Sind Blutergüsse nach Leberbiopsie immer der Fall?

Hallo,

ein Bekannter liegt momentan im Krankenhaus und wird morgen früh eine Leberbiopsie durchführen, da die Ursache seiner Krankheit nicht bekannt ist. Er hatte sehr Angst und verweigerte sich auch erst mal, wobei ihn der Chefarzt am Ende doch überreden konnte. Er hatte Angst, weil nach dem Eingriff größere Blutergüsse entstehen können, die ebenfalls operativ entfernt werden müssen und die gefährlich sein können.

Ich zitiere netdoktor.de: "Die Leberbiopsie ist ein relativ sicheres Verfahren. Blutungen während oder nach dem Eingriff sind die häufigsten Komplikationen der Biopsie, Lebergewebe ist nämlich sehr gut durchblutet. Nach dem Eingriff kann es zur Bildung größerer Blutergüsse in der Leber kommen, die gegebenenfalls operativ entfernt werden müssen."

Klar gibt es zu jeder Operation Folgen die auftreten KÖNNEN, aber öfters auch nicht auftreten (ich wurde z.B. im Intimbereich operiert, wo verdammt viele Folgen auftreten könnten, aber gar nichts passierte).

Meine 1. Frage wäre: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche Innen-Blutergüsse bei Leberbiopsien auftreten können? Ist das bei vielen Patienten der Fall, dass welche auftreten oder ist das selten?

2.Wie genau läuft eine Leberbiopsie ab? Ist das eine Art Spritze oder muss da was größeres aufgeschnitten werden?

Habe im Internet leider nichts gefunden, vielleicht kann mir ja hier jemand auf die Sprünge helfen. Mache mir nämlich auch Sorgen jetzt.. :/

Danke im Voraus

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Hat jemand Erfahrung mit einer operativen Eierstockzysten-Entfernung?

Bei mir wurde eine etwa 5cm große Zyste am Eierstock festgestellt.

Seit Januar habe ich diese Schmerzen und spüre sie immer. Auch meine Regelblutung ist stärker als normal, evtl. gibt es auch hier einen Zusammenhang.

Sprich: Sie verursacht definitiv Beschwerden & verschwindet offensichtlich nicht von selbst.

Einen Frauenarzt-Termin habe ich leider nicht vor Ende September bekommen. Ich habe mich durch die halbe Stadt telefoniert - früher ging wirklich nicht.

Klar könnte ich jetzt den Termin erstmal abwarten (das wäre wohl auch klüger), dennoch die Unsicherheit und die Fragen fressen mich auf.

Ich weiß das es wohl auch eine hormonelle Behandlung solcher Zysten gibt. Hormone lehne ich aber strikt ab daher fällt diese Art der Behandlung leider weg.

Ich bin mir um die Risiken einer Operation im Klaren, dennoch würde ich eher diese Art der Behandlung wählen, wenn dies möglich ist.

Jetzt mal ganz ins blaue gefragt:

  • Hat jemand Erfahrung mit einer operativen Eierstockzysten-Entfernung?

Kann mich jemand darüber aufklären und eben aus eigenen Erfahrungen berichten? Über Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. (Ablauf, Krankschreibungsdauer, Folgebeschwerden, o.ä. ...) Auch wenn ich selbstverständlich weiß das es alleine schon aufgrund versch. Ursachen Abweichungen geben kann.

Ihr müsst wissen ich bin zur Zeit etwas hilflos und stehe neben mir. Bin daher echt um jegliche Infos dankbar die ich kriegen kann, auch wenn ich weiß das letztendlich nur der Arzttermin gänzliche Beruhigung bringen wird.

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