Hilfe, monatelange Unterleibsschmerzen

Hey Leute, Ich habe seit ca. 3 Monaten Schmerzen im Unterleib, welche zuerst mit den Schmerzen vergleichen zu waren, die man bei seiner Periode bekommt (z.B. schmerzende Eileiter und Beine, Rückenweh..). Sex mit meinem Freund tat genauso sehr weh, war meistens auch sehr eng (zur Info in Bezug auf Bakterien: wir verhüten nicht mit Kondomen) Ich bin also zum FA gegangen, welche zunächst eine Wasserablagerung finden konnte, was also evtl. auf eine zerplatze Zyste hindeutet Durch eine Blutabnahme wurde festgestellt, dass ich weder eine Entzündung noch Chlamydien habe.. Als es trotz Abwarten nicht besser wurde, bin ich nochmal hin und habe diesmal eine Art Rheumatabletten verschrieben bekommen ( 3 mal 2 pro Tag), da meine FA meinte, es könnte sich um eine angehende Eileiterentzündung handeln. Nach Einnahme dieser Tabletten war der Schmerz etwas(!)besser, jedoch der Sex noch schmerzhaft (zur Info: der Schmerz war meistens ein Stechen im oberen oder/und linken Scheidenbereich + Eilleiterschmerzen + Lustlosigkeit [konnte mich des öfteren nicht mehr so für Sex begeistern obwohl ich wollte, was aber bestimmt auch daran liegt dass ich seitdem Sex mehr mit Schmerz verbinde] [benutzen seitdem Gleitgel+Vagisan, da ich plötzlich nicht mehr sehr feucht werden konnte] Also bin ich noch einmal hin und musste die Tabletten eine ganze Woche einnehmen. Nach Einnahme war der Schmerz so viel ich mich erinnern kann für kurze Zeit weg, jedoch kann ich das nicht wirklich beurteilen, weil ich danach meine Periode bekommen hab. Nach meiner Periode haben mich diesesmal schon wieder Schmerzen gepackt, jedoch nicht die üblichen, sondern entzündungsartige Nach Besuch beim FA meinte dieser anhand meines Urines, ich hätte eine Blasen-Becken-Nierenentzündung. Ich war zuerst sehr verwirrt, da ich keinerlei Symptome einer Blasenentzündung hatte Meine Nieren habe ich auch nicht gespürt und die wie meistens beschriebenen Fieberanfälle hatte ich genauso wenig. Jetzt kommt der springende Punkt der mich noch mehr verwirrte: Erst nach Einnahme des Antibiotikum wurde der Schmerz schlimmer!! nicht besser! Die ersten Tage konnte ich kaum Treppen steigen vor Schmerzen, geschweige denn gehen?! Meine Nieren und Becken haben nun richtig geschmerzt, von der angeblichen Blasenentzündung war jedoch fast immer noch nichts zu spüren. Da ich das Antibiotikum (250 mg) nicht vertragen habe, hab ich 1-2 Tage vor Einnahmeende eine Einmaleinnahme bekommen. Die Schmerzen waren 1 Tag lang wg, jedoch kam dieser richtig heftig wieder Also war ich gestern bei meiner Hausärztin, welche eine Kultur angelegt hat. Heute die Ergebnisse: alles einwandfrei?! Im Ultraschall: nichts gefunden, die Wasserablagerung weg! Die Ärztin meinte ich sollte ins Kh, jedoch war diese heute nicht da, und bekomme mehr Auskunft erst morgen. Jetzt die Frage an euch: Hätte Jemand eine Idee was da los ist, war jemand in der gleichen Situation etc? Bin langsam echt am Ende, das kanns doch nicht sein.. Bitte um Hilfe! :(

Schmerzen, Sex, Krankenhaus, Nieren, Unterleib, Unterleibsschmerzen, Nierenbeckenentzündung
als praktikant schlecht behandelt

