Tattoo entzündet, verschwommen und Farbe raus, Artist antwortet nicht mehr. Was sollte ich jetzt tun?

Hallo,

am 20.04 habe ich meine ganzes Unterbein tattowieren lassen. Das Studio hat sehr gute Bewertungen und der Artist scheint auch sehr erfahren zu sein. Von Anfang an lag ich mit dem Bein nur rum und habe es nicht sonderlich belastet. Das habe ich schon vor dem Arzt Besuch so gehandhabt. So viel dazu. Leider schwillte kurz nach dem Stechen mein ganzes Unterbein an, ich konnte nicht mehr laufen und es kam zur Entzündung. Also bin ich zum Arzt welcher mir Antibiotika und "Schmerzmittel" verschrieben hat. Ich lag weiter rum und konnte nichts machen. Eines Abends bemerkte ich dann Eiterstellen an meiner Tattowierung. Ich bin also erneut zum Arzt. Dieser empfahl mir dann die Kruste abzunehmen, das war ca. 9 Tage nach dem stechen. Wie ich selber feststellte musste das auch so sein. Überall waren Eiterstellen und ich spreche hier nicht von wenig Eiter.. Leider sind jetzt auch noch Farben verlaufen und viele Stellen aufgehellt. Natürlich habe ich mich an den Tattowierer gewendet. Dieser hat mir auch einmal zurückgeschrieben und mir angeboten es nachzustechen. Ich habe ihm daraufhin Termine gesendet und bis heute warte ich auf Antwort. Das war dann vor über einer Woche. Eigentlich möchte ich mich nicht mehr von ihm stechen lassen. Ich wollte jetzt andere Tattowierer fragen ob ich das Tattoo überhaupt korrigieren lassen kann. Einige Stellen sehen mir nicht danach aus..

Ich möchte die Tattowierung nicht von ihm nachgebessert haben. Was sollte ich jetzt eurer Meinung nach tun, zum Verbraucherschutz? Ein Anwaltsschreiben aufsetzen?

Selbststverständlich schreibe ich ihm ein letztes Mal, nachdem ich mich mit anderen Tattowierern auseinandergesetzt habe und gedulde mich etwas. Es kann ja sein das er im Urlaub ist.

Vielleicht kann mir jemand noch sagen ab wann ich spätestens zum Anwalt sollte, sollte sich nichts anderes ergeben. Also bevor sowas sozusagen verjährt?

Farbe, Tattoo, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Blass, verschwommen
Frisch gestochene Ohrringe zum desinfizieren raus nehmen?

Guten Morgen Communitiy,

Ich habe mir vor ca. 2 Wochen auf beiden Seiten jeweils das 2. Ohrlich schießen lassen, ich weiß inzwischen, dass man das nicht schießen lassen sollte, also könnt ihr euch die Vorträge dazu ersparen.

Am Anfang hatte ich keine großen Probleme mit den Teilen, das Linke hat ziemlich weh getan, aber mit genug Pflege ging das dann auch wieder. Jetzt Jucken die 2. Ohrlöcher wirklich stark. Ist das ein Zeichen dafür, dass sie langsam gut verheilen? Und kann ich die inzwischen vieleicht mal rausnehmen, um sie einfach gründlich zu desinfizieren (also nicht nur das Ohrloch, sondern die Stecker an sich), um danach wieder die medizinischen Ohrstecker, ALSO KEINEN ANDEREN SCHMUCK, rein zu machen?

Naja vom Jucken bin ich nicht aufgewacht, die 2. machen mir, abgesehen vom Jucken, keine wirklichen Probleme mehr. Mein Problem ist eher gerade auf der rechen Seite das erste Loch.

Ich habe dort Silberstecker drin gehabt (hatte mit Silber nie ein Problem), nur war der Verschluss auf der Rechten Seite viel zu klein, sogar kleiner, als der auf der linken Seite, wahrscheinlich ein Produktionsfehler. Und dieser mini Verschluss hat sich so in mein ohr gedrückt, dass dort jetzt eine Wunde entstanden ist, die ziemlich schmerzhaft ist. Ich habe den stecker jetzt rausgenommen, desinfiziert, ein bisschen Bepanthen drauf getupft und meine alten Goldohrringe reingemacht. Meint ihr ich soll jetzt einfach nur warten bis es abheilt, oder noch etwas anderes damit machen? Und soll ich die Goldohrringe drin lassen oder lieber keine Ohrringe tragen, solang es verheilt?

