Ohrring geht nur von einer Seite durch?

Hey!

Bei meiner letzten Frage habe ich ja schon geschrieben dass mein rechtes Ohrloch einfach nicht abheilt... Ich hab meine Ohrlöcher schon seit ein paar Monaten und das linke ist auch super abgeheilt nur das rechte macht mir sorgen. Es eitert ab und zu mal, ist dauerhaft angeschwollene und anfassen tut total weh..

Ich behandle beide Ohrlöcher mit Tyrosur gel und zwar immer abends und manchmal morgens. Das rechte hatte sich vor ein paar Wochen wieder entzündet (zumindest nehme ich das an) doch inzwischen hat es sich wieder einigermaßen beruhigt.

Heute abend hab ich Sie zum duschen das erste mal rausnehmen. Danach hab ich das Ohrläppchen sowie den Ohrring mit octenisept behandelt, dann den Ohrring in das Gel und wollte ihn vorsichtig durchmachen...

Aber verdammt es geht nicht!!! Es ist als ob dort eine Schicht wäre die mich daran hindert ihn durch zu bekommen :( es hat dann auch angefangen zu bluten. Ich weiß nicht wieso aber ich kam auf die Idee, den Ohrring hinten durch zu stecken. Und das ging problemlos und ohne Schmerzen!!!

Keine Ahnung was da los ist... Aber der Ohrring ist jetzt erstmal mit Verschluss vorne in meinem Ohr (welches übrigens ein Elefanten Ohrläppchen besitzt :( es ist total angeschwollen) aber weil das bescheuert aussieht und ja keine Dauerhafte Lösung ist brauch ich euren Rat...

Kann es sein dass nur ein Ohrloch abheilt?

Warum bekomme ich es nicht von vorne durch?

Was kann ich tun damit es ENDLICH abheilt???

Schmerzen, Piercing, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Ohrloch, Ohrringe, abheilung
Blowout beim Tunnel? Was tun?

Liebe Leute!

Vorab erstmal entschuldige ich mich für die ekligen Fotos. Aber es bedarf leider Bildern, damit ihr seht, was an meinen Ohren abgeht. (Bessere Fotos habe ich mit dem Fokus meiner Kamera leider nicht hinbekommen)

Ich weiß nicht mehr so recht, was ich tun soll. Habe mittlerweile meine Ohrlöcher auf beiden Seiten auf 6mm gedehnt (angefangen habe ich im Juni 2017 und immer mindestens einen Monat gewartet, bis ich weiter gedehnt habe). Hatte mir 2 Sets zum Dehnen geholt, einmal mit Dehnstäben und passenden Tunneln aus Titan mit Gummiringen und welche aus Titan mit Schraubverschluss.

Habe nun am Freitag von 5 auf 6mm gedehnt und zunächst die Tunnel mit den Gummiringen reingetan, und es hat noch am selben Abend schrecklich angefangen zu jucken. Am nächsten morgen hat es dann hinter den Ohren stark genässt, es hat sich auch Schorf gebildet und immer wieder stark gejuckt. Habe dann die Tunnel mit den Schraubverschlüssen reingetan, habe das Gefühl dass da der Juckreiz weniger stark ist. Nichts destro trotz sieht es jetzt so aus (siehe Fotos), tut bei Berührung weh, nässt und juckt, die Ohrläppchen sind unten auch eingerissen. Hat jemand einen tip für mich was ich tun kann? Ist das ein typischer blowout?! Ich fänd es sooo schade, die Tunnel komplett draußen zu lassen, weil die Löcher innerhalb von einem Tag wieder um 3mm schrumpfen und ich dann bald wahrscheinlich wieder von vorne anfangen müsste 😩 gibt es irgendeine Möglichkeit die Geschichte zu behandeln, ohne die Tunnel zu entfernen? Oder hat jemand eine Idee, woran das alles liegen könnte?

vielen lieben Dank für eure Antworten!

Bild zum Beitrag
Piercing, Entzündung, Tunnel, blowout
Gefährlicher Entzündungsverlauf?

