Ist es normal, dass man beim Treppenlaufen einen Puls im bereich von 120-130 bekommt?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt, und bei der geringsten körperlichen Anstrengung geht mein Puls richtig hoch, teilweise auf 120 oder 130, und braucht öfers auch etwas länger um sich zu beruhigen. Der Blutdruck geht dabei meist auch hoch. Mein Blutdruckmessgerät zeigte nach Treppensteigen auch einmal einen Blutdruck von 143 zu irgendwas an, manchmal 100 paar und dreißig, und manchmal ist er nur leicht erhöht bei 100 paar und 20 zu irgendwas. Ich muss auch dazusagen, dass ich ein Immunsuppressivum namens Ciclosporin A nehmen muss, da ich seit 2012 eine Autoimmunkrankheit habe. Seitdem habe ich auch ständig Angstvor neuen Krankheiten, iinsbesondere aufs Herz bezogen, zumal in der Packungsbeilage als eine seltene Nebenwirkung eine ischämische bzw koronare Herzkrankheit aufgeführt ist. Bei mir wurden schon sämtliche EKGs sowie 24 h EKHs sowie ein Herzultraschall gemacht. Alles unauffällig. Ich habe auch seit ein paar Monaten einen Eisenmangel (leider bekommt mein Arzt es nicht auf die Reihe mir etwas zu verschreiben). Bald soll dann noch ein Belastungsekg gemacht werden, aber die Ärztin meinte, dass das alles vollkommen normal sei. Aber früher war das ja auch nicht so, und ich hatte sogar ein paar Wochen bevor ich Angst um mein Herz hatte, mit Joggen gehen angefangen. Aber ich traue mich seither sogar kaum noch einfach nur spazieren zu gehen. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen mit den Symptomen? Ich weiß natürlich, dass keine Ferndiagnosen möglich sind, aber denkt ihr, dass mir meine Angst einfach einen Streich spielt, oder ob das wirklich doch noch was körperliches sein kann? Vielen Dank schon mal, LG Haiherz

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Arzt war gemein... muss morgen wieder hin und hab angst...

Hallo,

ich bin heute spontan zum arzt, da ich ein gesundheitszeugnis fuer meine arbeit brauche... Der arzt war sehr unfreundlich : meinte ich wuerde stinken (obwohl ich und die schwestern nix bemerkt haben!!!) und ich sei fett... (bin etwas zu schwer, aber nicht fett!!) Und hat mich nur angemeckert... Hat den zettel zwar ausgefuellt, aber meinte fuer den hepathitisb test braeuchte ich nev blutabnahme... ich hab nur gefragt ob der nicht enfach im pc sieht das ich geimpft bin und gleich meintr er: ja, dann lass ichs halt!! musst du sehn ob die das akzeptiern ohne hepatitis b nachweis!! dann ist der rausgerannt und hat den zettel vorne abgegeben.... ich soll den jetzt am montag abholen... da steht jetzt nur das ich gesund bin, das wars... nix mit hepathitis b :/ Danach hat er den blutdruck gemessen und ich war so nervoes, das er zu hoch ausfiel... Ich bin immer extrem nervoes beim arzt und ja... jetzt hat er mir nen zettel hingeknallt und meintr im schlimmen tonfall: machn termin zur langzeitbluttest, der hohe blutdruck ist schon erste nachwirkung vom fett sein!!! Jetzt muss ich morgen deswegen dahin und hoffe ich krieg dieses geraet von den schwestern und nicht ihm, da ich echt angst vor dem habe... war heute so happy und jetzt nur down... :/ ich wollte auch wegen dem bluttest noch fragen ob dies noch machen koennem, aber der zettel ist ja schon weg... geht das trd noch??

wie soll ich jetzt damit umgehen?? habe angst vor morgen und montag... wenn ich den zettel und hepathitis b nachweis habe, will ich niewieder dahin... :/ ich koennte echt heulen...

Arbeit, Angst, Blutdruck, Arzt, Impfung, Attest
LETZTER HILFERUF: Unkontrolliertes, starkes Schwitzen am ganzen Körper - Ich kann nicht mehr...

