Boreout-macht mich psychisch kaputt?

Hallo Ihr Lieben,

ich will keinen großen Roman darüber erzählen, aber ich vermute dass ich an Boreout leide. Nicht zu verwechseln mit Burnout. Ich bin 21 Jahre alt, mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und habe eben meine Abschlussprüfung Teil 1 mit 1 bestanden. Mein letztes Zeugnis hatte einen Schnitt von 1,0. Der Beruf ist schon das was ich mir in Zukunft vorstellen könne zu machen. Nur seit 4 Wochen macht mir alles keinen Spaß mehr. Ich arbeite von 7 bis 16.15 und habe während der ganzen 8.25 Stunden höhstens 1,5 Stunden zu tun. Ansprechen darf ich das nicht, da viele bei uns Angst um Ihren Job haben und wenn der Chef merkt dass es zu wenig zu tun gibt wird er wohl einige auf  Teilzeit setze. Ich weine jeden Tag weil mich das einfach psychisch fertig macht. Ich muss jeden Tag da sitzen und so tun als hätte ich arbeit. Ich darf nicht für die Schule lernen oder mein Berichtsheft schreiben. Zu Hause bin ich auch unmotiviert, liege nur rum, weine oder schlafe…. Ich bin mehr erschöpft als an Tagen wo ich super viel zu tun hatte (die auch schon 1 Jahr her sind). Ich fühle mich einfach unwohl und unterfordert. Ich brauche einfach mal Auszeit, in der Hoffnung, dass sich dann was ändert wenn ich wieder da bin.

Ich möchte morgen mal zu meinem Hausarzt gehen und Ihm das genau so sagen. Ich bin ja auch gut in der Schule und da gehe ich ja trotzdem hin aber nur zur Arbeit kann ich nicht mehr. Es kann nicht sein, dass ich jeden Tag morgens weine, weil ich nicht zur Arbeit will/kann.

1 Woche auszeit würde mir gut tun und Urlaub habe ich nur 20 Tage von denen ich noch welche wegen Betriebsurlaub abgeben muss. L

Meint Ihr er nimmt mich erst oder wirkt das auf außenstehende eher als ein „Luxusproblem“ und eine „Kleinigkeit“?

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Weinen verhindern und unterdrücken aber wie?

Hallo liebe community

Ich bin unglaublich nah am Wasser gebaut. Extrem. Ich weine vorallem sehr sehr scjnell wenn ich wütend bin oder ich mich schäme oder mich generell halt aufrege und das ist halt immer in den ungünstigsten Momenten. Bsp in der berufsschule zb. Ich kann da eine Lehrerin absolut nicht leiden (beruht auf gegenseitigkeit) und wenn die dann was zu mir sagt und ich mich dann "wehre" kommen mir sofort Tränen in die augen. Oder wenn irgendwelche Klassenkameraden was sagen (werde zum teil gemobbt) dann auch sofort. Fang ich an zu heulen haben sie das was sie haben wollen. Ich hab vor einigen Wochen im Sport Unterricht geweint weil der Lehrer mich nicht in Ruhe ließ und ich stand mitten im Feld und alle haben gelacht. Sport ist eh so ein Thema. Wenn ich könnte würde ich nie mehr mit machen. Neben bei ich habe Depressionen heißt also das ich wirklich immer alles direkt negativ aufnehme. Es ist erst Dienstag und ich musste diese beiden Tage direkt wieder fast weinen.. Ich will keine Gefühle für sowas haben. Wie kann mir das alles egal werden? Es ist so unangenehm ich möchte doch nicht noch mehr gemobbt werden dadurch.. Ich möchte so "cool" gelassen und eiskalt wie andere reagieren und nicht knall rot mit Tränen in den Augen da sitzen und ausgelacht werden ich hab echt Angst das ich irgendwann einfach so Platze und los heule. Was kann ich tun? 😔 Therapeutin sagt lass es raus aber ich will das nicht. Nur zuhause höchstens. Wie werde ich unsensibel in der Hinsicht? Wie unterdrücke ich das weinen? Ich schaff es meistens nicht und es Rollen Tränen. Ich verzweifle bitte helft mir 😔

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Verzweiflung durch 8 Monate alten Shiba Inu?

Ich habe mich hier angemeldet da ich verzweifelt bin!

Haku war so süß, niedlich, lieb und unkompliziert als Welpe!
Mit 8 Wochen kam er zu mir, war innerhalb kurzer Zeit stubenrein, konnte mit 14 Wochen schon sitzt, Platz und seinen Namen. Und er konnte mit 5 Monaten sogar schon 3-4 Stunden alleine bleiben.
Wir waren von Anfang an in Welpenstunden zum Spielen und waren auch in der hundeschule.

Er war verträglich und mochte jeden.

Nun greift er jeden Hund draußen an, lässt meist keine fremden Personen an mich ran.
Zuhause lässt er kaum noch jemanden außer mir in die Wohnung.
Er reagiert aggressiv, stellt die Haare auf, fletscht die Zähne, knurrt und beißt wenn man versucht ihn zu Maßregeln.

Seit einigen Wochen kann er auch nicht mehr alleine bleiben.
Es hat angefangen damit das er überall hin gemacht hat und nun hat er heute das komplette Sofa auseinander genommen!

Er hat ein Loch rein gefressen und es regelrecht ausgenommen!

Zudem hat er mehrere Türen durch kratzen stark beschädigt.

Ich bin fertig mit den Nerven und heule nun seit 2 Stunden nur noch da ich nicht weiß was nun los ist! Es ist zu viel für mich.
Aber ich liebe ihn so sehr.

Was kann oder soll ich tun? Muss ich ihn abgeben?

Und wie soll ich dem Vermieter die zerstörten Türen erklären? Ich will in der Wohnung bleiben ... Er hatte einem Hund eh nur nach langer bitte zugestimmt und das nichts passieren wird!

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