Hallöchen, ich hoffe, hier kennt sich einer aus. ist es normal dass der chef den mitarbeiter nach 3 mal krank im jahr zum betriebsarzt schickt? sowas ist doch rechtlich unmöglich oder? bitte um ausführliche antwort. vielen dank.

1.) wird man da auf drogen untersucht? 2.)wenn der arzt abfallstoffe oder abbauprodukte von thc findet darf er es dann dem arbeitgeber sagen ober hat er eine schweigepflicht und sagt es ihm nicht? 3.)was wird alles geprüft oder untersucht?

Bei einen Betriebsarzt denke ich mal machen die ein normalen Drogentest aber wo nach suchen die nach abbaustoffe? oder z.B. nur nach einen THC wert?

Hallo,

ich haben beim FZ Jülich eine Ausbildungszusage erhalten und soll nächste Woche Montag zum Betriebsarzt gehen um dort eine Untersuchung zwecks Eignung für den Beruf abzuschließen. Ist ja heut zu Tage fast überall der Fall...

Dort wird auch Urin und Blut entnommen,weiß jemand ob diese auf Drogen getestet werden? oÔ Klar ohne meine Einverständniss dürfen die das nicht, aber wenn die das machen wollen und man das verweigert, bringt es auch nicht viel... Denn dann ist die Ausbildung wohl nicht möglich.

Ich rauche nämlich gelegentlich an Wochenende ein paar Joints. Und bevor jetzt die Moralapostel kommen, ich weiß das es nicht gesund ist und gewisse Nebeneffekte hat. Aber ich trinke keinerlei Alkohol und rauche keine Zigaretten usw und ein bischen Entspannung und Abschaltung steht jedem zu. Und wie ich das mache, ist mir überlassen. Finde Leute, die sich jedes Wochenende oder gar fast jeden Tag, Alkohol in die Birne hauen wesentlich schlimmer.

Ich habe niemals mit einer der Art frühen Zusage einer Firma gerechnet (Die meisten Vorstellungsgespräche waren noch nicht mal) und das ich jetzt direkt so früh zum Check muss, hätte ich auch nicht gedacht,sonst hätte ich natürlich vor 1 oder besser 2 Monaten schon komplett aufgehört.

Hoffe jemand hat da Erfahrungen und kann mir sagen, ob beim FZJ auf Drogen getestet wird. Denn überall steht nur Blut und Urinprobe, aber diese können ja auch zur normalen Untersuchung (Blutbild, kreatinin, entzundungsparameter usw...) genutzt werden.

Beste Grüße

Ingo

Nach längerer Krankheit, die in eine 50prozentige Behinderung führte, bin ich in meine frühere Dienststelle zurück gekehrt. Nachdem ich 8 Jahre Pause gemacht hab, bin ich jetzt nicht mehr mit den geänderten Betriebsverhältnissen vertraut und werde mit nicht allzu großem Erfolg nachgeschult. Das dauert aber meinem Arbeitgeber zu lang, so dass er meine Einsatzfähigkeit vom Betriebsarzt überprüfen lassen möchte. Muß ich also zum Betriebsarzt gehen? Widerspricht das nicht dem Grundsatz der freien Arztwahl?

Für eine Hepatitis- Impfung, die der Arbeitgeber zahlen muss und nicht die K- Kasse, bat ich um einen Termin beim Betriebsarzt. Hier wurde ich belehrt, dass ich sehr lange nicht da war und es meine Pflicht ist mich alle 3 Jahre durchchecken zu lassen. Ich gehe regelmäßig zum Hausarzt und dort auch zum Gesundheitscheck, auch zum Augen- und Ohrenarzt. . Muss ich wirklich zur Untersuchung zum Betriebsarzt, auch wenn ich den nicht mal kenne ( wechselt dauernd )und ich selber keine Veranlassung sehe?

Hallo, nach einer sehr langen Krankheit ( ca. 1 Jahr) will ich mit Wiedereingliederung einsteigen. Muss ich dem Betriebsarzt erzählen, welche Krankheit ich hatte? Und wenn ja, unterliegt dieser einer Schweigepflicht, so dass ich mir sicher sein, dass keiner der Kollegen auch nicht die Personalabteilung erfährt, was ich habe?

Danke!

