Tochter wird in behinderten Werkstatt nicht gleichberechtigt?

Meine ältere Tochter arbeitet in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Ihr wurde jetzt gesagt sie muss ein Praktikum machen und sie hat gesagt sie möchte nicht. Sie hat Panik Attacken, Autismus, nicht belastbar und mit dem Herzen. Keiner der Angebote für Praktikums hat sie interessiert also wurde für sie einfach etwas mit Blumen genommen. Ihre Freundin die total faul ist und sich sogar manchmal auf Toilette versteckt damit sie nicht arbeiten muss hat gesagt sie will kein Praktikum machen und das wurde gleich akzeptiert. Auch andere Teilnehmer müssen kein Praktikum machen doch meine Tochter wird dazu gezwungen.

Die anderen sind nur geistig eingeschränkt und meine Tochter körperlich. Es geht doch nicht das nur auf die andere geachtet wird. Wenn der Chef Hilfe braucht dann wird auch immer nur meine Tochter zur Hilfe geholt und sie kann stundenlang schuften. Wenn sie mal nicht mehr kann wird gesagt sie soll sich mal nicht so anstellen da sie schlauer als die anderen ist. Die anderen in der Werkstatt zeichnen oder essen inruhe während meine tochter stundenlang am Bohrer steht. Sie sagt mir das sie sich im Moment extra dumm stellt damit sie nicht die jenige ist die alles machen muss.

Das Problem ist halt das meine Tochter wirklich nicht kann wegen dem Körperlichen und da garnicht drauf geachtet wird. Sie kommt manchmal schwindelig nachhause und legt sich sofort ins bett. Wenn die anderen nicht arbeiten wollen und sagen das sie keinen Bock haben wird das sofort beachtet. Die einzige Antwort ist nur das meine Tochter sehr schlau ist und nicht so geistig zurück geblieben wie die anderen trotz Autismus. Das ist ja alles schön und gut aber wie es ihr Körperlich geht scheint egal zu sein.

Tut mir leid falls der Text komisch geschrieben ist. Bin grade bei der Arbeit

Arbeit, Beruf, Menschen, Werkstatt, Behinderung
Tachostand nach Werkstattbesuch erhöht?

Ich habe meinen PKW im April 2020 mit einem km Stand von ca. 61.000 erworben und muss nun bei meiner Versicherung den aktuellen Stand angeben. Dieser beträgt jetzt knapp 80.000, das heißt ich wäre 19.000 km in einem Jahr gefahren. Bei der Versicherung habe ich nur 10.000 angegeben und es kann niemals sein, dass ich so viel in einem Jahr gefahren bin, da bin ich mir sicher. Mein Arbeitsweg sind nur 13 km und ich fahre auch generell nicht so viel, dass ich auf so einen hohen Tachostand komme. Jetzt zu der Werkstatt... Anfang des Jahres musste der Partikelfilter ausgetauscht werden, eine nicht gerade günstige Reparatur, welche aber noch über meine Garantie lief. Den km Stand musste ich damals bei der Werkstatt durchgeben, da war ich ca. 12.000 km gefahren. Das heißt, ich hätte jetzt innerhalb von noch nicht mal 5 Monaten 7.000 km fahren müssen und so viel bin ich niemals gefahren. Die Werkstatt sagte mir damals, dass 12.000 für einen Diesel etwas zu wenig seien und fragte auch, ob ich eher weite oder kurze Strecken fahre. Ich sagte eher Kurzstrecken, hatte in dem Moment nicht bedacht, dass die Antwort nur klug war, da ja durch kurze Fahrten der Filter dementsprechend auch schneller verstopfen kann. Sowas übernimmt die Garantie dann meist auch nicht.

Jetzt bin ich am grübeln, ob die meinen km Stand hochgesetzt haben. Klingt komisch, aber ich weiß einfach, dass ich niemals so viel gefahren bin. Kann das sein oder ist das unwahrscheinlich? Haben die das gemacht eventuell, damit die Garantie die Reparatur übernimmt? Ich habe nach der Werkstatt nicht darauf geachtet, bin einfach weiter gefahren.

Danke vorab für eure Ratschläge.

Auto, Versicherung, Werkstatt, Reparatur, Diesel, PKW, Auto und Motorrad

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