Es gbt ja die Idee des Antispezieszismus, also der Idee, dass es gleichheitswidrig sei, Menschen und Tiere anders zu behandeln, weil ja beides Lebewesen seien (mal ganz verkürzt und auf den Punkt gebracht).
Was machen wir denn mit den Tieren?
Die meisten sind ganz böse spezieszistisch, nehmen keine Rücksichten auf andere Tierarten, fressen die sogar teilweise auf und schonen allenfalls Artgenossen. Oder ist Spezieszismus gar ganz normal und Basis unserer Gesellschaft, weil man z. B. mit Ratten so schlecht über ihre schädlichen Angewohnheiten, wie im Nofall ihre Jungen zu fressen, diskutieren kann?
Sollte man also z. B. Prädatoren ausrotten? (Lustige Veganer vertreten das teilweise)