Hallo, ich habe heute mit meinem neuen Praktikum für die Schule angefangen. Ich bin in einem krankenhausund muss dort für 8 Wochen das Praktikum machen. Nur war es heute einfach nur schrecklich...ich habe noch keine Erfahrungen im pflegerischen Bereich und wurde heute einfach ins kalte Wasser geworfen. Ich wurde also einer Krankenschwester zugeteilt und musste erst einmal die Tabletts einsammeln und aufräumen was ja auch okay war. Nur hatte sie mich auf einmal so angemotzt erst habe ich mich angeblich nicht vorgestellt dann habe ich ein Bett falsch geschoben und, und, und. Danach durfte ich mit einer anderen Praktikantin Blutdruck messen üben was meiner zugeteilten Schwester natürlich nicht passte und mich fragte was ich denn jetzt mache. Ich habe ihr erklärt dass ich mit der anderen Praktikantin Blutdruck messen üben solle. Schon wieder ist die Schwester richtig aus gerastet und hat gesagt dass die andere Praktikantin eine auszubildende Pflegekraft ist und nur ich hier die praktikantin bin (das Mädchen hat zu mir selbst gesagt, dass sie auch eine Praktikantin ist) auf jeden Fall begann sie mich dann auch noch anzumotzen dass ich bei einem Patienten die Teebeutel nicht aus der thermoskanne getan habe obwohl sie mir nie gesagt hatte dass ich das machen solle und ich wusste nicht einmal dass SIE ihm einen Tee gebracht hatte. Das beste war aber noch dass ich heute früher gehen musste wegen meiner Führerscheinprüfung (die Termine sind fest und werden einem zugeteilt) dann ist sie richtig aus gerastet und meinte:" schön dass man solche Termine jetzt auch noch während der Arbeitszeit macht! Da kann ich dich leider noch einarbeiten wenn du jetzt einfach gehst!" Ich bin dann natürlich zu der Prüfung gegangen. Was soll ich denn machen? Ich könnte nur weinen wenn ich daran denke dort 8 Wochen arbeiten zu müssen :( Kann ich mich bei meinem Lehrer gleich nach dem ersten Tag melden und ihm das ganze erklären oder muss ich es als normal ansehen so behandelt zu werden?:(

Angst, Krankenhaus, Praktikum
Ist für eine ambulante Untersuchung im Krankenhaus eine Einweisung notwendig?

Hallöchen! Ich stecke im Moment in folgender Situation:

Seit über einer Woche habe ich eine Blasenentzündung mit der ich sofort zu meinem Hausarzt gegangen bin. Trotz Antibiotikum ist sie nicht besser geworden, also habe ich eine Überweisung von ihm zum Urologen bekommen. Als ich dort sofort angerufen habe, wurde über den Anrufbeantworter mitgeteilt, dass die Praxis bis Ende nächster Woche geschlossen ist. Ich habe im Internet nach anderen Urologen in meiner Nähe geguckt und der Nächste war im Krankenhaus. Für mich war es zunächst kein Unterschied ob ich nun in eine normale Praxis geh oder eben ins Krankenhaus zum Urologen. Im Sekretariat des Krankenhauses wurde meine Überweisung direkt entgegen genommen und die Untersuchung wurde ebenfalls durchgeführt (Ultraschall & Blasenspiegelung). Als der Arzt fertig war, meinte er nur, dass ich eine Einweisung von meinem Hausarzt brauche, ansonsten können meine Proben nicht weggeschickt werden. Auch das habe ich noch nicht als Problem angesehen. Aber jetzt ist der Fall eingetreten, dass mein Hausarzt mir die Einweisung verweigert. Ich kann natürlich verstehen, dass wegen so einer Untersuchung mir kein Arzt eine Einweisung geben würde und normalerweise wäre ich auch nicht ins Krankenhaus gefahren, wenn mein eigentlicher Urologe da gewesen wäre. Auf jeden Fall will das Krankenhaus eine Einweisung, damit mit der Krankenkasse alles geklärt werden kann, soweit ich das verstanden habe, aber wie soll ich das jetzt machen? Bekomme ich jetzt eine Rechnung für die Untersuchung vom Krankenhaus, nur weil ich sie nicht bekommen habe oder wie sieht das aus? Und selbst wenn es so wäre, dann hätte man mich doch im Sekretariat darauf hinweisen können, bevor die Untersuchung stattgefunden hat. Naja, morgen früh werde ich nochmal zum Krankenhaus fahren, da es schon zu spät war, sich dort zu melden, als ich vom Arzt nach Hause gekommen bin. Dort werde ich mich dann auch noch einmal informieren, wie es jetzt weitergeht, aber mich würde im Vorfeld schon einmal interessieren, ob ich jetzt 'Probleme' bekomme, oder ob ich mir lieber nicht so den Kopf zerbrechen sollte? Ärgerlich ist natürlich, dass bis jetzt alles umsonst war, da ich noch nicht einmal Antibiotikum bekommen habe, was man mir erst verschrieben hätte, sobald meine Proben untersucht worden wären, was ja jetzt aber scheinbar nicht gemacht wird. Oh man, hoffe mir kann jemand eine Antwort geben.

