Seelenwanderung - Wiedergeburt im Körper eines Tieres oder als Wesen auf einem fremden Planeten?

Hi, ich beschäftige mich immer wieder etwa mit den sogenannten letzten Dingen, also was nach dem Tod mit uns geschieht. Nach dem christlichen Glauben gibt es Himmel, Hölle und Fegefeuer. Allerdings ist noch nie ein Toter zurückgekehrt und hat darüber berichtet, was nach dem Tod geschieht, so dass eigentlich alles bloss Spekulation bleibt.

Viele glauben an die Reinkarnation, also die Wiedergurt, was ich durchaus auch für möglich halte. Ich gehe nun noch einen Schritt weiter und stelle die These auf, dass es durchaus auch denkbar sein könnte, in einem weiteren Leben als Tier geboren zu werden. Tiere sind ja auch Lebewesen wie wir Menschen, und deshalb halte ich diesen Gedanken gar nicht so abwegig.

Das Universum besteht bekanntlich aus vielen Milliarden von Sternen, und es wäre wohl vermessen, zu glauben, dass wir Menschen die einzigen intelligenten Lebewesen im Weltall sind. Ich bin sogar davon überzeugt, dass es wohl Hunderttausende von Sternen gibt, auf welchen intelligentes Leben existiert. So halte ich es auch nicht für verwegen, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, in einem weiteren Leben auf einem dieser von menschenähnlichen Wesen bewohnten Sterne wiedergeboren zu werden.

Ich weiss natürlich, dass dies sehr abenteuerliche Thesen sind und frage mal in die Runde: Was haltet ihr davon?

Vielen Dank schon mal für ernsthafte Antworten.

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Wie glaubwürdig ist die Bewertung des Dürremonitors (ufz) über die Bodenfeuchtigkeit?

In den vergangenen 6 Monate lag die Niederschlagsmenge im Vergleich zu den Jahrzehnten davor weit über den Durchschnitt. Laut Angabe des Dürremonitor nimmt die Dürre im Gesamtboden (25cm bis 180cm) in manchen Gebieten, trotz weit überdurchschnittlicher Niederschlagsmengen im selben Gebiet, nicht ab. Kurios finde ich dabei sogar die Angabe vom Dürremonitor, dass sich eine Dürre trotz monatlicher weit überdurchschnittlicher Niederschlagsmengen (doppelter Durchschnittsmenge ) in ein und dem selben Bereich bis zur außergewöhnliche Dürre weiter verstärkt. Es gibt auf der Karte Bereiche, bei der erhöhter Niederschlag bei einen schon vorliegenden voll durchtränkten Oberboden (Angabe vom Dürremonitor) keine Auswirkungen in der Tiefe zwischen 25 cm bis 180cm tiefe) besitzt. Scheinbar willkürlich schwankt dort die Dürre zwischen moderater Dürre und außergewöhnliche Dürre. Es macht den anscheinend, dass die Seite ein übermässiges Interesse an der Darstellung einer Dürre in Deutschland hat

Wie kann sich eine Dürre entwickeln bei einer Niederschlagsmenge von 200%+ im selben Gebiet ?

Kann man bei der Bewertung der Bodenfeuchtigkeit durch die Messstationen, oder der Auswerter (UFZ/Dürremonitor) der Daten von einer Manipulation ausgehen?

Quellen:

Dürremonitor: https://www.ufz.de/index.php?de=37937

Wetterkontor: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-niederschlag.asp?y=2024&m=2

Der Dürremonitor unterscheidet bei der Bewertung zwischen:

ungewöhnlich trocken

 moderate Dürre

 schwere Dürre

 extreme Dürre

 außergewöhnliche Dürre

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Warum hat man in NRW meistens Französisch als zweite Fremdsprache obwohl Spanisch leichter zu erlernen ist und viel mehr Sinn ergibt da es mehr Sprecher gibt?

Sorry, aber das Schulsystem ist so dumm.

Französisch ist schwieriger als Spanisch und Spanisch sprechen weltweit viel mehr Menschen als Französisch, Spanisch ist die dritthäufigst gesprochene Sprache weltweit.

Am Gymnasium würde ich wegen fehlender zweiter Fremdsprache in NRW ab der 11. Klasse bis zur 13. gezwungen Französisch zu lernen.

De Lehrer war streng, alt, fordernd und vom alten Schlag (menschlich aber ok, möchte ihn).

Im Nachhinein habe ich echt nur Verachtung für dieses hochgradig ineffizienten, unfaire, dumme Schulsystem übrig.

Französisch war sogar 4-stündig, also noch eine Stunde mehr als ein normaler Grundkurs der Oberstufe und damit Recht intensiv neben meinen eh schon anspruchsvollen Leistungskursen Mathe und Physik ...