Schmerzen, Desinfektion, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Ohrringe
Arbeitsunfall nachträglich melden (ohne Verbandsbuch)?

Letzte Woche Mittwoch (07.03) habe ich einen Hebelordner dessen Hebel geklemmt hat, fest mit dem Finger zugedrückt es ist nichts passiert. Einige Minuten später hatte ich einen Druck im Finger und dachte eben, dass es von der "Überbelastung" kommt.

Erst am Montag (12.03) als der Druck immer noch da war bin ich einfach mal vorsichtshalber zum Arzt der meinte, dass es nichts halbes und nichts ganzes sei und ich einfach mal noch abwarten soll.

Mittwoch (14.03) bin ich dann nochmals zum Arzt und es stellte sich heraus, dass der Finger entzündet ist und er verschrieb Antibiotika.

Heute (16.03) war ich nochmals zur Kontrolle - die Entzündung ist raus zurück bleibt eine Eiteransammlung im Finger, die ich übers Wochenende mit Zugsalbe versuchen soll raus zu bekommen. Wenn das nicht geht muss ich am Montag zum Chirurgen es rausschneiden lassen.

Soviel mal zum Hergang. Noch ein paar Anmerkungen:

  1. Das ist während der Arbeit passiert. Ich habe aber nichts ins Verbandsbuch eingetragen, da ja nichts ersichtlich war, kein Verbandsmaterial benötigt wurde und auch im Grunde wie mein Arzt sagte "nichts halbes und nichts ganzes war".
  2. Ich war auch bisher nicht krankgeschrieben - denke, wenn es am Montag geschnitten wird, wird sich das ändern.

Nun meine Frage: Kann ich das überhaupt noch im Betrieb melden bzw bei der BG? Habe ja wie gesagt nichts eingetragen und der eigentliche Unfall war ja im Grunde schon am 07.03 und somit lange her.

Der zuständige Mitarbeiter meiner Firma ist momentan nicht im Haus deshalb wollte ich vorab wissen ob jemand von euch sich da auskennt.

Arbeitsunfall, BG, Entzündung, Gesundheit und Medizin
Ich habe eine chronische Entzündung am Kieferknochen bin ich jetzt für den Rest meines Lebens krank?

Hey, neulich war ich nichtsahnend bei der Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt. Meine Zähne sind beschwerdefrei und sehen gesund und natürlich aus, trotz zwei Zähne die recht große Füllungen haben, deshalb hab ich nichts schlimmes geahnt. Doch dann machte der Zahnarzt ein Kältetest bei den zwei Zähnen mit den Füllungen und stellte fest, dass die Zähne kälteunempfindlich sind. Ich hatte nichts von der Kälte auf den betroffenen Zähnen gespürt. NICHTS! Im Anschluss hat er die Zähne geröngt und stellte fest, dass das Zahninnere bei beiden Zähnen tot ist und vor sich hin fault. Dabei hat sich gleichzeitig noch der Kieferknochen der die Zahnwurzel umschließt chronisch entzündet. Ich war völlig schockierd als der Arzt mir das mitteilte :( Schuld an der Entzündung war scheinbar ein Behandlungsfehler bei den beiden Füllungen, entweder wurde zu heiß gebohrt und der Zahnnerv entzündete sich aufgrund der Hitze oder durch die Undichtheit der Füllungen gelangen Bakterien (aber nicht Karies) ins Zahninnere. Der Prozess des Zähneabsterbens war schleichend und ich hatte keinerlei Schmerzen. Nur lediglich ein leichtes Ziehen. Die Konsequenz sind nun zwei Wurzelbehandlungen. Stellen diese Zähne nicht eine dauerhafte Belastung für den Körper da so wie es die ganzheitliche Zahnmedizin behauptet? Und heilt bei erfolgreicher Wurzelkanalbehandlung die chronische Pulpitis am KIeferknochen ab? Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Medizin, Zähne, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Chronisch
Was ist das ein eingewachsener Nagel oder eher eine Nagelbett Entzündung?