Liebe Grüße, Jennie

Untersuchung, Arzt, Krankenhaus, Krankenkasse
Nach operation fehlte mir ein Zahn

Hi, ich hab n Problem. Ich wurde am 4. Februar an meiner Hand operiert, nach der Vollnarkose musste ich feststellen das mir ein Schneidezahn fehlt. Niemand konnnte erklären wie es dazu kam und gesunde Zähne hatte ich definitiv. Es hat sich niemand entschuldigt, erst wurde gesagt das ich mich beruhuigen soll und es wird ersetzt, dann hiess es aufeinmal nein. Auf meine Frage hin warum, konnte man mir nicht so recht Auskunft geben. Mir wurde nur gesagt: "Wir können ja auch nichts dafür das sie ein sozial schwacher Mensch sind und sich keinen Zahnersatz leisten können" und ich hätte es auch selbst verursacht da ich während der Narkose auf den Schlauch gebissen hätte. Hallo!? Ich bin ned blöd, ich weiss was bei einber narkose passiert und da ist sowas unmöglich. Ich war beim Anwalt, hab sonst auch alles versucht und hab keine Chance das es ersetzt wird. Ich bin 32, steh Mitten im Leben und jetzt mag ich ned mal mehr vor die Haustür gehen. Wenn es an der Tür klingelt, mach ich ned auf. Ich habe eine Protese für 62 Euro bekommen, die kann ich maximal ne Stunde tragen, dann ist vorbei. Ich kann damit ned essen, ned trinken und reden geht auch kaum. Ich brauche echt dringend Rat was ich noch machen kann. Ich hab keine 2000 Euro für ein Implantat, was ich aber unbedingt brauche. Hat jemand ne Idee was ich noch machen kann um gegen das Krankenhaus vorzugehen? Oder hat jemand schon ähnliches erlebt?

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Krankenhaus/Krankenwagen Rechnung betrunken

Hallo, ich bin 17 Jahre alt und habe ein Problem. Ich habe am Fasching auf leeren Magen getrunken und war dannach, nicht beabsichtigt, betrunken. Ich konnte nicht mehr richtig stehen und hab mich dann zum schlafen auf den Boden gelegt. "Passanten" haben gedacht ich währe bewustlos o.ä und haben den Krankenwagen gerufen. Als die versucht haben mich mitzunehmen habe ich mich geweigert und immer wieder deutlich betont, dass sid mich da lassen sollen oder meine Mutter anrufen sollten, damit ich Nachhause kann. Trotzdem wurde ich mitgenommen. Es wurden 7 Männer gebraucht um mich auf die Liege zu befördern, da ich nicht wollte. Im Krankenhaus habd ich mich eigentlich nur ausgeschlafen und ein bisschen gekotzt. Der Magen surde mir nicht ausgepumpt und eine Alkoholvergiftung hatte ich auch nicht. Ich wurde dort ca um 15 uhr eingeliefert und bin um 23 entlassen worden, da ich sofort fit war, als ich aufstand, im Zimmer rumgelaufen bin, meine Liegestützen gemacht habe usw. Ich dachte, okay, alles gut, ich muss nix bezahlen. Zumal mir die nette Krankenscbwester auch erklärt hat, dass es mich und meiner Familie nichts kosten wird. Jetzt kam eine Rechnung von der Klinik über 630€. Aber ich sehe nicht ein, warum ich, bzw. Meine Mutter diese Bezahlen soll, da ich nicht wollte und es auch nicht gebraucht habe. Es war eben eine übertriebene Reaktion der Passanten. Meine Frage ist jetzt, wird die Rechnung von der Krankenkasse übernommen? Wenn ja, dann nur weil ich Minderjährig bin? Und wenn ich das bezhalen muss, warum? Also, ich sehe das wie gesagt überhaupt nicht ein. Zumal ich dann deswegen meinen heißbegehrten Führerschein erstmal nicht machen kann. Ich bitte um schnelle Antwort. Danke im Forraus,

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Meine Mama Schlägt mich Krankenhaus reif!

