Hallo, ich habe vor ca 8 Monaten einen Opel Insignia 2.0CDTI gekauft, wo laut Vertrag alles durchgecheckt, Öl gewechselt wurde usw. Gleich im ersten Monat wurde der Turbo ausgetauscht, weil dieser bei enr Autobahnfahrt nen Knall von sich gab und durch war und weitere kleine Mängel wurden beseitigt. Jetzt hat das Auto angefangen Geräusche zu machen, die vom Motor kommen. Mir wurde von nem Bekannten gesagt, dass meine zylinder unruhig kaufen würden und ich das kontrollieren lassen soll. Im Stand, springt meine Drehzahlanzeige ca. zwischen 800 und 900 Umdrehungen hin und her und aus dem Motor kommt ein lautes klackern. Sobald ich fahre, ist das Geräusch weg. Außerdem kommt regelmäßig beim erstmaligen Start die Meldung "Öldruck niedrig". Das Öl wurde jetzt für 180 Euro ohne mir vorher bescheid zu geben von dem Autohaus ausgetauscht und trotzdem besteht der Fehler immernoch.
Es gibt ja das Gesetz mit Beweislastumkehr, gibt es da irgendwelche Probleme, weil ich jetzt erst das Öl gewechselt habe, obwohl der tatsächlich letzte Wechsel bei vor knapp 40tkm war? Immerhin steht im Vertrag, dass beim Kauf, also vor 18tkm der letzte Wechsel war. Ich wollte eigentlich bei 20tkm das Öl wechseln. Falls die Verkäufer mir nun die Schuld für den Fehler geben, habe ich da rechtlich gesehen Chancen, die Kosten übernommen zu bekommen?