Wenn ich masturbiere dann nur wenn der körperliche Druck zu groß wird und ich ihn nicht mehr ertrage, denn eigentlich masturbiere ich nicht gerne. Es macht mir keinen Spaß, es ist anstrengend, und es zieht mich runter. Wirklich befriedigt fühle ich mich dadurch auch nicht, im Gegenteil, ich fühle mich nach dem Abspritzen leerer und "gedownter" als vor dem Masturbieren. Ist das normal? Bin männlich, 18.
Ich hatte zwar schon Sex, das ist mittlerweile aber auch schon über ein Jahr her, und mir ist aufgefallen, dass es da ganz anders ist. Beim Masturbieren habe ich keinen Spaß und es befriedigt mich nicht, beim Sex hingegen fühle ich mich richtig gut.
PS: Falls man das nicht ganz versteht, ich vergleiche das immer so: masturbieren ist wie ein ekeliger Joghurt den man im Kühlschrank hat und nicht essen will. Selbst wenn man Hunger hat vermeidet man ihn zu essen und rührt ihn erst an sobald der Hunger unerträglich ist, und selbst dann ist er immer noch nicht lecker und ihn zu essen macht keinen Spaß sondern erfüllt widerwillig ein körperliches Verlangen.