Pickel, Pusteln und Entzündungen! Hautprobleme im Halsbereich durch Rasur?

Hallo, ich habe seit gut einem halben Jahr Probleme mit meiner Haut im Halsbereich. Ich habe einen recht dichten Bart mit dicken Haaren. Ich habe mich bisher eigentlich immer ohne Probleme nass rasiert und hatte außer ein bisschen Rasurbrand nie Probleme damit.

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern als das mit den Pickeln angefangen hat. Ich habe zu der Zeit einen Dreitagebart getragen und mir die Konturen nass rasiert. Die hygienischen Umstände waren beruflich bedingt zu dem Zeitpunkt nicht optimal. Einen Tag nach dieser Rasur fing alles an. Dicke Entzündungen, Pickel und Pusteln in dem Bereich, der rasiert wurde. Ich habe seit dem keine Ruhe mehr damit.

Aufgrund der Pickel musste ich die Nassrasur natürlich einstellen und habe mich nur noch mit einem Trimmer rasiert. Aber auch das führt zu den genannten Hautproblemen.

Auch bei einem Arzt bin ich zwischenzeitlich gewesen, dieser hat mich aber mehr belächelt als behandelt und mir eine Antibiotische Salbe gegen Akne verschrieben. Diese hat zwar kurzzeitig Besserung gebracht, das Problem besteht aber weiterhin.

Wenn ich meinen Bart mal eine Zeit lang garnicht rasiere, also auch nicht trimme gehen die Pickel und Pusteln alle weg und es kommt auch nichts Neues.

Wenn ich allerdings dann den Trimmer wieder ansetze kommen ein oder zwei Tage später die gleichen Probleme wieder.

Wie gesagt, die Entzüdungen kommen nur am Hals. Meine Barthaare wachsen am Hals mehrheitlich dicht an der Haut nach oben.

Die Bilder sind ca. 5 Tage nachdem ich mit einem Trimmer ohne Aufsatz rasiert habe.

Ich hoffe das ich hier jemanden finde der mir helfen kann.

Gruß

Bild zum Beitrag
Pickel, Entzündung, Rasur
Extreme Abszesse, Furunkel, Karbunkel, seit Jahren was tun?

Hallo liebe Leute, seit Jahren plagt mich dieses Problem, ich war unzählige male beim Hautarzt habe alle möglichen salben ja sogar antibiotika ausprobiert und es hat nichts geändert, ich bekomme immer wieder unglaublich große entzündungen in form von Furunkeln und Abszessen, ein Abszess wurde mir auch schon rausoperiert, am steißbein war das, ich wusste ja nicht einmal was es war ging ins krankenhaus weil ich kaum noch sitzen konnte und sie sagten es müsste dringend und sofort operiert werden. Das ist jetzt auch schon 1-2 Jahre her. Diese Probleme habe ich seit ich 12-13 bin es war aber noch nie so schlimm wie heute, einer dieser furunkel an der leiste war seit einer woche so schlimm das ich unheimliche schmerzen hatte, nach einigen salben ging er dann heute morgen auf und es waren gefühlte liter die da an dickflüssigem eiter und blut rauskamen, mir wurde schon ganz schwindelig und es kam auch etwas rundes kleine festes gelbes raus ... Mir ist das auch echt peinlich aber ich verzweifle langsam es ist glaube ich das unangenehmste was einem passieren kann..

Meine frage ist jetzt wie kann ich diese dinge vorbeugen? soll ich die betroffenen stellen täglich desinfizieren? Falls es ein tieferliegendes problem ist kann das was mit blut oder schilddrüse zutun haben?

Ich weiss mir einfach nicht mehr zu helfen das heute morgen hat mir schon echt angst gemacht

Ich hoffe jemand von euch weiß rat..