Kurz zu mir , ich bin 16 Männlich bin vor ca. 1 1/2 Wochen an einer akuten Lymphangitis/Lymphbahnentzündung erkrankt , es wurden keinerlei Abstriche gemacht jedoch wurden Blutkulturen angesetzt doch die Ergebnisse wurden nicht wirklich bekannt gegeben , zudem wurde ich ohne wirkliche Besserung entlassen einzig und allein das C reaktive Protein sank von 74 auf 5 was natürlich positiv ist , alles soweit gut und schön jedoch ging es mir kurz nach der Entlassung wieder schlechter , ich nahm Amoxi/Clavulan und hoffte auf eine Besserung , jedoch wuchs der strich weiter und zudem bekam Bzw bemerkte ich vor 3 Tagen rote Punkte an meinem Körper zudem kommt husten , Schwäche , Gliederschmerzen , Bewegungskopfschmerz und Lichtscheue dazu , gestern war ich beim Arzt der den Ausschlag auf das Medikament schob (jedoch kann das garnicht sein da der Ausschlag seinen Ursprung an meinem entzündeten Bein hat welches ich auch versucht habe dem Arzt klarzumachen jedoch ohne Erfolg ) hätte das lieber lassen sollen da ich jetzt das Medikament absetzen soll und es jetzt auch muss da meine Eltern meinen das das das beste wäre jedoch sitze ich jetzt ohne Schmerzmittel und Medikament da , jedoch konnte ich meinen Eltern klarmachen das es sich nicht um eine Allergie handeln kann da ich das besagte Medikament in noch höherer Dosierung jedoch intravenös über 7 Tage bekam , ich kenne doch meinen Körper jedenfalls hat meine Mutter jetzt einen Termin bei einem Arzt in Mindelheim ausgemacht es werden vier Ärzte da sein welche sich an einer Diagnose versuchen werden, jetzt zu meiner Theorie ich hab mich ja auch etwas schlau gemacht im Internet auch wenn das das schlechteste ist was man in meiner Situation machen kann jedenfalls kam ich auf ein interessantes Ergebnis die Punkte , die Halsschmerzen und das nicht anschlagen der Medikamente Lassen auf eine Streptokokken Infektion schließen auch wenn das jetzt viele infragestellen werden so ist es trotzdem möglich , diese Befürchtung hätte ich ja nicht wenn mein toller Hausarzt einen Abstrich beziehungsweise eine Speichelprobe genommen hätte soweit ich weiß braucht es circa 5 Minuten ich weiß nämlich von den Streptokokken schnelltest, vielleicht weiß jemand von euch was da los ist oder versucht sich an der Diagnose unten findet ihr noch Bilder des Ausschlags

Bild zum Beitrag
Medizin, Hoffnung, Füße, Beine, Antibiotika, Arm, Arzt, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Sorgen, streptokokken
Mein Hund hat manchmal eine dickflüssige Flüssigkeit am Penis, ist das normal??

Guten Tag,

Ich hättte eine wichtige Frage zu meinem Hund. Er ist einen Belgischen Schäfer mix mit Bergamasker. Genau heute ist er 7 Monate alt geworden. Wie man es heraus lesen konmte ist er Rüde. Kastriert wurde er noch nicht weshalb er langsam Geschlechtsreif wird. Er hebt das Beim beim Pipi machen und steigt beim Spielen auf alle Hunde rauf. Ich habe vor, ihn im Januar zu kastrieren. Er ist Stubenrein, kann von abends um 23 Uhr bis morgens um 9 Uhr durchhalten mit Pipi machen.

Ich habe nun vermehrt beobachtet das bei seinem Penis, da wo der Urin raus kommt, oft so ne gelbe dickflüssige Flüssigkeit raus kommt. Manchmal seh ich die schon und manchmal kommt es raus, wenn ich beim Penis etwas drauf drücke.

Ich weiss nicht, ob das Normal ist, ob es davon kommt, weil er Pupertiert oder ob vielleicht was entzündet ist? Beim drauf drücken habe ich nicht das Gefühl das es ihm weh tut. Wenn er Pipi macht ist alles gleich wie sonst. Der Pipi ist weder gelber noch heller noch hat er Blut im Urin noch fällt ihm das Urinieren schwer. Ich gehe regelmässig mit ihm raus. Ich geh morgens eine Stunde spazieren und Nachmittags und abends spiele ich mit ihm und mache schnüffel und kopftraining und gehe noch raus damit er seine Geschäfte erledigen kann. Er meldet sich auch immer, wenn er pipi machen muss indem er zu mir kommt und winselt und/oder zur Tür läuft. Achja, er reinigt sich oft selber. Also leckt da unten rum.

Hoffe ihr habt genug informationen? Vielleucht kann der eine oder andere mir sagen ob es normal ist oder ob ich im Januar dann gleich mal einennTermin machen sollte beim Tierarzt?

Vielen Dank im Voraus.

Tiere, Hund, Tierarzt, Penis, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rüde, Schäferhund, Urin, Flüssigkeit, unkastriert
Entzündung nach Weisheitszahn-OP trotz Antibiotika?!?

