Ohrlöcher entzünden sich immer bei Stress - was dagegen tun?

Hallo,
habe seit 1 1/2 Jahren Ohrlöcher, und kleine Ohrstecker die ich immer wieder wechsle (Echt Silber) und gut vertage, sogar Modeschmuck kann ich tragen wenn ich sie nur selten rein mache. Jetzt habe ich aber immer noch das Problem das sie sich seltsamer Weise trotz immer noch größer Pflege entzünden. Ich kaufe immer noch das Antisept was man anfangs bekommt zur Heilung, und habe ne Wundsalbe die ich manchmal vorbeugend auftrage, oder wenn ich wirklich ne Entzündung habe da ich wirklich empfindliche Ohren habe. Die ist dann aber meist nach 1-2 Tagen wieder verschwunden. Manchmal eitert das eine Ohrloch auch ein wenig, und wenn ich den Stecker bisschen herausziehe dann komme ich nicht mehr richtig rein, spüre ein kleinen Widerstand, ein kurzer Pieks, es kommt Flüssigkeit heraus und manchmal ein kleiner  Bluttropfen - total komisch. Also es gibt Tage da habe ich NULL  Probleme und dann welche wo sie echt wehtun, etwas dick werden und das eine eitert ganz wenig. Meistens ins Stresssituationen...

Meine Ohrstecker kann ich die Nacht nicht rausnehmen da sich in den Stunden eine Haut vor bildet und ich große Probleme habe sie wieder reinzubekommen. Deswegen trage ich durchgehend 1 1/2 Jahre Ohrstecker, immer wieder am wechseln alle 2-3 Wochen.

Habt ihr Tipps was hilft das sie sich vll gar nicht mehr entzünden ? :(

Schmerzen, Körper, Entzündung, Ohr, Ohrloch, Ohrringe, Ohrstecker
Kann ich wirklich eine Sepsis haben?

Hey Leute, langsam geht mir die Angst wieder mal etwas zu weit. Ich habe wieder etwas aufgeschnappt, dass mir als Angstzustand meine Kraft raubt..😅Naja.. xD Ich erklär mal mein Problem. Ich habe seit 4 Tagen eine kleine Wunde am Finger (Ich knabber gerne mal dort herum) und da hat sich wohl mal wieder was geöffnet. Da ich solche Verletzungen schon 1-4 mal wie Woche bekomme, mach ich mir schon lang nicht's mehr draus. 😂Ich hatte halt am Finger eine Entzündung und es kam Eiter raus. (Es war so in der Mitte neben dem Nagel, halt wo man am Rand so knabbert) und meine Mama hat alles gesäubert, eiter entfernt und ein Pflaster drum gewickelt. Innerhalb der 4 Tage ging es mir gut. Bis auf diese kleinen Nebensachen, wo ich solche Angst davor hatte das ich mir dann noch Symptome eingebildet habe.. (gestern Abend auch 37.9°C und heute Früh 36.5 °C) Mein Bauch hat beim Essen ab und zu mal geschmerzt und mein Hals auch. Husten habe ich auch ab und zu mal und mein Kopf tat auch weh. Einmal hatte ich sogar kurz Schüttelfrost. Aber dann mit Untertemperaturen. Schwindel begleitet mich auch. Aber es fühlt sich an wie alles durch Angst hinzugerufen.. ich hatte ja mal Angst vor einem Hirntumor. Es waren einzig und allein eine Nackenblockade und ich habe mir Fieber (bis 38.0 °C, Schwindel, Appetitlosigkeit) eingebildet. Und jetzt habe ich so Phasen 'mal geht es gut, mal geht es etwas schlechter, aber dann wieder besser' Und gestern habe ich mich garnicht gefühlt wie Fieber (37.9 °C) auf jeden Fall ist es schon etwas verheilt bei meinem Finger. Nur es tut immer noch etwas weh, wenn ich seitlich stark draufdrücke. :/

Naja, ich werde aufdringlich... xD Auf jeden Fall, ich danke jedem der sich die Mühe macht und mir antwortet!

(P.s. bitte schreibt nicht "geh zum Arzt" meine Mutti arbeitet im Krankenhaus und sagt das es nicht's ist.. also wird sie nicht mit mir dahin gehen)

Vielen vielen Dank an alle Antworten!😄

Wunde, Blutvergiftung, Entzündung, Sepsis
Sehnenscheidenentzündung durch zu hartes Krafttraining?

