Hallo,

Ich habe eine Frage zu folgender Aufgabe:

Betrachte eine adiabatische freie Expansion eines idealen Gases von Volumen V1 nach V2 mit V2>V1. Berechne die Änderung der Entropie a) von Gas b) von Umgebung c) Berechne dS für n=1mol und V2=2*V1.

Leider habe ich absolut keinen Plan davon. Es ist ja ein adiabatischer Prozess, also ist dQ=0, aber die Entropie steigt ja trotzdem, weil es gleichzeitig irreversibel ist, oder? Aber wie mache ich das dann?? Also mit welcher Formel?

Wäre wirklich unendlich dankbar um jede Hilfe

Bin moderat am Verzweifeln

Danke schon mal!!

Hallo!

Ich habe eine Frage. Und zwar hänge ich gerade bei einer Aufgabe fest, bei der nach der Entropieänderung bei einem adiabatischen Prozess gefragt wird. Ursprünglich dachte ich, dass diese wegen dS=dQ/T und dQ=0 auch gleich 0 sein muss. Dann würde die Aufgabe aber keinen Sinn ergeben.

Also habe ich im Internet die Formel dS=nR*ln(V2/V1) gefunden, die man sich herleitet, indem man dQ=dW=pdV annimmt. Das verstehe ich aber nicht. Warum darf man einfach sagen, dass dU=0 ist? Der Prozess ist ja adiabatisch und nicht isotherm. Ist die Formel überhaupt richtig?

Habe auch schon ChatGPT gefragt, aber der versteht es genauso wenig wie ich.

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte!!

Danke schon mal

Könnt ihr mir bei den Aufgaben mit einer ausführlichen Antwort bitte helfen (mit Rechenweg) . Es wäre sehr lieb.

folgende aufgabe habe ich versucht zu lösen:

eine gasflasche (V= 27,1l) enthält 11,15kg propan. wie groß ist der druck in der flasche bei einer temperatur von 298K? (hierbei ist die dichte von propan 0,493t/m3 und propan hat molare masse von 44,1g/mol).

anhand der dichte konnte ich das volumen von propan berechnen. das wären 22,62 liter. da hab ich aber auch das volumen der gasflasche angegeben (27,1l).

ich weiß nicht, mit welchem der beiden oben angegeben volumen berechnen soll.

daher habe ich in die gasgleichung (p*v=n*R*T) nach p umgeformt. wenn ich das volumen vom propan in die formel reinpacke, erhalte ich 277 bar. setze ich für das volumen aber die kapazität der flasche (27,1l), so erhalte ich 232bar.

könnte mir jemand bitte genau erklären? vielleicht hab ich einen denkfehler

Beim Einatmen wird die Luft von 4 Grad Celsius auf 37 Graf Celsius erwärmt.
Nimmt man an das es sich um ideales Gas handelt und der Druck konstant ist, um welchen Faktor ändert sich das Volumen beim Ausatmen?

Bei einer Bierzapfanlage (Höhe der „Biersäule“ ist 1 m) haben wir eine Flasche (2 Liter) gefüllt mit CO2 Gas unter dem Druck von 0,5 MPa zur Verfügung. Reicht diese CO2 -Flasche zum Auszapfen von Bier aus einem Fass mit dem Volumen 50 L aus? (Annahmen: ideales Verhalten; Dichte (Bier) = Dichte (Wasser); Temperaturen der CO2 Flasche und des Bierfasses sind gleich; atmosphärischer Druck = 100 kPa)

"Ein Liter CO2 hat in Normzustand eine Masse von 2g. Welcher Druck herrscht, wenn sich die Masse bei gleichem Volumen und Temperatur halbiert?"

Ich habe also V=1L(konstant), m1=2g, m2=1g, M(CO2)=44.009g/mol (und p1=1,013bar & T=273.15K wegen dem Normalzustand?). Gesucht ist p2.

Ich finde keine passende Formel, da mir nur folgende bekannt sind:

Boyle Mariotte, wenn T konstant bleibt; p*V=konstant

Gay-Lussac, wenn p konstant bleibt; V/T=kosntant

Amonton, wenn V konstant bleibt; p/T=konst

Natürlich gibts noch die allgemeine Gleichung, aber da wüsste ich nicht, nach was ich auflösen soll.

Good evening in the evening
wir fangen direkt mit dem Stoff an.

ier Mol eines idealen Gases werden von dem Volumen V1 auf das Volumen V2 = 2 V1 entspannt.

(a) Wie groß ist die Arbeit, die das Gas bei isothermer Expansion (T = 400 K) leistet und wie groß ist dabei die Anderung der inneren Energie des Gases?

(b) Wieviel ändert sich dabei die Entropie, wenn uberhaupt?