Wahnsinn dass ich nebenher noch so eine unnötige Sprache lernen musste wie Französisch die mir nichts bringt, die man überhaupt nicht lernen muss, da Französisch eine absolut unwichtige Sprache ist.

Stattdessen wäre Spanisch viel leichter gewesen und sehr viel sinnvoller da es weltweit die dritthäufigst gesprochene Sprache ist.

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Ist alles im Leben ein Platzhalter für etwas zukünftiges?

Also egal ob für unser jetziges oder irgendein zukünftiges Leben.

Es wird gesagt, das der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, wenn der Schlaf der Tod wäre, könnte der Tag danach auch das jeweilige Leben darauf sein.

Wenn die ersten 3 Lebensjahre für das aktuelle kommende Leben ist und man wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung auf, das der nächste Tag für das Leben drauf, der übernächste Tag für das übernächste Leben usw. wäre.

Als Beispiel könnte die bekritzelte Maltafel aus dem ersten 3 Lebensjahren ein Platzhalter für ein Mandala sein, was man irgendwann im Laufe des Lebens malen wird.

bemalt man als 3jähriger bewusst eine Maltafel mit Kreide, also an nächsten Tag, das es für das Mandala in nächsten Leben stehen könnte.

Vielleicht ist alles im Leben ein Platzhalter für irgendetwas anderes, egal ob essen, Computerspiele, einzelne Gegner, einzelne Level, einzelne Erlebnisse usw.

Wenn ich ein bestimmtes Level spiele, könnte das Level in einen zukünftigen Leben als Beispiel zum Schwimmingpool werden.

oder wenn ich in einen Computerspiel einen schwarzen Drachen (Gegner) sehe, der rote Flügel und weiße Haare hat, das ich genau dem Drachen in einen zukünftigen Leben in Form einer Person sehe, der weiße Haare hat und auch ein rotes T-Shirt und eine schwarze Jacke an hat.

Vielleicht könnte alles mögliche, einfach alles sein, egal ob es in der Realität, in Computerspiel, in Buch, in Fernsehen usw. ist.

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verfremdet und vermixt, das z.B. aus einen Level etwas anderes wird oder das z.B. der Arbeitsplatz zum Computerspiel wird und irgendein Arbeitskollege wäre dann ein Level.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir unser jetziges Leben auch irgendwie ausgesucht und es ist mit irgendwelchen Dingen vermixt worden.

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Wissenschaftler sind wie Rechtsanwälte, welche die Gesetzgebung des Schöpfers studieren um sie zu ihren Gunsten anzuwenden. Was haltet ihr von dieser Aussage?

**Isaac Newton** (1643–1727), englischer Physiker und Mathematiker:

- "In der Abwesenheit jeglicher anderen Beweise ist der Daumen allein ausreichend, um von der Existenz eines Gottes zu überzeugen."

**Albert Einstein** (1879–1955), theoretischer Physiker:

- "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind."

**Max Planck** (1858–1947), Physiker und Begründer der Quantentheorie:

- "Ich betrachte es als notwendig, dass der höchste Gott sich in zeitlicher Existenz offenbart. Am besten erkennen Sie Gott durch die Ordnung und das Gesetz, das er in der materiellen Welt geschaffen hat."

**Werner Heisenberg** (1901–1976), Physiker und einer der Hauptbegründer der Quantenmechanik:

- "Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

**Arthur Eddington** (1882–1944), Astronom und Physiker:

- "Die Wissenschaft schärft den Sinn für die Wunder des Alltags. Und der Endpunkt der wissenschaftlichen Entdeckung scheint immer mehr, nicht weg von, sondern in Richtung des mystischen Glaubens zu führen."

**George Ellis** (geboren 1939), Kosmologe und emeritierter Professor für Komplexe Systeme:

- "Gott ist die Ursache aller Ursachen. Wissenschaftliche Erklärungen für kosmologische Phänomene betreffen lediglich die Mechanismen, nicht die Ursachen."

**John Polkinghorne** (1930–2021), Physiker und anglikanischer Priester:

- "Die Frage nach der Existenz Gottes ist die wichtigste Frage der menschlichen Existenz."

**Francis Collins** (geboren 1950), Genetiker und Leiter des Human Genome Project:

- "Einer der großartigen Freuden der Wissenschaft ist es, etwas zu entdecken; einer der großartigen Freuden des Glaubens ist es, den Entdecker zu finden."

**Michael Faraday** (1791–1867), Physiker und Chemiker:

- "Die Schönheit der Naturwissenschaften besteht darin, dass sie zum Nachdenken über die Schöpfung anregt, nicht nur über die Mechanismen, sondern auch über die Ursache dahinter."

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