Hallo Gemeinde Ich habe ein Problem darf unser Werksarzt Befunde von mir verlangen ? Folgender Hintergrund Ich hatte vor ca 21 Jahren Probleme mit epilepsie und bin seit ca 20 Jahren auch Anfallsfrei und im Besitz des Auto, Motorrad und Gabelstaplerführerschein im öffentlichen Verkehr. Ich fahre seit etwa 10 Jahren in unserem Werk Stapler und das ohne irgendwelche vorkommnisse. Mein erster Werksarzt wollte ein Attest von meinem Arzt und es war kein Problem dann zu fahren auch bei meinem zweiten WA war das kein Problem nur der Neue macht Wellen obwohl das letzte Attest erst vor 3 oder 4 Jahren ausgestellt wurde. Ich habe dem neuen Arzt ein Attest gebracht wo explizit drinn steht das es keinerlei Bedenken gibt und nu kommt der Hammer er akzeptiert das Attest nicht er will eine Beurteilung oder Gutachten oder meine ganzen Befunde! Darf er das ? Denn ein Gutachten kostet ja nich grad mal 10 oder 20 Euro . Wenn ich das nicht bis zum 31.08 einreichen würde dürfte ich im Werk keinen Stapler mehr fahren was für mich den Ruin bedeuten würde da ich auf grund eines Unfalles nur noch sitzende Tätigkeiten verrichten kann und er mir das auch noch attestiert hat und da es bei uns im Betrieb keine Tätigkeiten gibt auser fahren hab ich ein Problem

Ich danke euch mal im Vorab für eure Antworten

Hallo, ich fange jetzt eine Ausbildung als erzieherin an, dafür muss ich zu einem Betriebsarzt..was macht der Arzt? Muss man sich ausziehen? ..

Danke im Voraus♥

Darf der Arbeitgeber mich zum Betriebsarzt schicken weil ich 6 wochen krankgeschrieben bin?

Ich habe in 1 Woche ein Arzttermin bei dem Betriebsarzt bei meiner Ausbildungsstelle. Das Problem ist jedoch, dass ich die Uhrzeit leider vergessen hab (Ich Idiot hatte es vergessen aufzuschreiben), der Tag stimmt, doch die Uhrzeit fehlt und nun die Frage, wie frage ich am besten nach ohne einen schlechten Eindruck zu machen?

Ich dachte ich ruf an und sage so etwas wie, ich wollte nochmal sicher gehen wann der Termin ist (Name usw) und fragen wann genau der nochmal wäre ... oder so

Wäre lieb wenn mir wer helfen könnte... Danke schonmal im vorraus.

Hallo zusammen:)

Ich muss demnächst für meine Ausbildung zur Krankenschwester ab Oktober zu einer Untersuchung beim Betriebsarzt antreten und habe dazu noch einige Fragen:

Was wird dort alles überprüft? Also Blut abnehmen, Wiegen und Messen und sowas kann ich mir schon denken aber werden auch noch irgendwelche anderen Sachen getestet? Drogentest oder sowas? (also darüber müsste ich mir jetzt keine Sorgen machen, es würde mich nur mal interessieren, was da so auf mich zu kommt:) )

Beim Blutabnehmen: Ich hab mich mal eine Zeit lange geritzt, hab aber seit über einem halben Jahr damit aufgehört, fühl mich jetzt bestens und hab nicht einmal annähernd das Bedürfnis dazu. Allerdings habe ich noch Narben am Arm. Die am rechten würden als Katzenkratzer durchgehen, die am linken sind eindeutig. Was soll ich antworten, wenn ich darauf angesprochen werde? Soll ich ehrlich antworten oder könnte mir das alles ruinieren? Ich bin nämlich nicht besonders erpicht darauf, wegen so einer Bagatelle meinen Ausbildungsplatz zu verlieren.

Was mich auch gleich zu meiner nächsten Frage bringt: Wird da auch die Psyche getestet? Also dass da alles in Butter ist? Das würde mir ja die Möglichkeit geben, zu beweisen, dass das mit dem SVV vorbei ist.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel auf Einmal;) Danke schon mal<3

Hallo, ein Mitarbeiter wird nach einer 10 wöchigen Erkrankung wegen schlechtem Arbeitsklima zum Betriebsarzt geschickt. Was muss der Mitarbeiter bei dem Betriebsarzt über seine Erkrankung z.B. psychische Störung bekannt geben. Muss der Mitarbeiter auch seine Medikament angeben oder auch ggf. den Hausarzt von der Schweigepflicht entbinden.Der Mitarbeiter hat das Gefühl das man ihm nach 21 Jahren und 70 % Schwerbehinderung kündigen möchte.

Muss man zum Betriebsarzt, wenn aktuell ein Rechtsstreit mit dem AG läuft und vom medzinischen Dienst der KK und mehreren Ärzten bestätigt wurde, dass man noch nicht arbeitsfähig ist?