Hallo liebe Community,

ich wage jetzt meinen letzten Versuch irgendwie Hilfe zu bekommen…

Ich bin ein 16 jähriger Schüler mit etwas Übergewicht, einer Schilddrüsenunterfunktion und hohem Blutdruck.

Zu meinem Problem: Ich schwitze. Nicht ein wenig, wie Ihr, sondern sehr stark. Egal ob im Winter oder im Sommer. Egal ob ich mich bewege oder einfach nur sitze. Überall, am ganzen Körper, ganz plötzlich und unerwartet.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr jetzt denkt: „Ja, wir schwitzen ja alle, das ist normal“. Aber bei mir ist das einfach nicht mehr normal. Ich gehe jetzt seit zwei Wochen nicht mehr in die Schule, weil es einfach immer schlimmer wird. Ich meide jede Aktivität im Freien. Ich bin nun seit mehr als zwei Monaten ständig zu Hause. Ich schaue jeden Tag aus meinem Fenster auf die Straße und sehe so viele glückliche Menschen, die lachen, die Spaß haben. Wieso ich nicht?

Ich bin nur noch schlecht gelaunt und weine jeden Tag. Dieses Problem habe ich mittlerweile seit gut zwei Jahren und es wird immer schlimmer…Vor 4 Tagen hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Es ist so schrecklich nichts machen zu können, ohne vom Schweiß begleitet zu werden.

Im Moment kommen viele Veränderungen auf mich zu: Wir sind umgezogen (Im selben Dorf), ich habe vor genau zwei Jahren meinen Hund einschläfern müssen, ich bin jetzt bald fertig mit der Schule, ich muss mir eine Ausbildung suchen, ich muss diverse Termine wahrnehmen, die ich wegen dem Schweiß fast alle abgesagt habe, mein Papa geht in zwei Monaten in Rente und da wir uns schon jetzt keine großen Sprünge leisten können, wird es dann noch schwerer….

Muss das sein, dass ein Kind keinen Sinn mehr im Leben sieht? Keiner hört mir wirklich zu, nichtmal meine Eltern oder meine Freundin. Ich erzähle ihnen von meinen Problemen und sie sagen einfach nur so Dinge wie „das wird schon“…. Ich möchte so gerne meine Ernährung umstellen, doch meine Eltern kaufen immer nur Chips und Süßigkeiten und machen allgemein wenig gesundes zu Essen… Dem Arzt haben sie, bzw. meine Mutter versprochen, ab jetzt mit mir abzunehmen. Daraus wurde nichts. Bitte nicht falsch verstehen, meine Eltern sorgen sich schon um mich, aber die nehmen das halt alles nicht so ernst. Ich nehme auch Tabletten gegen Blutdruck und Schilddrüsenunterfunktion.

Einen Termin bei mehreren Hautärzten habe ich gemacht, allerdings erst in einigen Monaten. Diese Zeit habe ich nicht.

  • Was kann ich noch machen?
  • Welchen Arzt könnte ich noch fragen?
  • Gibt es spezielle Medikamente?
  • Spezielle Deos aus der Apotheke?
  • Kann es sein, dass ich durch falsche Dosierung der Tabletten aus der Unterfunktion eine Überfunktion mache?
  • Liegt das vielleicht an der Schilddrüse, dem Blutdruck, meiner Psyche oder sogar an allen drei Faktoren?
  • Wird das vielleicht dadurch verstärkt, dass ich daran denke?
  • Obwohl das auch passiert, wenn ich nicht daran denke?
  • Und wenn, dann doch nicht so krass?
  • Liegt es vielleicht sogar an der Pubertät?

Danke :/

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Gefühl wie betrunken, seit 3 Wochen,

Weiss gar nicht wo ich anfangen soll...