Servus Leute^^ ich bin echt verzweifelt... habe nun seit mehr als 2 Jahren eine Sehnenscheidenentzündung, die einfach nich mehrt verschwinden will. Angefangen haben die Beschwerden, als ich das erste Mal zuhause mit Kurzhanteln trainiert habe (begonnen)... zu dem Zeitpunkt war das noch nicht so schlimm, aber als ich dann im Fitnessstudio angefangen habe hart zu trainieren, wurde es immer schlimmer. Also beschloss ich zum Orthopäden zu gehen. Zuerst bekam ich Medikamente, danach eine Spritze (Kortison), die in die Sehne (kleiner Finger von der linken Hand) gespritzt wurde... nach der Spritze ging es wieder für ein paar Tage. Danach wurde es wieder schlimmer. Nun ging ich zum anderen Orthopäden, der mich dann zum Ergo-Therapeuten verscheucht hat. Hat ebenfalls nicht geholfen. Da aber mein Ehrgeiz so groß war weiter zu trainieren, hatte ich keine Lust mehr auf Therapie oder ähnliches wert zu legen. Also trainierte ich weiter und machte große Fortschritte, in der Hoffnung, dass die Sehnenscheidenentzündung von selbst verschwindet. Nur jetzt kommt das beste... ich bekam vor einigen Tagen nun auf der anderen Seite (rechte Hand -> der selbe kleine Finger) diese Beschwerden, zwar nicht so enorm wie bei dem linken kleinen Finger. Also beschloss ich wieder zu einem anderen Orthopäden zu gehen. Der Arzt meinte zu mir, dass die rechte Hand nicht so schlimm sei (einfach ruhig stellen und kühlen), während bei der linken Hand, wo ich jetzt seit mehr als 2 Jahren immer noch die Sehnenscheidenentzündung habe, eine Ultraschalltherapie gemacht wurde (bis jetzt 3 mal, weitere Termine folgen noch)...Dennoch erfolglos!  Was könnte ich evtl. nicht beachtet haben beim Krafttraining, dass ich jetzt in solch einer misslichen Lage stecke? Könnt ihr mir da weiterhelfen oder einen Rat geben? Hab schon alles versucht außer die OP... Und tut mir Leid für diesen langen Roman, aber der Sport liegt mir einfach sehr nahe...

Sport, Fitness, Muskeln, Gesundheit, Krafttraining, Entzündung, Belastung, Sehne
Wie wahrscheinlich ist es, dass der Schmutz unter dem Nagelbett rauswächst?

Ich habe bereits ein Frage zu einem ähnlichen Thema gestellt, und zwar habe ich folgendes Problem: ich habe einen Fremdkörper (schätzungsweise ein Stück Rinde) unter den FibgerNagel des Ringfibgers bekommen, der sich noch ca 2-3 Millimeter ins Nagelbett gebohrt hat.

Gestern tat das ganze noch ziemlich weh, aber heute schmerzt es nurnoch bei Berührungen an der Fingerkuppe bzw auf dem Nagel (es reicht schon sehr leichter Druck). Es ist halt einfach, als würde jemand einem einen Fremdkörper in eine Wunde drücken.

Mir wurde zum einen gesagt, dass ich zum Arzt gehen soll, der kann das entfernen, zum anderen aber, dass es auch rauswachsen kann.

Rauswachsen wäre mir lieber, da der Arzt anscheinend einen Teil des Nagels abnehmen muss, allerdings kann sich die Wunde auch entzünden. Und ein Besuch beim Arzt würde den nervigen Schmerzen (mein Finger ist zugegeben etwas eingeschränkt) ein Ende bereiten. Ich nehme das Ganze im Moment eher noch auch die leichte Schulter...

Ich habe gehört, dass Dinge wie Metall oder Glassplitter mit der Zeit einfach vom Körper eingekapselt werden und erst Jahre oder Jahrzehnte danach Probleme Machen würden. Organische Fremdkörper (wie in Diesem Fall) versucht der Körper aber abzubauen und es kann schneller zu einer Entzündung kommen.

Was würdet ihr mir empfehlen, was soll ich tun? Arzt oder abwarten? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich entzündet wirklich und im Falle eines Falles, wie viel Nagel müsste der Arzt abnehmen? Wie lange würde es dauern, bis er vollkommen nachgewachsen ist?

Kurze Beschreibung (kann leider kein Foto einfügen...): Wie bereits gesagt steckt die Rinde (oder was was es auch immer für Dreck ist) ca 3 mm nach dem weißen Teil des Nagels im Nagelbett. Der Fremdkörper ist ungefähr 2 mm hoch und 3 mm lang. Er sitzt im linken Ringfinger, sehr nahe am linken Rand des Nagels und berührt um ein Haar die Haut neben dem Nagel. Die Haut an dieser Stelle ragt allerdings so hoch auf und ist im Moment so schmerzempfindlich, dass es mir unmöglich ist, an den Fremdkörper mit einer Nadel oä heranzukommen. Ich war heute im See mir vielen Algen Baden, das Wasser ist zumindest Teilweise an die Wunde gekommen.

Schmerzen, Verletzung, Fingernägel, Arzt, Entzündung, Splitter
Quetschenden Maßsattel zurückgeben und TIERARZTKOSTEN zurückfordern?

Hallo zusammen,

leider bin ich wieder in eine blöde Rechtslage gerutscht...

