Meine Schwester ist Lehrerin an einer Realschule. Sie hat schon zum wiederholten Male eine Fortbildung beantragt sowie die Fahrt zur Didacta beantragt. Der Schulleiter hat beides bisher immer verweigert. Begründung: sie solle dies in der Freizeit (Wochenende) tun oder in den Ferien. Hintergrund: In den Ferien und am WE muss sie für die Kosten selbst aufkommen und belastet nicht dem Fortbildungstopf der Schule. Aber: Andere Kollegen bekamen schon mehrfach dies genehmigt und auch die Kosten wurden problemlos erstattet. Bei ihr wird immer verneint.
Daher weigert sie sich strikt dies in den freien Zeiten zu tun aufgrund der Gleichbehandlung und weil sie es nicht einsieht, die Kosten selbst zu zahlen.
Ist das rechtens? Hat man da eine rechtliche Handhabe?