Hey, mir wurden am Donnerstag letzter Woche alle 4 Weisheitszähne operativ entfernt, Heute ist Mittwoch, also der sechste Tag nach der OP.

Die OP an sich verlief ohne Komplikationen nur unten rechts musste der Kieferchirurg etwas am Kiefer bohren. Er verschrieb mir Penicillin, er meinte ich solle es anfangen zu nehmen wenn ich merke es entzündet sich. Die Tage danach hate ich ziemlich starke Schmerzen, Ibuprofen600 hat sie zwar etwas gelindert, aber lange nicht erträglich gehalten. Am dritten Tag danach (Sonntag) bin ich dann zum Zahnmedizinischen Notdienst und dieser meinte die untere rechte Wunde (an der auch gebohrt wurde und die größte aller 4 Wunden ist) hätte sich leicht entzündet und ich solle das Antibiotikum, das der Kieferchirurg mir verschrieben hat, anfangen zu nehmen. Das tat ich dann auch. Doch ab dem Punkt wurde es immer schlimmer. Die Schmerzen gingen zwar etwas zurück, aber die andere Seite, also unten links entzündete sich auch noch. Bisher aber ohne Eiter.

Dann war ich Montag bei dem Kieferchirurg und der spülte die Wunden aus. Am Dienstag war ich nochmal bei ihm weil der Schmerz wieder stärker wurde und es noch röter war als am Tag davor. Er verschrieb mir dann am Dienstag (gestern) ein neues Antibiotikum, Clindamycin 300 (3 mal täglich) und Chlorhexamed. Das wäre stärker meinte er. Davon habe ich bis heute 4 Stück genommen, 12 Tabletten sind ich der Packung.

Die Schwellung ist seitdem zurück gegangen, auch die Rötung der Wunden ist etwas weniger. Schmerztechnisch ist es unverändert. Jedoch fängt die untere rechte ,,Problemwunde" jetzt auf einmal leicht das Eitern an.. Ich verstehe das nicht, denn eigentlich müsste die Entzündung doch zurückgehen bei Antibiotika. Ich bin mir bewusst das ein Antibiotikum nicht sofort anschlägt, aber mittlerweile ist es 24 Stunden und 4 Tabletten her dass ich es nehme und es fängt auch noch an zu Eitern?? Ich weis langsam nicht mehr was ich noch machen soll, Putze nach jeder Mahlzeit die Zähne und spüle mehrfach mit Chlorhexamed.

hat vielleicht jemand einen Rat oder ähnliches erlebt? Bekomme langsam Panik..

Schmerzen, Chirurgie, Mund, Antibiotika, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Kieferchirurgie, Operation, Weisheitszähne, Zahnmedizin
Industrial-Piercing entfernen?

Hallo, ich habe seit Sommer 2017 ein Industrialpiercing mit dem ich nur Theater habe. Ist jetzt in etwa 4 Monate alt. Natürlich weiß ich, dass das für ein Knorpelpiercing noch gar nichts ist, allerdings hatte ich mit sämtlichen anderen Piercings (Lobes, Tragus, mehrere Helices) absolut keine Probleme. Ich habe das Piercing morgens und abends mit NaCl-Lösung gepflegt und zu Beginn auch morgens und abends mit Jod-Lösung. Ich kann auch zu hundert Prozent sagen, dass mein Piercer seinen Job sehr gut und sehr hygienisch erledigt hat. Aber mein Piercing will sich einfach nicht beruhigen. Der obere Stichkanal tut immer noch sehr weh, ist dick und rot. Es eitert aber nicht. Dennoch - hätte ich gewusst, dass das Ding so ein Theater macht, hätte ich es mir gar nicht stechen lassen. Jetzt meine Frage: Kann ich das Piercing einfach entfernen und zuwachsen lassen, oder sollte ich zum Arzt gehen, um evtl eine Entzündung auszuschließen? Ich war mit dem Ding nämlich schon tausend mal beim Piercer, aber der meinte immer, es sähe eigentlich in Ordnung aus. Ich möchte es jetzt aber loswerden, weil ich keinen Sinn darin sehe, wenn es nicht einmal ansatzweise Anstalten macht, sich zu beruhigen. Ich weiß, 6-12 Monate oder noch länger braucht der Heilungsprozess. Aber mit diesem Stress hätte ich nach den anderen Helices nicht gerechnet.