Kurze Fallschilderung: Nach 3Jahren Mobbing seit 1Jahr krankgeschrieben. Der AG, der Betriebsrat , auch der Betriebsarzt wussten von Anfang an von dem Mobbing, aber es wurde nichts unternommen bis der Zusammenbruch folgte. Auch während der Krankschreibung keinerlei Hilfe, so dass vor fast einem halben Jahr ein Anwalt eingeschaltet werden musste. Trotzdem wurde seitens der genannten Stellen weiterhin versucht alles hinauszuzögern, es wurden Fakten verdreht etc. Nun folgte ein Brief vom Betriebsarzt mit einem zeitnahen Termin. Diesen wahrzunehmen ist Zurzeit allein schon aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, aber auch so stellt sich die Frage, ob man diesen Termin überhaupt wahrnehmen muss, wenn man die Hintergrundgeschichte bedenkt. Die Gefahr ist groß, dass versucht wird wieder Fakten zu verdrehen oder einem etwas einzureden, wenn man dahin geht, da dieser Arzt ja für den Betrieb arbeitet und auch schon damals nicht geholfen hat. Was meint ihr und was würdet ihr Raten?

Hallo,

bei uns auf die Arbeit (Büro) kommt regelmäßig der Betriebsarzt. Er bietet Blutabnahme und diverse andere Untersuchungen an. Ich habe seit 2005 meine Blutwerte nicht mehr testen lassen und deswegen ist die Blutuntersuchung reizvoll für mich (denke schon länger darüber nach). Bei meinem Hausarzt hat mich bisher die lange Wartezeit abgeschreckt, eine Blutuntersuchung zu machen.

Ich bin aber auch skeptisch, ob der Betriebsarzt wirklich die Schweigepflicht gegenüber dem Arbeitgeber einhält.

Wie sehr ihr das?

Nehmt ihr an solchen Untersuchungen teil, wenn zu euch der Betriebsarzt kommt?

Hi! Ich habe eine kleine Frage bezüglich Betriebsärzten. Ich befürchte depressiv zu sein was mir, da ich erst in der Ausbildung bin große Angst macht. Ich befürchte das Ganze nicht zu packen, obwohl ich Spaß daran habe und meine Sache auch gar nicht so schlecht mache bin ich super schnell überfordert, weil ich Angst habe nicht gut genug zu sein. Das Problem habe ich schon länger (8 Jahre ungefähr) und habe es bis dahin auch in meinem Näheren Umfeld versucht zu verbergen. Mittlerweile ist es so, dass ich sobald ich im Zug auf dem Weg nach Hause sitze fange ich an zu heulen und wenn ich dann endlich zu Hause bin sacke ich nur noch in mich zusammen. Nun bin ich am Donnerstag zu Hause geblieben, weil ich einfach nicht mehr kann. Mein Immunsystem hatte logischerweise in letzter Zeit stark zu tun und das hat sich jetzt in starken Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, dauerhafter Müdigkeit, erhöhter Temperatur und Übelkeit geäußert. Ich hatte auch keinen Apettit, oder Hunger mehr und habe über die letzten Tage vergessen zu trinken. Alles nicht sehr förderlich, aber ich habe diese alltäglichen Sachen nicht mehr auf die Reihe bekommen. Meiner Ärztin habe ich nur gesagt, dass ich ein wenig Stress hatte. Da ich auch kaum messbaren Blutdruck hatte passte das gut zusammen. Mehr hab ich mich aber auch nicht getraut zu erzählen. Ich konnte nur schon während des Gesprächs spüren, wie mir ein Herpesbläschen an der Lippe gewachsen ist, dass heute so groß, wie ein zweiter Kopf ist. -.- Jetzt habe ich überlegt, ob ich zum Betriebsarzt gehen könnte. Einfach, um ihm mal alles zu erläutern und um nach Rat zu suchen. Ist soetwas möglich? Muss der Betriebsarzt meinem AG erzählen, dass ich bei ihm war, und wenn ja, worum es ging? Und wie wird er bezahlt? Läuft das wie bei einem normalen Arzt, oder über den AG, oder macht man das selbst?

Ich hoffe mir kann jemand helfen.

LG!

Wenn ja, wie ging es weiter ? Bekommt man noch ne Chance und kann ein 2. Mal kommen, wenn z.B. nur ein Blutwert nicht gestimmt hat oder ist es denn gleich vorbei. Bitte nur beanworten, wenn jemand in genau der Situtation gesteckt ist.

hallo,

ich soll nächste Woche zum Betriebsarzt und habe dafür einen Fragebogen bekommen. Da soll ich reinschreiben welche Operationen, Krankenhausaufenthalte, kinderkrankheiten, und Chronische Krankheiten ich habe/hatte. Auserdem ob jemand in meiner Familie z.B Gelbsucht, Psychische Krankheiten, Tuberkulose etc. hatte/hat.

Muss ich das wirklich ausfüllen? ich finde persönlich das eigendlich den Betrieb GAR NICHTS angeht. Besonders weil keiner meiner Operationen für meinen Beruf relevant sind. Bluttest, oder die Angabe von z.b wirbelsäulen ops finde ich ja noch ok, aber muss ich den Rest angeben? Bin FSJler und noch mindeerjährig fall das wichtig ist.

