Wachen wir nach dem Tod in ähnlichen Grundrissen auf?

Beim Kleinkind entwickelt sich mit der Zeit das Ichbewusstsein, was ungefähr ab dem 2. Lebensjahr da ist.

Beispielszenario:

  • Person XY wurde 1981 geboren
  • Person XY bekommt mit 2 Jahren (1983) ein Ichbewusstsein
  • Irgendwann stirbt Person XY z.B. in Internat, Krankenhaus, Altenpflegeheim, Wohnheim etc.

^ So könnte ein Abschnitt eines Grundrisses in Internat, Krankenhaus, Wohnheim, Altenpflegeheim etc. aussehen, in so einen Grundriss ist Person XY als Beispiel gestorben und lag zuletzt in Einzelzimmer oben links.

  • auf einer anderen Welt, irgendwo in Universum oder in einen Paralleluniversum wurde ein "alternatives Ich" von Person XY 1981 geboren
  • Das "alternative Ich" entwickelt mit der Zeit ein Ichbewusstsein.
  • unmittelbar nach dem Tod wacht Person XY dort als 2jähriger (in Jahr 1983) wieder auf.
  • Das "alternative Ich" hat nun ein Ichbewusstsein.

  • Person XY liegt jetzt als 2jähriger im Kinderbett in Schlafzimmer der Eltern (oben links)
  • Das Leben von Person XY geht jetzt irgendwie weiter, da es keinen richtigen Tod gibt, nur der alte Körper ist tot und Person XY hat jetzt einen neuen Körper.

Was meint Ihr?

Wenn wir uns im Traum in irgendeinen Gebäude z.B. Wohnung befinden, ähneln die Grundrisse der betreffenden Gebäude nicht auch oft dem Grundriss der aktuellen Schlafumgebung (wo wir gerade schlafen)?

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Weiß nicht mehr was ist richtig was falsch?

Hallo, manchmal zweifle ich an meinen Hausverstand. Gerade das Thema Sohn(20). Ich weiß nicht mehr war ich tun oder nicht tun sollte, was richtig ist. Er hat eine renovierte kleine Wohnung nebenan zur Verfügung gestellt bekommen, da war er 18. Sein Kinderzimmer wurde zu klein und damit hatte jeder seinen Freiraum. Er machte seine Lehre, war immer eher ein negativer Typ. Es fiel viel vor(da will ich gar nicht drauf sein gehen) war eine sehr schwere Zeit. Ich kochte für ihn mit und Oma machte die Wäsche und Müll für ihn. Alle paar Monate Wohnungsputz. Er arbeitete ja und wir wollten ihn unterstützen. Nun bekam er im Oktober die Kündigung nach der behaltefrist wir dachten er soll ein bisschen runter kommen und gucken was weiter, da er in seinen Beruf nicht glücklich war. In drei Monate geht er zum Bundesheer. Doch Er lässt seine Wohnung mit dreckigen Geschirr mindestens von 2 Wochen rum stehen und da er daheim ist soll er wenigstens die Wäsche seiner machen. Er macht es einfach nicht???? Dann jammert Er das er nichts mehr zum anziehen hätte? Er hat eine eigene Waschmaschine im Bad. Die Mülleimer gehen über. Ich weiß nicht, soll ich ihn unterstützen das sieht dann wieder so aus dass er eine Maschine zum aufhängen hat und ich ihm eine abnehme. Aber ich bin es schon so leid das ich da hinten nach sein muss, sonst tut sich garnix. Soll ich einfach weg schauen bis er vielleicht von selbst was machen wird? Ich kann nicht 100%sagen das er nicht depressiv wäre, er ist wenigstens viel unterwegs. Aber wie geschrieben der Welt eher negativ. Auf der einen Seite denke ich dann, er ist überfordert da er ja bis zum letzten Hemd aushalten und dann alles zusammen kommt auf der anderen Seite, sollten wir warten bis es vielleicht von selber klick macht? Oder weiterhin unter die Arme greifen wo wir die jenigen sind die selber genug zu tun hätten? Bitte um Rat♡♡♡

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