Finanzielle Auswirkungen von Migration - wie ist zu handeln?

Das bild ist ne mini Zusammenfassung, die summary beginnt ab seite 17.

Was haltet ihr von folgendem niederländischen paper von letztem jahr zum thema Migration und dessen Aussagekraft? Und vor allem: Welche Schlüsse zieht ihr daraus und welchen Einfluss hat sie zu eurem Standpunkt zu diesem Thema? Wie würdet ihr handeln: seht ihr die Pflicht zum helfen der Ausländer als wichtiger an als das stärken der bestehenden Gemeinschaft oder anders herum? Ausgehend von diesen Informationen - wie würdet ihr euch eine gute migrationspolitik vorstellen. Würde mich wirklich sehr interessieren.

Zu bedenken: auf Deutschland übertragen wurden ausgehend von diesen Informationen (und anderen schätzungen von Professoren) die Migrationskosten auf mehrere Jahrzehnte mehrere Billionen Euro betragen, kann man ja relativ leicht überschlagen:

Gesamtkosten= Jährliche Zuwanderung*durchschn.KostenJeZuwanderer*Jahre

Meine persönliche Meinung hat es in soweit geändert, dass ich zuvor pro Einwanderung war, um das Demografie/Renten Problem zu lösen, nun bin ich aber hauptsächlich pro Arbeitsmigration aus Weststaaten (womöglich auch mit finanziellen Anreizen im 5-stelligen Bereich). Liege ich eurer Ansicht nach hiermit falsch?

Selbstverständlich ist auch eine wissenschaftliche Arbeit nicht unfehlbar, das ist dabei immer anzumerken.

Ich wünsche euch einen schönen Abend.

https://demo-demo.nl/wp-content/uploads/2023/06/Borderless_Welfare_State-2.pdf

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Finanzen, Wirtschaft, Politik, Regierung, Ausländer, CDU, Flüchtlinge, grün, Migration, SPD, Ukraine, AfD
Wieso sind sich Sozialisten und Faschisten so ähnlich?

Beide Seiten sprechen die ganze Zeit davon wie perfekt sie seien. Doch beide haben doch das selbe Ziel: "Vereinigung" (klingt jetzt toll, aber ist es eigentlich nicht)

Sozialisten wollen die Gesellschaft einheitlich machen, damit wir alle gleich sind und wir alle miteinander leben können. (Socialism/communism = Society/Community)
Diese Vereinigung wär ja schön und gut, aber wir sind nunmal nicht alle gleich. Gleichzeitig soll jeder sich selbst sein, und alle akzeptieren, aber gleichzeitig soll niemand diskriminiert werden?? Aber ein strenger Moslem, der sich selbst ist, wird niemals einen Schwulen, der sich selbst ist, akzeptieren. Es widerspricht sich. Dafür müssen also alle gleich werden, damit eine funktionierende Gesellschaft entsteht.

Auf der anderen Seite die Faschisten, die das Volk vereinigen wollen. Alle die nicht reinpassen sind niederer und werden vertrieben. Nur wer passt, darf sein wie er ist. Jeder hat seine Rolle zu spielen.

Beide hassen sich wie die Pest, aber irgendwie sind beide sich so ähnlich. Beide Regierungen enden in einer Gesellschaft, wo jeder gleich ist, wo jeder eine Biene im Bienenstock ist (Egal ob es beim Sozialismus keine Bienenkönigin gibt).

Ist Ungleichheit nicht notwendig, damit wir Menschen überhaupt Ziele im Leben haben? Wäre eine perfekte Welt, nicht eine Welt mit Ungleichheit, allerdings mit möglichst kleiner, so dass man durch harte Arbeit alles erreichen kann?

Geschichte, Wirtschaft, Politik, Recht, Psychologie, Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Philosophie, Sozialismus

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