Es gab Umfragen, die erbrachten, dass eine Mehrheit des Moslems in Deutschland im Zweifel der Scharia Vorrang vor den weltlichen Gesetzen des Bundesrepublik einräumten, also eher Glaubensregeln denn den Gesetzen folgten.
Nun wird ja propagiert, mehr Migranten in den öffentiche Dienst aufzunehmen? Können diese Personen, so sie denn so denken wie oben beschrieben, Amtsträger werden? Wie lösen sie den Konflikt zwischen Amtseid und Religion?