Mein Zeh tut schon seit ca.3 Wochen weh ,in der ersten Woche war es nur unangenehm zudem hatte ich neue Schuhe,die ich sofort zu Seite legte,in der zweiten Woche war es dann geschwollen und rot ,Eiter kam auch ...ich habe den Zeh dann gekühlt ,desinfiziert und mit Salbe und Pflastern ,jeden Tag ein neues gearbeitet ...seit 3 Tagen kann ich aber kaum noch laufen weil das sehr weh tut und habe eingesehen das ich wieder zum Arzt muss ,hatte sowas schon öfter und war auch schon bei Podologen aber es passiert immer wieder was kann ich tun und muss ich operieren ? Gestern habe ich eine Blase entdeckt und dachte das das Eiter wäre und um es zu entlasten ,bei sehr hygienischen Verhältnisse aufgemacht ...da kam aber nur so „Wasser“ und Blut mehr nicht ....? Morgen rufe ich auch wieder bei der Podologin an und mache etwas ...aber was ist das ...???Ich habe auch schon denn Nagel so bissl vom Rand weg geschnitten ,sprich rund ,obwohl ich das nie mache weil man Fußnägel gerade schneiden soll ...und dann habe ich unter großen Schmerzen den „Rand“ durchsucht aber da war nichts (eingewachsener Nagel) ...

P.S die rechte Seite des Zehs ist in Ordnung,da hatte ich nur so ne Blase,die nicht weh tat aber links ist schon mies ...ja ich weiß auch das der Nagel eigentlich auch bisschen länger sein sollte ...

Zum Arzt gehe ich ...

Danke für jede nützliche Antwort

Juleeyxoco🤗

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Permanenter Zahnarzt Wechsel, jetzt absolut kein vertrauen mehr?

Halli Hallo,
ist es üblich das Zahnärzte manchmal ziemlich aufdringlich sein können und einem immer was andrehen wollen? Vor der Behandlung super nett sind aber sobald man was im Laufe der Zeit abwimmelt, man dann total grob vom Hocker gestampft wird -ihr wisst was ich meine? Ich war seit meiner Kindheit bei diversen Zahnärzten. Als Kind habe ich eine unangenehme Erfahrung erlebt der Zahnarzt roch nach Bier und hat immer daneben gebohrt und mein Zahnfleisch verletzt. Mit 19 hatte ich ein mini Loch in einem Backenzahn. Die Füllung kostete mich 90€. Danach tat mein Zahn höllisch weh, in den zwei Jahren war ich mehrmals bei diesem Zahnarzt der sich immer wieder was einfiel um ja nicht meine bezahlte Füllung wieder öffnen zu müssen. Bsp. Füllung zu hoch, deswegen tuts weh abgeschliffen und Tschüss, oder sie knirschen deswegen die schmerzen, oder meine Weisheitszähne die eig. gerade und viel Platz hatten, seien schuld. Beim letzten Besuch schrie mich der Zahnarzt so übel an, weil ich wegen den höllischen schmerzen mit eingenommener morgendlicher Schmerztablette am Nachmittag zu ihm kam. „Er schrie und stampfe mich vom Ding runter, dass ich nie wieder zu kommen brauch!“ Beim nächsten Zahnarzt wurde festgestellt das ich eine Wurzelentzündung habe die bis in den Kiefer geht. Antibiotika und Wurzelbehandlung waren die Folge. Er war super nett, doch beim Dritten Termin wollte er mir was andrehen, iwas das 70€ kosten würde und das die Wurzeln besser schützen würde. Ich verneinte und begründete damit das ich Auszubildende bin und nicht so viel Geld habe. Auch er wurde so komisch und stampfte mich grob vom Stuhl. Erzählte während der Behandlung zu seiner Helferin, wie teuer doch alles wäre, was er alles für Kosten hätte in seiner Praxis usw. 🙄 Die dritte Zahnärztin war anfänglich auch netter wollte aber unnötig etwas an mir machen. JETZT folgendes Problem. Meine Füllung von dem einen Zahn ist weg und ich habe seit Monaten ein riesiges Loch, man sieht sogar die rosanen Wurzeln, ich traue mich aber nicht zum Zahnarzt. Ich hoffe er fällt von allein ab. Meine Frage ist, sind denn alle ZA so unfreundlich sobald man nix zusätzlich zahlen will oder Mehrkosten entstehen? Kann mein toter Zahn der zwei Wurzelbehandlungen hatte von alleine abfallen? Muss das Loch dann genäht werden oder kann ich die Blutung mit Druckkompressen stillen.

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Zähne, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Patient, Wurzel, Zahnarzt

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