Abszess, Entzündung, Eiter, Furunkel, Leiste
Prostataentzündung mit 17

Guten Tag, bitte nicht erschrecken wegen des langen Textes.. nach mehrmaligen Urologiebesuchen bin ich schon etwas verzweifelt und stell meine Frage einfach mal hier: Alles fing Mitte Juni an, als ich mit meiner Schule auf Sommersportwoche war. Am Freitag, am letzen Tag, regnete es und ich saß mit meinen Freunden in der Früh lange im Kalten.. Anschließend ging es in eine Tennishalle, wo es ebenfalls sehr kalt war. Dort merkte ich schon, dass ich extrem unterkühlt war und Schüttelfrost und Fieber bekam. Zu Mittag ging es an die 3 stündige Heimfahrt, wo sich der Schüttelfrost und Fieber fortsetzten. Daheim angekommen dachte ich das wäre einfach nur normales Fieber und legte mich natürlich gleich hin.. nächsten Tag war das Fieber abgeklungen und ich dachte mir nichts weiter dabei. Dann verging eine Woche, ohne irgendwelche Probleme. Doch danach merkte ich, dass mein rechten Hoden extrem schmerzempfindlich ist. Am nächsten Tag ging ich sofort zu meinem Urologen, und der stellte eine Prostataentzündung fest. Er verschrieb mir erstmal 12 Tage lang "Triprim 200mg Tabletten" (Wirkstoff Trimethoprim) und und 5 Tage lang "Diclofenac Genericon Tabletten" (Wirkstoff Diclofenac). Ich nahm diese Tabletten (bis zum 13.7.) und es wurde besser. Weil ich wieder schmerzen bekam hatte ich am 17.7. ich wieder Termin bei meinem Arzt und der stellte fest, dass die Entzündung wieder gekommen sei. er verschrieb mir nochmal 10 Tage lang dieselben Tabletten. Der Schmerz im Hoden ging zwar weg, aber es zog hald immer noch ganz leicht, hin und wieder. Deswegen ging ich nochmal zu meinem Urologen und der verschrieb mir ein anderes Antibiotikum und zwar "Tricef 200mg Tabletten" (Wirkstoff: Cefixim). Dies nehme ich seit Montag, und ich habe das Gefühl, dass der Schmerz in meinem Hoden einfach nicht weg gehen möchte, obwohl mein Urologe bei der letzten Tastuntersuchung sagte, dass meine Prostata sich schon gut tastet. Außerdem sagte er, dass er mir keine Antibiotika mehr verschreiben wird, weil sie extrem auf den Magen anschlagen und er Angst hat, etwas zu ruinieren.. ab dem 5.5. geht mein Urologe jetzt in Urlaub und ich habe Angst, dass sich es wieder verschlimmert, gerade wenn ich mit den Antibiotika aufhöre und mein Arzt nicht da ist. Meine Frage: Kann es sein, dass nach einer über einmonatigen Behandlung die Prostataentzündung noch immer so hartnäckig ist, dass sie wieder kommt? Und was soll ich machen wenn sie kommt und mein Arzt nicht da ist?

Ich hoffe, ich habe euch mit dem langen Text nicht zu viel zugemutet und würde mich auf rasche Antwort freuen.

Medizin, Gesundheit, Männer, Medikamente, Arzt, Entzündung, Prostata
Ohrstecker festgewachsen?

Hallo, liebe Gutefrage-Mitglieder!

Habe nun schon seit ein paar Jahren einen Ohrstecker im linken Ohr, hatte eigentlich auch nie Probleme damit, aber gestern fiel mir auf, dass sich mein Ohrstecker beim angreifen auf der Hinterseite meines Ohres irgendwie anders anfühlte, entweder ist mir der Verschluss einfach irgendwann runtergefallen und ich habe es nicht bemerkt, oder er ist im Ohr festgewachsen. Will jetzt nicht unbedingt an dem Ding anreißen um zu sehn ob es rausgeht oder nicht, da es bei leichtem ziehen nicht ging. Habe es mir leider selber nur schwer genauer anschauen können, deshalb werde ich heute wohl mal zum Arzt gehen.

Nun aber zu meinen Fragen: Kennt sich irgendjemand mit so einem Fall aus? Wird das operativ entfernt und falls ja wie lange muss man danach einen Verband oder etwas dergleichen tragen und sich schonen? Denn hatte eigentlich vor nächsten Samstag mit ein paar Freunden in einen Party-Urlaub zu fahren, und da will ich ungern mit verbundenem Ohr rumlaufen bzw. gar absagen. Achja und kann es schlimme Folgen haben, wenn ich es eventuell erst nachdem Urlaub behandeln lasse?

Bis jetzt hatte ich nämlich keine Schmerzen oder sonstige Probleme dadurch. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich nicht weiß wie lange es schon festgewachsen ist, da ich mich die letzten Wochen eigentlich kaum mit meinem Ohrstecker beschäftigt habe und es von vorne auch ganz normal aussieht.

Vielen vielen dank schon mal für eure Antworten :)

Gesundheit, Körper, Schmuck, Körperpflege, Arzt, Entzündung, Ohr, Operation

Meistgelesene Beiträge zum Thema Entzündung