ich will.jemand anderes sein

Hallo

Also, ich hab hab Problem das ich mir total oft wünsche jemand anderes zu sein. Ein anderes Leben führen zu können und in einer anderen Welt zu leben. Der Wunsch ist manchmal so stark das sich alles in mir zusammen zieht und ich fast weinen muss. Manchmal rollen sogar ein paar tränen. Ja bestimmt denkt jeder mal wie es ist jemand anderes zu sein. Manchmal leg ich mich dann einfach hin uns versuche zu schlafen um in einen Traum zu flüchten und das muss was heißen da ich eigentlich durchgehen Alpträume habe. Jetzt hab ich aber auch das Problem das ich meinem Therapeuten nichts davon erzählen kann da ich so was nicht kann. Also über gedanken, wünsche und Gefühle zu reden. Ich weich dann immer aus oder Lüge. Ich werde mal für mein paar Wochen in eine Klinik gehen und dort haben sie gesagt das sie versuchen werden mein Selbstbewusstsein zu steigern und mir zu helfen besser über so was offen rede zu konnen. Aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Wie kann man über so etwas reden? Das geht doch gar nicht. Für mich scheint das unmöglich zu sein. Und es ist doch auch nicht normal sich so sehr zu wünschen wer anderes zu sein oder? Also mein Psychologe meinte Ich hatte ein verzerrtes selbstBild und hängt das Dan damit zusammen? Wie bekomme ich das weg. Mir geht es durch die wünsche nur schlimmer weil ich weiß das es niemals so kommen wird. Das ich immer nur ich sein werde. :( aber was kann ich machen das es aufhört und das ich such meinem Therapeuten davon erzählen kann. Ich hab ja so eine Blockade in dieser Hinsicht.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten

Psyche, Wünsche
Besessen von einem Wunsch... was ist "normal"?

Ich bin eine erwachsene Frau, hab einen Sohn, einen Ehemann und eine Arbeit. Ich bin gut ausgelastet, eigentlich. Aber in letzter Zeit entwickel ich gewisse "Besessenheiten". Ich fange an mir etwas zu wünschen, und MUSS das unbedingt haben.

Den letzten Wunsch hab ich mir erfüllt (nach anfänglichen Widerständen meines Mannes). Aber es reicht nicht. Aus diesem Wunsch ist ein neuer, größerer und teurerer Wunsch entstanden. Und auch jetzt kann ich kaum an etwas anderes denken. Es ist nicht so einfach, diesen zu erfüllen, da wir in unserer Wohnung etwas verändern müssen und es auch recht teuer ist. Aber ich WILL es unbedingt. Immer wenn ich Hoffnung schöpfe, dass es klappen könnte bin geradezu euphorisch. Aber eben hat mein Mann ein Gegenargument gebracht, seitdem bin ich total niedergeschlagen.

Ich komme mir vor wie ein kleines, bockiges Kind. Ich erkenne mich fast selbst nicht mehr. Und manchmal hab ich regelrecht Angst davor. Was, wenn mein Wunsch auf einmal nicht mehr vorhanden ist, nachdem ich alle Hürden überwunden hab? Oder er erfüllt ist und ich immer noch nicht glücklich bin?

Verhalte ich mich noch normal, bzw. vernünftig. Oder ist das schon psychich auffällig?

(Ich hab extra nicht dabei geschrieben, worum es sich bei meinen Wünschen handelt, denn die sollen hier nicht bewertet werden. Es geht auch nicht um ein Paar Schuhe oder einen Urlaub oder sowas) Es geht nur um mein Verhalten und ob es psychisch auffällig ist.

Veränderung, Psychologie, Besessenheit, Wünsche, erwachsen, Niedergeschlagenheit
Mein Vater will keinen Hund :(!

Hey, Also Ich Meine Mutter, Meine 2 Schwestern und mein Bruder wünschen uns schon seid sehr vielen Jahren einen Hund. Leider konnten wir bisher aus privaten gründen noch keinen Kaufen. Jetzt ist das aber geklärt und wir haben eben in letzer Zeit wieder Über einen Hund (neufundländer) nachgedacht. Ein Hund würde eig sehr Gut zu uns passen, wir sind eine 6 köpfige familie, Haben ein sehr großes Haus mit großen Garten, und leben fast auf dem Land. Meine Mutter hat auch schon erfarhrungen mit Hunden. Mein Vater hatte eigentlich früher nie ein Problem mit einem Hund, und meinte auch immer später könnten wir einen kaufen. Nur als wir (meine mutter,und meine geschwister) ihn heute darauf angesprochen haben hat er gemeint er hasst hunde und sie stinken, er will auf keinen fall einen und haben. ich finde aber das dass keine wirklichen argumente sind. Ich glaube er hat früher immer nur gesagt er hätte nichts gegen einen Hund weil er Gedacht hat das wir eh nie einen bekommen werden. Ich und meine geschwister finden das jetzt halt voll scheiße , weil wir uns ja auch irgentwie schon voll gefreut haben, und davon augegangen sind das er auch den hund will. Meine Mutter ist jetzt natürlich voll auf der seite von meinem Vater, und meint sie brauch keinen Hund, aber ich weiss das sie sehr gerne einen hätte, sie hatte auch ihre ganze Kindheit einen und liebt hunde. Jetzt sagt sie halt wir sollten die meinung von meinem Vater respektieren, und mit einem Hund müssten alle einverstanden sein. Das finde ich ja auch, nur ich bin eben so davon ausgegangen das er einverstanden währe.. Mein Vater ist eh fast nie da er geht morgens um 8 arbeiten und kommt um 9uh abend zurück. Meine Mutter arbeitet momentan nicht also hätten wir genug zeit für den hund. Ich finde es jetzt Richtig scheiße von meinem Vater, was soll ich jetzt machen, soll ich versuchen ihn zu übereden einen hund zu hohlen ? Oder es einach lassen, nur wir anderen wünschen uns so sher einen hund :( Was meint ihr ? LG :)

Tiere, Hund, Vater, Wünsche, Wunsch

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