(c) Falls die Expansion adiabatisch reversibel und nicht isotherm verliefe, wurde die Entropieänderung positiv, negativ oder gleich null sein?

Jensek81'scher Ansatz

W = -nRT ln (V2/V1).
Da hätten wir dann aber das Problem'sche, dass wenn man die Werte einsezt

-4 * 8,3145 * 400 K * ln (2) = -9221

eine negative Zahl rauskommt.
Und das ist nicht schön.

b) Da bei isothermen Prozessen die Temperatur konstant bleibt : Q = W

=> Entropieänderung: -nR (ln(2). / T => -4 * 8,3145 ln (2) / 4000 = - 5,76 * 10^-3
Dersselbe Oschi. Käme wieder ne negative Zahlr aus

c) Da keine ärme mit der Umgebung ausgetauscht = Null.

Mit freundlichen Grüßen,
Steffen Baldrian.

Hat von euch schon jemand Thermodynamik im Studium geschrieben und kann etwas erzählen, wie er sich vorbereitet hat.

Bei uns ist nur ein Blatt Formelsammlung erlaubt. Im Skript sind Übungen ohne Lösungen, daher wäre auch paar Seiten mit Übungsaufgaben super.

Gerne auch Literaturempfehlungen

Hey, ich finde keinen guten Ansatz zur folgenden Frage:

50 L Methan-Biogas wird bei 25,0°C von 1,00 bar auf 100 bar komprimiert.

Berechnen Sie die Änderung der Freien Enthalpie unter der Annahme, dass sich

Methangas wie ein ideales Gas verhält. Es handelt nach vorheriger Teilaufgabe um eine isotherme Reaktion.

Mein Ansatz:

Δ G = -SdT + Vdp // da dT = 0 -> Δ G = VdP

ideales Gasgesetz: pV = nRT

Wie kann ich nun diese Aufgabe am besten lösen?

Gibt es 3 universelle Gasgleichungen?

Und muss man sich das so vorstellen, dass

n * R = m * R_S = N * k_B

Aber warum ist das denn alles gleich?

Mal angenommen, wir haben in einem Volumen V N Atome. Die Anzahldichte ist ja dann

n = N/V

Wieso befinden sich in dem Intervall



insgesamt

Atome?

Hallo,

die Frage steht oben. Wir behandeln dieses Thema gerade in Physik und ich verstehe es einfach nicht, daher hab ich gehofft, dass es mir hier vielleicht jemand so einfach wie möglich erklären kann.

Ich freue mich über alle Antworten :)

Wenn in der Aufgabe gefordert ist, dass man mithilfe der Formel den Druck bei 15km Höhe unter der Annahme einer Höhenabhängigen Temperatur von 0 °C berechnen soll, was soll ich mit dieser Temperatur machen? Die normale Höhenformel ist ja für isotherme Zustände oder nicht?

Hallo zusammen,

ich stecke bei Aufgabe c fest. Für Die Stoffmenge die man in a) berechnen muss habe ich 1,5x10^-3 raus, komme jetzt aber auf komische Werte für die Temperatur auf Punkt c. Ich nehme die allgemeine Zustandsgleichung und stelle sie nach T um, also T=(p*V)/(n*R) bekomme aber werte die in die Millionen gehen raus.

I need help.

Mit freundlichen Grüßen

Alex

Beschäftigen uns gerade mit dem Allgemeinen Gasgesetz und ich komme leider nicht weiter...

Ich bin Schüler und hätte es gerne leicht erklärt, warum ideale Gase bei 0 Grad und atmosphärischen Druck ein Mol immer 22,4 Liter besitzt. Manche Moleküler sind doch größer und manche sind kleiner. Wäre bei großen Molekülen dann nicht der Druck bei gleichem Raum höher? Ich verstehe dieses Konzept gerade einfach nicht und was sind z. B ideale Gase und welche nicht. Wie kann es sein, dass unterschiedlich große Moleküle in der Gasphase bei gleichem Druck und gleicher Temperatur und gleicher Molekülanzahl(z. B. Avogadro-Konstante) das selbe Volumen haben. Wie geht das??? Danke im vorraus...

Hallo... wie löse ich diese Aufgabe?

In einem Automotor wird eine Mischung aus Luft und Benzin in den Zylindern komprimiert, bevor sie gezündet wird. Ein typischer Motor hat ein Kompressionsverhältnis von 9,00 zu 1; das bedeutet, dass das Gas im Zylinder auf 1/9,00 seines ursprünglichen Volumens komprimiert wird. Der Anfangsdruck beträgt 1,03 bar und die Anfangstemperatur 27°C. Bestimme die Temperatur des komprimierten Gases bei 22,35 bar druck

(Annahme von Idealgas verhalten)