Beschneidung?

Ich habe seit ich denken kann eine Vorhautverengung. Durch Dehnübungen schaffe ich es zwar nach einer Weile immer die Vorhaut komplett über die Eichel zu ziehen, aber wenn ich dann nicht regelmäßig Sex habe oder die Übungen nicht täglich mache bildet sich die Verengung immer wieder zurück. Deshalb möchte ich mich beschneiden lassen und habe nächsten Monat auch einen Termin beim Urologen.

Was ich nicht verstehe bei den verschiedenen Arten der Beschneidung:

Wieso steht bei "Low and tight", dass nur sehr wenig von der inneren Vorhaut bleibt, da fehlt doch viel weniger als bei "High and tight"? Demnach müsste doch auch die zweite Methode radikaler sein und man dabei viel mehr Empfinden verlieren?

Kann ich Montags wieder arbeiten wenn ich Freitags operiert werde? Meine Arbeit ist körperlich sehr anstrengend, wie viel Tage Krankheit soll ich einplanen (muss meinen Chef da auch so langsam drauf vorbereiten)?

Wird die Krankenkasse mir das bezahlen? Weil es ist zwar meiner Einschätzung nach medizinisch Begründer, aber ich bin schon Mitte 30 und die werden das vielleicht infrage stellen warum ich das nicht schon vorher habe machen lassen 🤔

Sorry für die vielen Fragen, ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.

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Leichte aber anhaltende Leistenschmerzen nach Hoden abbinden?

Etwas peinliche Frage aber dafür ist GF ja da 😬 Ich habe mir vor über drei Wochen aus Gründen für etwa 30-45 min die Hoden (zusammen, nicht einzeln) abgebunden. Mit einem breiten Band und so locker, dass noch mindestens ein Finger dazwischengepasst hat, nichts blau wurde oder geschmerzt hat, also im Prinzip alle gängigen Empfehlungen befolgt.

Nächste Nacht war die linke Leiste, soweit ich das anatomisch beurteilen kann, also dort wo der Hodensack anfängt, etwas empfindlich, ein leichtes dumpfes ziehendes bis drückendes Gefühl. Mimose die ich bin habe ich extra noch gekühlt und dann vergessen. Ab und zu merke ich das jetzt aber wieder, nur sehr leicht, gut auszuhalten und nicht schlimmer werdend, aber eben schon seit über mehreren Wochen. Leichte Verlagerung beim Liegen hilft gefühlt ein bisschen, beim Draufdrücken an der Stelle ist es empfindlich aber auch nicht stechend. Bei "Benutzung" des ganzen Apparats alles normal.

Jetzt frage ich, ob ich mir Sorgen machen muss (als Hypochonder tue ich das allgemein zu häufig und sehe mich da entsprechend selbst kritisch). Nach meiner Einschätzung kommt es nicht vom Hoden selbst sondern wirklich von der Leiste/Samenleiter/was da noch ist. Ist das am wahrscheinlichsten einfach nur eine dämliche Prellung/Zerrung, die sich ziehen kann, oder gibt es nach der Symptomatik auch ernstzunehmendere Ursachen? Und falls ein Urologenbesuch tatsächlich anzuraten wäre, auf welche Untersuchungen hätte ich mich da einzustellen?

Bitte um fundierte Antworten!

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Blasen oder Harnwegsprobleme?

Hallo zusammen,

nach mehreren Terminen bei verschiedenen Urologen, hoffe ich hier eventuell etwas fachliche Hilfe erhalten zu können, welche ich in der Form so vielleicht noch nicht erhalten habe.

Mich (M/24) plagen jetzt seit bestimmt 14-15 Monaten irgendwelche Probleme, welche sich nicht wirklich identifizieren lassen. Ich habe ständig das Empfinden auf Toilette zu müssen, leichte Schmerzen beim urinieren und einen sehr schwachen ''Strahl'' dabei. Wärme im Unterleib und ein extern erzeugter Druck in dem Bereich wirken beruhigend und Kälte entgegengesetzt. Ich habe verschiedene Antibiotika hinter mir und wie bereits geschrieben, einige Gänge zum Urologen.

Zu guter Letzt hatte ich dort im Januar dann final eine Blasenspiegelung, aber auch diese enthüllte anscheinend keine Probleme. Nierensteine habe ich nicht und auch weitere Untersuchungen beim Urologe haben nichts wirklich Interessantes ergeben, Diabetes auch ausgeschlossen. Harnwegsinfekt und Blasenspiegelung, das wohl in der Form verbreitetste bei den Symptomen, auch beides ausgeschlossen.

Jegliche Aufenthalte in der Öffentlichkeit oder auf der Arbeit im Büro sind sehr unangenehm, ich kriege das mittlerweile hin weil ich mich irgendwie dran gewöhnt habe, aber das kann ja auf Dauer keine Lösung sein. Aufgrund dessen, dass ich diese Probleme auch Nachts und Zuhause habe, wenn ich komplett abgelenkt und im Kopf woanders bin, kann ich hier die Psyche als alleinigen Hintergrund ausschließen, wobei diese die Gesamtsituation vermutlich etwas verschlimmert.

Der nächste Schritt beim Urologe wären wohl dauerhaft irgendwelche Tabletten, ''die meiner Blase signalisieren sollen, dass sie mehr Urin halten kann, als sie mir momentan mitteilt''. Fand ich nicht sonderlich ansprechend, weshalb ich seit Anfang Januar nicht mehr dort war. Hört sich für mich auch irgendwie nach keiner wirklichen Lösung an.

Falls hier jemand Erfahrungen gemacht hat oder generell jegliche Informationen teilen kann, die mir eventuell helfen könnten, bin ich euch sehr dankbar.

Vielen Dank und einigen von euch einen schönen Feiertag.

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