Ich lebe in der Stadt mit normalem Verkehr und relativ oft stau auf der Autobahn und als ich damals gefragt habe wie viele Fahrstunden man eigentlich hat, meinte mein Fahrlehrer 35-40 Stunden ist so der durchnitt. Er meinte auch zu mir dass er auf sowas nicht achtet und nicht zählt wie viele fahrstunden ein schüler schon hatte, er beachtet es nach gefühl wer in seinen augen bereit ist.
Ich habe mittlerweile 22 Fahrstunden, auch die Sonderfahrten alle durch und wir haben nochmal termine für 7 weitere stunden gemacht wo wir noch den rest machen. Er ist sehr zufrieden meinte er, nur in manchen situation bin ich anscheinend noch zu zögerlich mit der geschwindigkeit. Aber er wollte schon bei der 6. und 7. Fahrstunde schon die prüfungssimulation machen. Ist das ein gutes zeichen vom Fahrlehrer oder will er nur schauen ob ich nach insgesamt 29 Fahrstunden bereit bin für die Prüfung?