Also: Mir ist sehr oft schwindlig, vor allem Morgens (beginnt mit einem ungutem Gefühl im Kopf und wenn ich mich nicht schnell genug hinsetzte wirs mir schwarz vor Augen, ich knickezusammen bzw. falle um) hab mich aber langsam schon daran gewöhnt langsam aufzustehen

Hab sehr oft Kopfschmerzen (vorwiegend links)

Mir schlafen sehr oft dir Beine und Hände ein (letzte Woche sogar die gesamte rechte Seite, von Kopf bis Fuss) Hab auch immer kalte Füsse, egal was ich anziehe..

Ich vergesse oft Dinge bzw. hab Probleme hab Schwierigkeiten mich an Dinge zu erinnern (z.B. was ich am VM mitn Kollegen ausgemacht hab) so als ob ich betrunken wäre

Teilweise "stolpere" ich beim Reden (bring manchmal Worte nicht so herraus wie ich will) als ob ich betrunken wäre

Bin andauernd Müde und fertig, hab auf nicht Lust, kann aber Abends nicht schlafen

Hab zwischendurch "Herzrasen" aber immer nur wenige Sekunden

Leichte Ohrenschmerzen

Hab seit über einer Woche Seitenstechen (vorallem beim Toilettenbesuch) (Die anderen Symptome schon seit ca. 3 Wochen)

So, ich glaub das war´s....

(lt. aktueller Blutuntersuchung: Eisen zu hoch (189) und EOS zu hoch (4,5) keine Ahnung ob das wichtig ist, außerdem hab ich Hashimoto, nemm regelmäßig Euthyrox und beim letzen Arztbesuch Blutdruck viel zu niedrig, 1 Woche "Ruhe geben", ist etwas besser geworden aber eben noch nicht "gut")

Hoffe jemand kann mir sagen was das sein könnt? Bzw. ob es etwas "ernstes" ist, da ich genau vor einem Jahr im KH war und das meinen Kollegen heuer nicht wieder zumuten will. Mir ist klar das meine Gesundheit wichtig ist, wär mir aber recht wenn ich auch so noch ein Monat rumbringe? Vielleicht ist es ja nur der Stress?

Vielen Dank jetzt schon für eure Antworten

Krankheit, Blutdruck, Schwindel
Verbluten (z.B. im Schlaf)

Servus, zuallererst, meine Frage stellt sich vor allem an Midiziner oder Rettassis, Krankenschwestern usw:

Ich hab mir gerade Gedanken gemacht, ob es möglich ist, im Schlaf zu verbluten. Wir gehen jetzt hier mal von ner verletzung im Darm oder so aus, also logischerweise nicht für mich sichtbar. Ich vergleiche das jetzt mal mit Ösophagusvarizen, da sind Blutungen ja auch potenziell tödlich. Darm deswegen, weil ich ja bei Ösophagusvarizen-Blutungen irgendwann das Erbrechen anfangen würde, wegen zu viel Blut im Magen.

D.h. ich bemerke die Blutung zunächst nicht. Wenn ich jetzt durch irgendeine Art stumpfes trauma oder Gefäßruptur im Darm in diesen einblute, würde man das bemerken? Würde mir Übel werden, wird das Blut schnell verdaut? Wache ich im Schlaf auf, weil mein Blutdruck in den Keller geht? (ich rede hier nicht von massivsten Blutungen)

Wieviel kann denn der Körper auf lange Sicht (12-24 Stunden) kompensieren? Klar HB geht runter usw, aber wenn ich jetzt ununterbrochen Blut verliere, wieviel dürfte das pro Stunde sein, damit ich nicht nach 5 Stunden aus den latschen falle?

Gehn wir ma von nem 70Kg schweren Mann aus, gesund und munter bis auf die Blutung (könnte ja auch n Zugang sein, der kontinuierlich ausläuft.) Wacht man im Schlaf davon auf? und wieviel kann ich da pro stunde raushaun, bevors kritisch wird?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man im Normalfall pro Monat so 1.5 Liter Blut neubildet, im Notfall die Effektivität aber auf das 15 fache gesteigert werde kann. Kommt das hin?

Pls nur leute mit Plan antworten, sinnlos oder halb/nullwissensbeiträge kann man sich bitte sparen ;)

Gruß

Medizin, Notfall, Blut, Blutdruck, Arzt, Blutung, Blutverlust

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