Hallo, ich (17) bin in einer ausbildung zum feinwerkmechaniker. nun habe ich mitbekommen, dass nächste woche der betriebsarzt kommt, um die azubis auf drogen zu untersuchen. ich rauche cannabis seit etwa 2 monaten bis zu 3 mal am tag und habe nun echt angst den ausbildungsplatz zu verlieren. mein hausarzt hat urlaub und ich kann ihn nicht erreichen, um mit ihm darüber zu sprechen. Bitte helft mir, ich geh da kaputt dran. zudem gebe ich den konsum gerade auf und rauche das zeug gar nicht mehr. Nun meine Fragen, kann ich meine Ausbildung verlieren, obwohl ich das Zeug in meiner Freizeit konsumierte und kann ich den test verweigern? es besteht bei mir kein verdacht auf den konsum. MfG

Fakt: Mitarbeiter legt ein Attest vor das er nur noch Frühdienst machen kann aus gesundheitlichen Gründen, AG, möchte nur Attest vom Betriebsarzt anerkennen, ein attest eines facharztes wäre nicht mass gebend

Hi als ich vor ca. 1 Jahr mit meiner Ausbildung zur Krankenschwester angefangen hatte, haben die uns beim Gesundheitsamt Blut abgenommen. Worauf wird das Blut getestet? Weil mir hat man nur mitgeteilt, dass ich geeignet bin, sonst nichts.

Ich hab jetzt für 1 Jahr den Bundes-Freiwilligendienst angetreten und zwar in einem Krankenhaus. Allerdings habe ich nichts mit den Patienten zu tun, die meiste Zeit verbringe ich mit kopieren oder Post und Akten durch die Gegend tragen und evtl. mal PC-Arbeit.. Jetzt wurde mir gesagt, dass bald wohl eine betriebsärztliche Untersuchung ansteht, wo wahrscheinlich auch Blut angenommen wird. Leider kann ich das gar nicht ab, wenn jemand an meine Venen geht.. Hab teilweise auch schlechte Erfahrungen damit.. Das tut mir schon beim Gedanken weh.

Jetzt meine Frage, kann ich die Blutabnahme verweigern? Könnte das Folgen haben weil ich noch in der Probezeit bin, also können die mich entlassen nur weil ich das nicht machen lasse? Ich kann doch niemanden anstecken, ich wüsste auch gar nicht wovon.. bin gerade mal 18 und hatte quasi nie offene Wunden oder sowas.. und geimpft bin ja auch.. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!

Morgen wird mir Blut vom Betriebsarzt abgenommen. Ich habe das letzte mal am 2. August konsumiert. Ich weiß, dass es n extra Test ist um auf THC zu testen, aber ist es wahrscheinlich, dass der Arzt mich darauf testet bzw. das dann an den Betrieb weitergibt?

Ich will jetzt übrigens keine Vorträge darüber, wie scheiße Drogen sind..

Hey, ich fange am 01.08.2011 eine Ausbildung (Industriekauffrau) an. Der Vertrag ist schon lange unterschrieben. Zum Betriebsarzt musste ich auch schon, jedoch hat der mir lediglich einige Fragen gestellt, die mir auch teils sehr unangenehm waren. Zum Beispiel Frauenarztbesuche etc. Auch nach meinem Gewicht und meiner Größe hat er gefragt, jedoch nur "in etwa". Alles in allem war mir der Arzt auch sehr unsympatisch, da er bei jeder Antwort die ich gab so komisch das Gesicht verzogen hat.

Bei meinem Gewicht habe ich jedoch ein wenig geflunkert, weil ich mich seit einer Weile nicht mehr gewogen hatte und da mir mein Gewicht unangenehm ist, weil ich etwas Übergewicht habe.

Er meinte, dass wir uns dann bei Ausbildungsbeginn noch einmal sehen und er mich dann untersucht. Auf meine Frage welche Untersuchungen das seien, meinte er "EKG, Blutdruck messen, Seh- und Hörtest etc."

Jetzt ist meine Angst, dass er mich bei der Untersuchung wiegt, da ich ja geflunkert hatte und 7kg mehr habe als ich ihm gesagt hatte. Auf der einen Seite denke ich nein, da er mich ja nach meinem Gewicht schon gefragt hat...meint ihr, er wiegt mich trotzdem nochmal?

Danke schon mal im voraus :)

Kann es sein, dass der Betriebsarzt dem Arbeitgeber seine Diagnsen verrät? Oder steht auch der Betriebsarzt unter der Schweigepflicht?

Ik arbeite seit einige Zeit als Altenpflegerin und der Betriebsarzt kommt vorbei und jetzt soll ich auch dahin gehen. Nichts steht darüber in mein Arbeitsvertrag. Ich will mich nicht nackig machen. Was tut so einen Betriebsarzt eigentlich?