Anfang des Jahres habe ich einen Maßsattel der Marke Amerigo (Vega) bei einer Sattlerin bestellt.(Diese Sattlerin wurde mir von der Osteopathin empfohlen da sie angeblich Sättel vertreibt mit Schweizer Kissen und diese würde mein Pferd brauchen) Für die Übergangszeit bekam ich einen Leihsattel (das selbe Modell). Dabei fiel beim reiten auf, dass der Hinterzwiesel "hochploppt" und hinten abhebt. Die mündliche Aussage der Sattlerin war, dass er ja nicht auf mein Pferd angepasst sei und sich dies mit dem neuen Sattel legen würde.

Der Sattel kam im März und ich konnte ihn drei Wochen testen. Da ich zunächst zufrieden war überwies ich die Summe von über 3.000€. Die Sattlerin wies darauf hin dass sich der neue Sattel mit der Zeit verändern würde und nochmal angepasst/ nachgepolstert werden muss da sich das Polster legt.Nach zwei Monaten fing mein Pferd plötzlich an immer lustloser zu werden, ging rückwärts und lief sehr steif mit der Hinterhand. Meine RL meinte dann der Sattel sitzt zu eng an der Schulter / Widerrist und ich longierte ihn ab diesem Zeitpunkt. Die Probleme blieben aber.

Die Osteopathin kam ca fünf Tage später und berichtete von starken Schmerzen und Blockaden. Die Sattlerin kam den Tag drauf und nahm den Sattel zur "Weitung" mit und meinte mein Pferd hätte Muskeln aufgebaut deswegen sei er so eng geworden.Mein Pferd lief beim longieren noch immer klamm, steif und mit schleifenden Hinterbeinen, konnte maximal langsam traben. Auch mehrere Tage danach- der Tierarzt kam und diagnostizierte: Entzündung.Der Sattel kam "angepasst" wieder und mein Pferd war noch immer in Behandlung, konnte deshalb zwei Monate nicht geritten werden. Als ich das OK vom TA bekam longierte ich ihn zum angewöhnen mit Sattel und es offenbarte sich ein grausiges Bild... Der Sattel hebt am Hinterzwiesel KOMPLETT ab und steht gute 10 CM in der Luft im Trab und Galopp sobald er den Rücken aufwölbt. Reiten ist so unmöglich und vermutlich ist hier die Ursache der Entzündung gefunden! Vom Boden aus mit Reitergewicht sieht man es kaum...Aussage Sattlerin: mein Pferd hätte durch den Trainingsstop so starke Muskeln verloren (hatte ich davor ein Nashorn?! -.- ) dass der Sattel zu locker ist und deshalb auch rutscht. Mein Pferd wurde zu diesem Zeitpunkt 3 Wochen zuvor wieder normal longiert!!!Rechnungskosten des Tierarztes für Spritzen, Salben, Untersuchung, Röntgen, Blutentnahme etc. über 1.000€!!!Kann ich den Sattel zurückgeben da er nicht passt oder passend gemacht werden kann (1 Nachbesserung ist bereits erfolgt) und gilt das unter Schadensersatz, dass die Sattlerin die Tierarztkosten deshalb tragen muss? Vermutlich kann man den Sattel nicht mehr passend machen.Momentan hat sie kaum Zeit für einen Termin.Sie meinte ich hätte früher kommen müssen wenn ich merke dass irgendwas nicht stimmt...Wie sieht die Rechtslage aus? Und kann vom Kaufpreis eine Summe abgezogen werden wegen Abnutzung?

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Blähbauch und druck auf der Blase?

Hallo leute! Ich weiß, das ist eine etwas seltsame Frage, aber ich möchte nicht wirklich zum Arzt gehen und weiß langsam nicht mehr was tun?

Seit längerer Zeit schon hab ich immer wieder einen aufgeblähten Bauch, begleitet mit einem unangenehmen Druck auf der Blase. Wenn ich dann aufs Klo gehe, habe ich danach sofort wieder das Gefühl gehen zu müssen, weiß aber, dass ich dann nicht mehr pinkeln kann. Nach den Klogehen ist meistens mein Blähbauch viel stärker.

Angefangen hatte es, als ich zum Arzt wegen einer Blasenentzündung gegangen bin und Antibiotika genommen hatte. Eine Woche danach konnte ich mich im Intimbereich komplett häuten und es hat auch sehr geschmerzt, ging aber nach 3-4 Tagen wieder weg. Kurze Zeit darauf hatte ich das Problem mit diesem Druck auf der Blase.

Da ich in der letzen Zeit 3 kg zugenommen habe und diese Symptome dann am schlimmsten waren, dachte ich mir, ich hab zu viel gegessen bzw. mich überessen und es wurde dann letzte Woche, wo ich nur Gerichte ohne Kohlenhydrate gegessen habe, wirklich besser. Aber diese Woche ist es wieder extrem und ich habe auch ohne was zu tun wieder eines von den 2 abgenommen Kilos zugelegt.

Deshalb meine Frage: kennt ihr dieses Problem bzw. habt ihr eine Vermutung was es sein könnte?

Vielen Dank für eure Antworten!

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