Ich denke jeder hat die Menschen in der Klasse, welche seit Beginn an viel für die Schule büffeln oder zumindest intelligent waren und gute Noten hatten, weil die Kinder verstanden haben, dass man mit guten Noten höherer Chancen hat später auch ein erfolgreiches Leben zu führen (ist natürlich je nach individueller Definition unterschiedlich)
Ich selbst hatte nie das Bewusstsein und habe auch bei bspw Arztterminen den Unterrichtsstoff den ich verpasst habe nie von selbst auf aufgeholt. Jedenfalls war es die gesamte Grundschulzeit bis Mittelstufe der Fall
Ich habe zwar trotzdem mein Abitur mit 2.3 geschafft aber auch erst, weil mir ab der 11. wusste was ich machen möchte und welchen Schnitt ich da ggf brauche.
Wie war es bei euch? Wusstet ihr von Anfang an (Grundschule), dass ihr euch ins Zeug legen müsst oder definitiv keine Defizite haben dürft?