Hallo, ich hab mir mal gedacht das jz mal eine Gute zeit währe sich ihr an zu melden ,weil bei uns geht wild zu :(. Meine Mutter schlagt und beschimpft mich und meine Schwester (10) ich (13 und ein Junge). Mein Vater ist Trinker und hockt die ganze zeit in der Küche. Meine Eltern Lügen auch viel z.b. ich musste in die Schule und wollte nicht sagen warum ich ein Blaues Auge hab und dann haben meine Eltern gesagt das ich von meinem Freund geschlagen wurde :( sie waren das. Ich weiß auch das meine Mutter mir mal ein Zahn raus geschlagen hat (ihr hat das auch nicht leid getan) :( sie sagt immer zu uns das wir hässlich sind und zu nix zu gebrauchen sind :(( ich weiß nicht was ich machen soll :((. Sie schlägt mich auch und verprügelt mich :( egal was ich mache :( das passiert meistens so um 22Uhr und am Wochenende bin ich fast immer draußen mit Freunden und mit meiner Schwester. Meine Mutter arbeitet auch ,als Bäckerin ,aber sie hat noch nie ein Kuchen für mich gemacht. Lieber schlägt sie mich sie hat auch ein Buch wie man Kinder schlägt. Mein Vater ist der ,der einmal über die HA schaut und dann wieder säuft :/ . Ich weiß nicht was der den ganzen Tag macht ,aber wenn ich ihn frage ,ob ich ne Zigarette kriege dann gibt er mir eine (in unser ganzen Wohnung stinkt es nach rauch) wegen meinem Vater und meiner Mutter ich rauche nicht wirklich ,aber halt so paffen. Ich höre auch meine Schwester im schlaf reden und schreien. Wir sind zsm in einem Zimmer. Ich wurde auch schon mal in einen Schrank ein gesperrt :( an meinem Geburtstag (ich glaube meine Mutter denkt ich finde das toll), weil das ist immer an meinem Geburtstag :(. Was soll ich machen ? ich hab jz angst ,wenn 22Uhr ist :( Wenn ich das jemanden erzähle z.b. meinem Vater dann werde ich von dem geschlagen und so. Ich hab so angst grade. Das hatte ich noch nicht. Was kann ich machen ? Ich hab angst Hilfe !!! Das Jugendamt soll nicht wieder kommen dann bin ich vllt Krankenhaus reif. Ich hab schon mal das Jugendamt gerufen und eine Mutter hat mir den Zahn raus geschlagen :( Ich hab angst was soll ich machen ?

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Nervenzusammenbruch in der Schule, es ist mir so unangenehm!