Schmerzen, Piercing, Arzt, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Industrial, knorpel, knorpelpiercing, Ohr, industrial piercing
Tattoo: Schadensersatz?

ich habe mir am 24.05.2017 zwei tattoos stechen lassen. eigentlich kann ich gar nicht in worte fassen, wie unfassbar hässlich sie waren, aber wenn ich sie als asymmetrisch, schief und unsauber bezeichne, liege ich schon mal richtig. (rein optisch betrachtet wurde auch vermutet, dass sie zu tief gestochen UND zeitweise entzündet waren, aber das ist nicht bestätigt. am anfang haben sie sehr oft geblutet und waren wund.) die vorlage war sehr dünn aufgezeichnet, beim tätowieren selbst ist alles verwischt worden und deshalb habe ich erst später wirklich realisiert, wie ich verunstaltet wurde. ich konnte den anblick irgendwann nicht mehr ertragen. eine laserbehandlung wäre zu teuer, zu zeitaufwändig und würde die tattoos lediglich stark verblassen lassen - und deshalb habe ich mich für eine chirurgische entfernung entschieden. ja, der typ ist TATSÄCHLICH richtiger "tätowierer" und betreibt ein studio; als ich zu ihm ging, hat er mir gleich für den nächsten tag einen termin gegeben und sich demzufolge kaum zeit zum zeichnen der vorlage gelassen. aber ich habe natürlich keinen verdacht geschöpft, weil seine bilder und das studio generell professionell aussahen. als mir dann bewusst wurde, wie fürchterlich die tattoos gestochen waren, hatte ich einen nervenzusammenbruch nach dem nächsten; die beiden daten haben eine unfassbar große bedeutung für mich und ich konnte es nicht ertragen, diese tattoos jeden tag auf meiner haut zu sehen. ich war sogar kurz davor, das ganze mit irgendwelchen chemikalien oder werkzeugen selbst zu entfernen. nun, letztendlich hab ich sie gott sei dank professionell entfernen lassen und trage jetzt zwei narben an den armen, die stark an einen suizidversuch erinnern. diese erfahrung war auf körperlicher, seelischer UND finanzieller ebene eine belastung für mich: ich musste mich zwei mal operieren lassen, insgesamt vier wochen mit genähten wunden verbringen, ich war psychisch total am ende, für die tattoos habe ich 70€ und für die entfernung insgesamt 360€, also 430€(!!!) zahlen müssen. für NICHTS. nun ist meine frage, ob ich recht auf schmerzensgeld/schadensersatz habe? eigentlich wollte ich diesem menschen nicht mehr begegenen, aber ich kann das so auf gar keinen fall stehen lassen. ich habe gelitten - auf allen ebenen - und das muss entschädigt werden. was kann ich tun?

Bild zum Beitrag
Geld, Blut, Haut, Tattoo, Recht, Tinte, Wunde, Arm, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Jura, Narben, Preis, tätowieren
Nähte nach Weisheitszahn OP gezogen, aber immernoch große Wunde?

Guten Abend,

mir wurden vorletzten Dienstag die Weisheitszähne raus operiert. Diesen Donnerstag wurden die Nähte entfernt und der Arzt hat sich leider kaum Zeit gelassen um richtig zu gucken und hat gesagt, noch ein bisschen schonen. Als ich Zuhause war, habe ich nochmal mein Mund überprüft und habe gesehen, dass alle meine Wunden gut verheilt sind außer 1. Mein unterer rechter Weisheitszahn. Entlang meines rechten Backenzahnes, ist ein relativ großer Spalt. (Siehe Bild, aber der ist noch um einiges größer, wenn ich meine Backe zur Seite schiebe). Das tut nicht sonderlich weh, aber meine größte Angst ist, dass sich das entzündet. Da Essensreste durchgehend rein gehen und man sie NICHT rausbekommt (Spülen oder eine Spritze mit Salzwasserlösung etc. bringt nix). Da das kein ründliches loch ist sondern eher ein tiefer und enger Spalt, kann man die Essensreste kaum rausbekommen. Sollte ich Morgen bzw. Heute zum Notarzt gehen? Und wird das wieder genäht? Oder was soll ich sonst machen? Ich kann selbst die Hälfte des Zahnfleischlappen meines Backenzahnes hevorheben (Ich weiß klingt eklig). Ich brauche dringend Hilfe, da ich mich vor Arzt Besuchen fürchte.

(Siehe Bild für Informationen)

Bild zum Beitrag
Wird schon nichts passieren, Wunde geht von selbst zu (ohne Naht) 100%
Umbedingt zum Arzt 0%
Angst, Arzt, Entzündung, Operation, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP, Infektion

Meistgelesene Beiträge zum Thema Entzündung