit und Medizin, Metformin, Diabetologe

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