Dürfen eure Söhne noch Jungen sein?

Jungen sind als Babys viel Sensibler und brauchen weit mehr Kuschel einheiten und im Arm nehmen doch viele verstehen das noch leider noch nicht was Wissenschaftlich nachgewiesen wurde das Liegt daran das Jungen bei Geburt ein paar Monate zurück sind, ist Natur und hat nichts damit zu tun das Mädchen besser oder Klüger seien.

Ausserdem Muttersöhnchen ist auch so ein Spruch Jungen brauchen viel Liebe und Kuschel Einheiten denn das Stärkt sie und sie haben später eher gute Erfolge als wenn man sie Links liegen lässt, mein Sohn spielt gerne Fussball und klettert gerne auf Bäume ich Unterstütze ihn dabei und sage ihm nicht das sowas falsch ist würde ich bei einer Tochter genauso machen, Jungen besitzen auch Testosteron und ich lasse ihm viel Auslauf damit er es aus leben kann, ich Wohne auch wo, wo Laute Kinder noch Wilkommen sind, doch heute kommt mir vor sind Jungen nicht mehr so Wilkommen wenn sie etwas Wilder sind, doch mein Sohn ist in der Nacht immer extrem Müde, da wird noch kurz Vorgelesen und Gekuschelt und dann schläft er schnell ein weil ich ihm alles Ermögliche nicht wie andere Eltern du bist Wild und laut darum bist du falsch, machen leider viele heute bei Jungs, mir tuen viele Jungen heute leid in der Schule sind ihre Interessen 2. Rangig oder Jungen dürfen nicht mehr Jungen sein, ich finde das Traurig jedes Kind ist ein Wunder und einzigartig das nichts mit denn Genitalien zu tun was es zwischen denn Beinen hat.

Mutter, Mädchen, Frauen, Vater, Junge, Gleichberechtigung, Sohn
Bin ich zu weit gegangen (Eltern und Respekt)?

Hey Leute ich glaube ich habe Mist gebaut.

Ich hab mich gestern mit meinem Vater gestritten wegen dieser dummen Jobsache ich bin grade 16 und mache ein Praktikum in einem Betrieb wo ich auch die Lehrstelle kriegen würde.

Mir gefällt der Beruf leider überhaupt nicht ich hab schon mehrfach probiert mir das Gegenteil einzureden aber ich bin nicht glücklich in dem Beruf und es macht mir überhaupt keinen Spaß..

Ich sitze im Büro und das langweilt mich ich habe mal ein Praktikum in einer Kita gemacht und das fande ich viel cooler mit den Kindern und auch viel entspannter.

Ich habe das genauso meinem Vater gesagt und meiner Mutter, mein Vater meinte daraufhin „also willst du WIEDER abbrechen? Du musst doch auch mal was durchziehen.“ Ich habe bis jetzt noch nie was abgebrochen und ich meinte dann was ich nicht durchziehe, das er mal ein paar Beispiele nennen soll, weil er mir das ständig an den Kopf wirft und ich die Nase voll hatte.

Er meinte ja früher im Fußballverein (komplett banal ich war da 1. 12 Jahre alt und wurde 2. von den Kindern da, ich weiß nicht ob Mans Mobbing nennen kann aber sowas in der Art, sie wollten mich halt nicht dabei haben.)

Dann meinte er Fitnessstudio wobei ich ihm recht gegeben habe, das hat wirklich nicht lange gehalten.

Dann meinte er auch noch schule, man hat einfach gemerkt das ihm nicht viel einfiel, er ging auch darauf das ich immer nur Stress mit den Lehrern hatte und er ja immer nur Stress wegen mir gehabt hätte, dabei stimmt das nicht mal Mama hat sich immer mein Hausaufgabenheft angeguckt und dann wusste er nicht mal wie lange meine Berufsvorbereitende Maßnahme zum Beispiel ging (er hat sich wirklich nie für meine schule oder andere Sachen interessiert) ich hab ihn nie egal ob gute oder schlechte Noten diese gesagt, weil er eh nie gefragt hat..

Das hat mich so aufgeregt das er dort so getan hat als wenn er sich um alles gekümmert hätte dabei hat wenn überhaupt Mama sich den ganzen „Stress“ angetan und er hat auf der Couch gesessen und tv gesch.

ivh habe auch gesagt, das mir leid tut was ich jetzt sage und ich das nicht möchte aber was er denn bis jetzt durchgezogen hätte (ja ich weiß respektlos und übertrieben hab ich ja auch gemerkt) weil er seine Diät beispielsweise auch nicht duchgezogen hat.

dann meinte er seine Ausbildung und das Haus in dem ich lebe

das ist aber so ein Quatsch ich weiß das er früher in der schule nicht ein Stück besser war als ich sogar noch schlechtere Zensuren hatte und früher auch garkeine andere Wahl hatte da er nur diese eine Ausbildung bekommen hat.

Er hat halt einfach Sachen gesagt die er selber nie besser macht und obwohl er selber selten mal was „durchzieht“ ich war so schon frech genug und musste mich echt noch zügeln weil mich das so sauer gemacht hat der Kessel ist einfach geplatzt.

jetzt im Nachhinein ärgere ich mich immernoch drüber was er gesagt hat, aber auch das ich nicht die Ruhe bewahrt habe und freundlich geblieben bin..

Sollte ich nachher mal den ersten Schritt machen zur Versöhnung?

Schule, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Streit
Findet ihr diese Reaktion okay und angemessen?