Zu meiner Situation: Ich werde dieses Jahr 18 und mache nächstes Jahr mein Abitur. Jetzt ist es so, dass ich vor kurzem von einer Art Nervenzusammenbruch in der Schule ergriffen wurde. Dieser verlief wie folgt: Ich erfuhr direkt im Unterricht, dass mein Vater einen Herzinfarkt hatte und ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Daraufhin wurde ich von allen möglichen Gefühlen überschüttet und rannte mit Herzrasen in voller Panik und überschüttet von Tränen aus dem Unterrichtsraum nach draußen, irgendwohin, einfach nur weg! Irgendwann auf dem Weg zum Krankenhaus blieb ich dann stehen, sank in mich zusammen und fing fürchterlich an zu zittern. Nach einiger bemerkte ich wie sowohl meine beste Freundin, als auch meine Lehrerin hinter mir her gerannt kamen und versuchten mich zu beruhigen und zu erfahren was passiert war. Beide kümmerten sich echt lieb um mich und fuhren auf schnellstem Wege mit mir zu meinem Vater ins Krankenhaus. Dort erfuhr ich zu meiner Erleichterung, dass die Operation erfolgreich verlaufen gewesen sei und auch sein Herz keinen Schaden genommen zu haben schiene. Ich bin der Freundin und meiner Lehrerin wirklich sehr dankbar und weiß zu schätzen, was beide in diesem für mich schrecklichen Moment für mich getan haben. Solche Freundinnen sowie Lehrerinnen gibt es meiner Meinung nach wirklich viel zu selten! Ein "Problem", das mich zu diesem Zeitpunkt jedoch immer noch beschäftigt ist, dass mir der Vorfall ziemlich unangenehm war bzw. ist. Meine Lehrerin sah mich in diesem Zustand, ich war so am weinen und zittern, einfach nur fertig und hilflos! Ich bekomme einfach einen ganz bestimmten Gedanken nicht aus dem Kopf, er zwängt sich mir förmlich immer wieder auf. Ich frage mich einfach die ganze Zeit: "Bin ich einfach zu schwach? Hätte ich nicht einfach stark bleiben und nachfragen können, ob ich rausgehen dürfte?" Ich könnte es einfach nicht ertragen, wenn mich morgen alle mit diesem einen wehleidigen Blick nach dem Motto "Och du armes schwaches Kind" anschauten. Mir wird von Außenstehenden, sowie auch von Lehrern ziemlich oft gesagt, ich sei sehr reif für mein Alter sei. Das jedoch konnte ich in diesem Moment überhaupt nicht in mir wiedersehen... Meine Frage, die mich nun also schon die ganze Zeit beschäftigt: Sollte mir dieser Vorfall "peinlich" sein?

Danke!:)

Schule, Psychologie, Krankenhaus, Lehrerin, Psyche, Schock, weinen, Nervenzusammenbruch
Ärzte verweigen Krankenhauseinweisung!

Hallo, mal eine Frage. Meine Ärzte verweigern eine Krankenhauseinweisung für eine stationäre Behandlung (chron. OSteomyelitis mit Fisteln, Kreuzbandriß, MRSA), obwohl der MdK (medinzische Dienst der Krankenkasse MdK) in 2 Gutachten festgestellt hat, daß es sich hierbei um eine akutstationäre Behandlung handelt - Leistungsanspruch erfüllt - Die Behandlung sollte in einer nichtwohnortnahen Klinik für septische Chirurgie durchgeführt und der Transport dorthin mit notärztlicher Begleitung. Grundlage hierfür ist eine Schmerzerkrankung (Morphin) sowie Angst mit Depressionen. Meine beh. Ärzte sagten daß es extrem wichtig ist, daß ich endlich in eine stationäre Behandlung (OP) komme. Jetzt ist es endlich soweit, daß ich eine geeignete Klinik gefunden habe, die die Behandlung übernimmt, und jetzt verweigern die Ärzte mir die KRankenhauseinweisung - Begr.: Die Krankenkasse ist zuständig - Die Krankenkasse sagt die Ärzte sind zuständig - Der Arzt sagt dann plötzlich die Ärztekammer oder MdK ist zuständig - diese Sagen die Krankenkasse ist zuständing und die Krankenkasse sagt wieder der Arzt ist zuständig . Ich habe den Ärzten die beiden MdK-Gutachten vorgelegt, wo mir die Ärzte dann sagten, "sobald ich eine Klinik habe, stellen Sie die Einweisung aus". Nun habe ich eine Klinik, und nun verweigern mir die Ärzte die Einweisung: Begr.: es ist wichtig, daß ich endlich in eine OP komme, so daß auch die Angststörung und Schmerzen weggehen. Aber mit Medikamente vollstopfen (Morphin, Doxepin, Citalopram) können die Ärzte. Ich glaube eber, daß diese eine stationäre Behandlung gezielt verhindern wollen. Das ist doch alles nurnoch Kindertheater und so absurd !!!!!!! Jeder schiebt die Verantwortung an den anderen, ohne das etwas passsiert, obwohl der MdK von "akutstationärer Behandlung" in seinen Gutachten spricht !!!! - Was kann ich tun ? ist das Verhalten der Ärzte schon unterlassene Hilfeleistung § 323c StGB? Vielen Dank für Eure Antworten...

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Arzt, Krankenhaus, Krankenkasse, MDK
Trotz Lungenkrebs und COPD kann einer Pat. das häusliche Sauerstoffgerät entzogen werden?

