Hallo zusammen,
es geht um folgendes. Ich hatte ein iPhone im Wert von 580 Euro gekauft, welches als neuwertig, mit durch Lagerung bedingten Gebrauchsspuren kommen sollte. Dieses kam aber mit einem komplett zerkatztem Rahmen und Akku von 85 % an, weshalb ich es zurück geschickt habe. Dann habe ich eine neutrale Bewertung hinterlassen: "Artikel wird als neuwertig verkauft, kommt aber leider mit von Kratzern übersähtem Rahmen und einem Akku von 85% an. Dafür ging die Rücksendung problemlos und schnell, daher eine neutrale Bewertung."
Daraufhin meldete sich der VK mit einem Rabatt von 50% und einer Aufwandsentschädigung von 20 Euro per PayPal. Beides habe ich aber abgelehnt. Dann kam die Bitte, die Bewertung löschen zu lassen, weil es ein iPhone der falschen Kategorie und ein neuer Mitarbeiter wohl Schuld war. Ich habe all das abgelehnt, da die Bewertung ja ehrlich war und auch nicht böse geschrieben ist.
Daraufhin haben die wohl nun große Umsatzeinbußen, sodass ein Anwalt nun alles regeln soll. Auch hier wollte ich die Bewertung nicht zurücknehmen. Nun meinte der VK, dass sich der Anwalt bald schriftlich bei mir meldet.
Was habe ich falsch gemacht? Oder zu befürchten? Ich habe alles wahrheitsgemäß beschrieben.