"Roboterstimme"/ Elektronische Stimme im linken Ohr

Ich liege momentan mit einem diagnostizierten girppalen Infekt im Bett. 3.Tag und seit heute morgen höre ich Stimmen verzerrt. Kein Piepen, dröhnen, Musik höre ich normal. Habe mir Oropax hineingesteckt, ist jetzt besser geworden. Lag es am Oropax? Aber meine eigen Stimme höre ich immer noch sehr stark verzerrt. So wie wenn man seine eigene Stimme im echo hört, wenn die Telefonverbindung schlecht ist.

Ich habe mich auch schon belesen und bei einem anderen Forummitglied lag es an einem Hörsturz. Was genau ist das?

Und mir ist klar, dass es es an der akuten Erkrankung liegt. Aber ich würde gerne wissen, woran es genau liegt. Ist die Durchblutung schlecht? Sind die Nervenenden entzündet? Oder doch nur ein Druck der darauf liegt?

Die Ärztin hat mir vorgestern nicht in die Ohren geschaut, ich will aber nicht extra nochmal zum Arzt rennen. Sie meinte, ich muss nur Geduld haben...

Bitte keine dummen Anmerkungen. Ich hoffe auch, dass es bad weggeht. Aber was kann ich vorübergehend tun. Nichts? Lieber oropax drin lassen oder auf keinen Fall?

Übrigens wie lange kann man einen grippalen Erreger in sich tragen,bevor er ausbricht? Kann ich mich schon vor einem Monat angesteckt haben und mit meinem vorbeugendem Handeln wie Tee trinken etc in die Länge gezogen haben? Weil ich hatte nen Monat lang immer leichte Anzeichen

Vielen Dank schon mal

Liebe Grüße

krank, Durchblutung, Entzündung, Grippe, HNO, Ohr, Hörsturz
Mirena Spirale und oft Blasenentzündungen?

Ich wollte mal meine Erfahrungen weitergeben, da Ihr vielleicht das selbe Problem habt wie ich es hatte. Das dritte mal in Folge hatte ich die Mirena Spirale gehabt. 2 x 5 Jahre und jetzt das letzte mal mit Absprache des Frauenarztes sogar 6 1/2 Jahre. Da ich 48 Jahre alt bin, sollte ich sie evtl. weiterhin nicht entfernen lassen erst einmal. Aber immer nur mit Kontrolle beim Frauenarzt. Anfang Dezember 2014 bekam ich eine Blasenentzündung. Ich bekam erst einmal ein Eintagesantibiotika. Das half auch erst, aber die Schmerzen kamen immer wieder. Nachher waren keine Bakterien feststellbar, die Schmerzen aber blieben. Ich ging immer brav zur Arbeit, als ich aber zu Hause war, legte ich mich mit meiner Wärmflasche ins Bett, trank und trank. Ich suchte einen Homöopathen auf und nahm Globuli. Erst dachte ich, es liegt an dem ständigen Zug auf der Arbeit, welcher sehr extrem ist unter den Schreibtischen, aber wie sich jetzt herausstellte, war der Auslöser wohl tatsächlich die Mirena. Zwischenzeitlich hatte ich wieder Bakterien gehabt, auch habe ich wieder ein Antiobiotika eingenommen, welches aber nicht half. Ich hatte wirklich schon vor Erschöpfung geweint , da es ja nun schon 3 Monate so ging. Kein Sport hatte ich mehr gemacht, mich nicht mehr so richtig verabredet , weil die Schmerzen mein ständiger Begleiter waren. Ich dachte evtl. schon Psychisch, aber nein, es war die Mirena. Ich lies sie mir jetzt am letzten Donnerstag entfernen. Ich dachte, jetzt müssen die Schmerzen doch wieder kommen, aber es ist heute Sonntag und ich bin bis dato schmerzfrei. Ich hatte vom Urologen schon 100 Stück Antibiotika verschrieben bekommen und auch gekauft, aber nun brauche ich sie wohl nicht mehr ;-)). Ich wollte es nur mal kundtun, falls Ihr auch die Mirena habt und öfter mal eine Blasenentzündung.

Gesundheit, Blasenentzündung, Entzündung, Mirena, Spirale
Ist das normal, dass man eine schwache Erektion hat, wenn man krank ist?

Hallo liebe Leute, ich bin 25 Jahre alt und seit Sonntag sehr erkältet (Husten, Schnupfen, Fieber, Nachtschwitzen, Kopfschmerzen, etc) Generell habe ich wenig Kraft, dafür aber relativ viel Stress um die Ohren. Nun wollte ich zweimal mit meiner Freundin schlafen, einmal ging es nicht, ich hab ihn nur halb-hoch bekommen und beim zweiten Mal ging es, aber nach vielleicht 20-30 Sekunden war der Spass vorbei(ich muss auch sagen, dass ich während der Nacht und Morgens mehrfach eine Erektion gekriegt habe und ich hatte versuchte sie irgendwie anzuturnen, aber sie wollte dann erst später. Lag also mein frühzeitiges Kommen dadurch, dass ich schon mehrfach aufgegeilt war und es nicht mehr halten konnte???) und ich meinte zu ihr, dass ich wohl erstmal gesund werden sollte. Es kam bei mir schon vor, dass ich keine Erektion hatte: zB. nach viel Alkohol oder wenn ich gestresst war. Oder sehr müde. (Zu viel gefeiert) Kann es also sein, dass sich meine Krankheit auf meine "sexuellen Fähigkeiten" auswirkt? (Ganz nebenbei, seit 2-3 Monaten hab ich ein kleines Problem mit Zu-Früh-Kommen, was ich davor nie hatte [Ok, wenn mal zum Beispiel 2Wochen nichts gemacht und plötzlich Sex hat, ist noch was anderes] und gleichzeitig muss ich öfters als sonst auf Klos. Als ich im Oktober beim Urologen war, sagte er, dass ich eine Harnröhrenentzündung habe und verschrieb mir Doxycylin, da er auf Chlamydien tippte. Nun habe ich auch manchmal Schmerzen in der Prostata [ein starkes Zusammenziehen] und frage mich ob diese, mit den Chlamydien zu tun haben... Meine Freundin hat zum Beispiel gar keine Beschwerden.)

Ich danke Euch für Eure Antworten

Sex, Penis, Chlamydien, Entzündung, Erektion, Prostata

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