Hello hello,

ich hatte gerade eine sehr seltsame Auseinandersetzung mit meiner Mutter. (Ich wohne noch bei meinen Eltern, bis ich mir eine andere Unterkunft leisten kann.)

Sie bäckt gerade Kuchen für Muttertag und ist dabei alles andere als glücklich, weil sie eigentlich keine Lust dazu hat, das aber von ihr erwartet wird, wenn sie morgen ihre Mutter (meine Oma) besucht. Folglich ist sie nicht gut gelaunt.

Ich kam in die Küche, wo mein Vater auch gerade war, und fragte ihn, ob er mit mir heute ins Kino gehen will, da ein Film läuft, der ihn auch interessiert. Er wirkte gleich begeistert, einerseits wegen dem Film, andererseits, weil ich was mit ihm machen will, und stimmte zu.

Auf einmal braust meine Mutter komplett auf, fängt an zu lamentieren, dass er das nicht alleine entscheiden kann, weil das das "Familienbudget" angreift (das hat sie schon hundertmal gesagt) und dass sie ja angeblich ein Ehepartnerkonto (?) hätten, obwohl nicht verheiratet, und dann meint sie noch, sie hätten sonst nicht genug Taschengeld für unseren Kurzurlaub kommende Woche. (Ich selbst habe dafür längst 300 Euro angespart und verdiene einen Bruchteil vom Verdienst meiner Eltern.)

Daraufhin verließ mein Vater beleidigt und verletzt den Raum und ging ins Büro und ich zog mich auch zurück.

Ich finde ehrlicherweise, dass die Art, wie sie da reagiert hat, komplett unangemessen und sinnlos ist, noch dazu, weil es einfach nur um einen gemeinsamen Kinobesuch von Vater und Kind geht.

Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Soll ich einfach mit meinem Vater ausmachen, dass wir trotzdem gehen? Ich meine, er lässt sich von seiner Partnerin das halbe Leben diktieren, aber ich habe mir in solchen Dingen noch nie was sagen lassen und finde nicht, dass er sich auch immer alles verderben lassen sollte.

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Mit 18 als Schüler ausziehen?

Hi.

Ich bin 18, werde dieses Jahr 19 und lebe bisher noch bei meinen Eltern. In 2024 mache ich mein Abi und will danach ein FSJ/FÖJ machen und ab 2025 in einem anderen Bundesland studieren. Ich weiß, dass ich bis 2028 noch das Kindergeld bekomme (bis ich 24 bin).

Ich möchte ausziehen. Wir leben zu fünft in einer viel zu kleinen Wohnung (Eltern schlafen im Wohnzimmer, meine Geschwister teilen sich ein Zimmer, aber das wird auch langsam knapp). Mit dem ganzen Schulstress ist es natürlich nicht einfach, mittlerweile bin ich für Schularbeiten auch Mal bis 19 Uhr noch in der Schule, da ich Zuhause keine Hausaufgaben machen kann (ich besitze nicht Mal einen Schreibtisch oder Stuhl).

Aber am wenigsten komme ich mittlerweile mit dem Stress Zuhause klar. Es vergeht keine Stunde ohne Streit zwischen meinen Eltern, meinen Geschwistern, vice versa. Meine Mutter behandelt mich auch schlecht, von Beleidigungen über psychische Unterdrückung und Kontrolle bis hin zu physischen Misshandlungen gibt's da alles (ist tatsächlich weniger geworden, seit dem ich 18 bin ...). Meinen Geschwistern geht es genau so, aber wir sind aufgewachsen mit dem Spruch "das Jugendamt sind die Bösen, sie nehmen euch weg und stecken euch in getrennte Kinderheime, dann seht ihr euch nie wieder". Deshalb habe ich bis heute immense Angst vor den Behörden, besonders, weil ich nun nicht will, dass meine Geschwister darunter leiden müssten, dass ich den ganzen Mist nicht ertragen will, bis der Jüngste in 2030 auch Mal volljährig ist.

Meine schulischen Leistungen leiden also auch darunter, da ich Zuhause einfach nichts machen kann und den ganzen Tag auch nach dem Unterricht in der Schule alleine hocken zu müssen, bis die Reinigungskräfte mich rausschmeißen, macht mich langsam kaputt, da ich keine Sicherheit habe, irgendwas zu tun, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Weiß Gott, wann ich mich das letzte Mal mit Freunden treffen konnte. Ich bekomme keine Pause von der Schule, nicht einmal eine physische Abtrennung, langsam verstehe ich, was Menschen mit der Wichtigkeit der "Work-Life-Balance" meinen.

Nun ist meine Frage, wie das mit dem Geld aussehen würde, wenn ich ausziehe. Vater ist Alleinverdiener an der Armutsgrenze Brutto. Sie bieten mir an (*hust* zwingen mich), bis 24 Zuhause zu bleiben und würden das vorm Amt auch so sagen. Aber ich kann das alles einfach nicht mehr. Mein Vater hat chronische Schizophrenie und ich bin praktisch ein Vater-Ersatz (naja, meine Mutter macht auch nicht viel). Meine Mutter spielt gerne die perfekte Familie vorm Amt vor und bisher haben die ihr das geglaubt, deshalb bin ich mir so unsicher in allem.

Ich könnte einen Minijob anfangen (bis 28 Stunden die Woche), was mit der Schule allerdings dann stressig werden würde, vielleicht ein Wochenends- oder Abendjob? Mehr könnte ich mich nicht selbst über die Runden bringen.

Also: was steht mir zu?

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