Welche Universität um Investment Banker zu werden?

Hallo, ich würde gerne Investment Banker werden, aber habe leider keine Ahnung, welche Universität und welchen Studiengang man am besten für Mergers and Acquisitions machen sollte.

Ich habe mir sagen lassen, dass man den Master wahrscheinlich in Finance machen sollte, aber was ist mit dem Bachelor ?

Ich bin zurzeit noch Schüler in der Oberstufe und stamme aus einem finanziell eher schlecht stehenden Hause.

Ein Stipendium wird für mich nicht drin sein, weil meine Noten dafür nicht gut genug sind.

Ich würde auch einen Kredit für eine private Uni für den Bachelor aufnehmen, wenn man damit weiterkommt.

Ich habe im Internet sehr viele Meinungen zu der Frankfurt School und WHU gelesen.

Die einen sagen, dass die FS. eine Schule für Leute ist, die zu schlecht für die staatliche sind und dieser Bachelor entsprechend in der HR. Abteilung von Unternehmen belächelt wird.

Und die einen schwören darauf, dass das die beste Schule für IBler sei.

Und wenn das der Fall ist, welchen Bachelor sollte man denn studieren, wenn man IB machen will ?

Bei der WHU gibt es widerrum die, die sagen, dass die WHU Studiengänge eher was für selbstständige Unternehmer was sind und die Anderen die sagen, dass man da aufgrund der extrem hohen Anforderungen eh nicht als normaler Mensch reinkommt.

Was ist mit den öffentlichen guten BWL Schulen ? Goethe, LMU und WU Wien ? Kommt man da überhaupt als normalo hin ?
Muss man dann einige Semester warten, aufgrund des Notenspiegels ?

Und welchen Studiengang sollte man dort am ehesten machen und ist dieser auch bei nur durchschnittlichen Noten auch etwas wert bezüglich IB ?

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Sollte ich auf ein Wirtschaftsgymnasium wechseln?

Erstmal zu mir: Ich besuche derzeit ein Gymnasium in Schleswig-Holstein (9. Klasse). Mein aktueller Schnitt liegt bei 1,6 - den ich aber auch noch deutlich verbessern könnte, würde ich mich mündlich mehr beteiligen. Das Thema Finanzen (insbesondere Investment) interessiert mich schon echt lange und ich beschäftige mich auch Privat damit, was womöglich auch daran liegen kann, dass ich mehr oder weniger dort “rein gewachsen” bin, da meine beiden Elternteile sowie meine Vorfahren im Bankgeschäft tätig waren bzw. sind. Mein Traumberuf wäre Investmentbanker, aber ich weiß selbst, wie schwer es ist, dort einen Platz zu finden. Jedoch steht es für mich schon sicher fest, dass ich in diese Richtung möchte.

Nun bin ich dabei, mich über ein Wirtschaftsgymnasium (in HH) zu informieren, das ich vielleicht nach der zehnten Klasse besuchen möchte. Dort würde ich dann auch ganz normal das Abi machen. Ich habe mich im Internet bereits über Wirtschafts- bzw. Berufsgymnasien generell informiert und was ich so raushören konnte, war, dass es zwar durchaus hilfreich für mich sein könnte (besonders die Fächer BWL & VWL), jedoch die allgemeinen Fächer (wie zB Deutsch) schlechter sind. Auch wenn die Meinung oftmals gespaltet war, so meinten die meisten, Berufsgymnasien seien einfacher als allgemeinbildende Gymnasien.

Außerdem kenne ich auch den Ruf der Berufsgymnasien nicht, deswegen weiß ich nicht, ob das später, bei der Bewerbung für eine Uni etc, eher ein Plus- oder Minuspunkt wäre. Ich habe nämlich zwei, drei Wunschuniversitäten, die aber allesamt relativ anspruchsvoll sind.

Ich bin mir wirklich sehr unschlüssig, und auch wenn ich bis dahin noch genug Zeit habe, um eine Entscheidung zu treffen, würde ich trotzdem für jede Meinung/Rat dankbar sein. (:

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