Hallo, bei einer über 80jährigen Patientin (u.a. nur noch 1 Niere, blind auf 1 Auge, 1 Herzklappe vor 2 Jahren ersetzt) wurde in einem Krankenhaus-Entlassungsbericht 2012 vermerkt: "…Lungenfunktionell zeigte sich die vorbekannte COPD aktuell im Gold-Stadium III … Die Patientin ist im häuslichen Umfeld bereits seit einigen Jahren mit einer Sauerstofftherapie versorgt…“. In 2013 hat man im Krankenhaus auch noch ein Lungenkarzinom festgestellt und mit einer Strahlentherapie behandelt. Anfang 2014 wurde bei einer Tumorstaging-Untersuchung festgestellt, dass sich die Strahlentherapie offenbar insoweit erfolgreich war, dass sich im letzten halben Jahr nichts verschlechtert hätte. Allerdings ist man nun bei der Klinik der Meinung, dass Sie trotz COPD und Lungenkrebs das Sauerstoffgerät in Ihrer Wohnung, welches Sie seit vielen Jahren nutzt, nicht mehr benötigen würde und hat Ihr deswegen kein neues Dauerrezept ausgestellt. Und dies obwohl die Patientin seit Wochen über verstärkte Atemnot klagt. Fragen: a) was ist von dem Verhalten der Klinik zu halten: will man den häuslichen Sauerstoffkonzentrator aus medizinischen oder finanziellen Gründen einsparen ? b) wie kann man das Krankenhaus dazu bringen, ein neues Dauerrezept auszustellen? Für Antworten: danke im Voraus!

Medizin, Gesundheit, COPD, Gesundheitswesen, Krankenhaus, Lunge, Lungenkrebs, Sauerstoff
Mein Freund liegt im Krankenhaus, mir geht es so schlecht! Was kann ich tun?

Hallo Leute,

heute Nacht bin ich mit meinem Freund mit dem ich seit zwei Jahren zusammen wohne ins Krankenhaus gefahren.

Er schlief ganz friedlich und plötzlich wird er wach und hyperventiliert, läuft hin und her, ist total durch den Wind, fängt an zu weinen ect., also sind wir ab ins nächste Krankenhaus wo er vor wenigen Monaten schon einmal war, wegen der selben Geschichte.

Damals haben sie total unfreundlich und arrogant gesagt "Ja kommen sie mal runter, übertreiben sie mal nicht so!" und haben ihn wieder Heim geschickt.

Dachte mir dann, diesmal wird es sicher nicht anders, aber er hat darauf bestanden,dass sie ihn diesmal gründlich untersuchen, nach drei Std im Wartezimmer, bekomme ich gesagt, dass er da bleiben muss weil sie noch Tests machen wollen.

Die Schwestern und Ärzte waren so unfreundlich, ich habe in dem ganzen Trubel noch all seine Sachen gehabt, Geldbörse, Schlüssel, Handy. Wie sollte er jemanden erreichen.

Also bin ich noch einmal zurück und wollte ihm alles geben, da meinte die Schwester total unhöflich "Nein, das nehmen sie schön alles wieder mit! Für sowas haften wir nicht!!"

Was ein Ton die drauf hatte!

Die Ärztin hat mich auch andauernd wieder weg geschickt obwohl ich reingeschickt worden bin!

Egal, also sie meinen jetzt er hat Herzrhytmusstörungen, sein Herz ist ein wenig vergrößert und am Montag wollen sie seinem Herz so etwas wie einen kleinen Stromschlag verpassen, dann soll es, soweit ich das richtig verstanden habe, kurz aussetzen und dann (die Worte des Arztes) HOFFENTLICH wieder normal schlagen.

Seit ich zuhause bin, bin ich nur am weinen. Ich halte das nicht aus, ich mache mir solche Sorgen, wie ich ihn dort zurücklassen musste war grauenhaft, er war total fertig und hat geweint, er war so hilflos und wollte nicht das ich gehe, aber ich musste, weil die Schwester das wollte.

Ich habe so ein komisches Gefühl, nicht unbedingt als ob mir schlecht sei, aber so ähnlich. Ich weiß nicht wie ich das aushalten soll, ich war noch nie Nachts alleine seit wir zusammen wohnen. Grauenhaft!!!!

Herzprobleme, Krankenhaus, Sorgen

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