Wie überwinde ich mich, eine Frau auf der Straße anzusprechen?

Hallo,

ich hatte nun schon etliche Male vor,

einfach mal eine Frau auf der Straße anzusprechen, da ich sowieso öfters in der Stadt bin.

Doch die große Herausforderung für mich ist einfach die Überwindung.

An Motivation fehlt es mir definitiv nicht, denn ich möchte auf jeden Fall etwas an meinem Liebesleben ändern nach jahrelangen Misserfolgen und Frustration.

Auf der einen Seite ist der Schmerz da, immer noch Single zu sein, auf der anderen Seite aber auch die Angst, dass sie mich sofort abweisen könnte, wenn ich eine Frau anspreche oder sogar negative Aussagen zu meinem Aussehen tätigt, obwohl ich gar nicht schlecht aussehe.

Und an die Ladies da draußen: Nehmt es uns bitte nicht übel, wenn wir euch nicht ansprechen! Besonders bei den ganz heißen Frauen traut sich einfach fast keiner dran, denn es ist für die meisten Männer (mich eingeschlossen) einfach unfassbar schwer, eine Frau anzusprechen, weil das ganz viel Überwindung kostet. Ich glaube sogar, dass viele Männer lieber mit dem Fallschirm springen würden, als eine Frau anzusprechen. Auch mir fällt es unglaublich schwer.

Kann mir bitte jemand Tipps geben, die hilfreich sind? Ich habe auch schon Online Dating ausprobiert, doch da ist die männliche Konkurrenz einfach viel zu groß, sodass man einfach fast keine Chance hat und wenn überhaupt, ist man nur einer von vielen.

Ich glaube, dass Frauen doch lieber auf der Straße angesprochen werden, als im Internet, weil sich das eben nicht jeder traut. Im Internet ein paar Buchstaben einzutippen ist ja schließlich nicht schwer, doch eine Frau im realen Leben anzusprechen ist nochmal was ganz Anders.

Aber ich würde es gerne können, um mehr Chancen zu haben.

Wie gehe ich am Besten vor, damit es klappt?

Ich habe mir auch schon Videos zu dem Thema angeschaut.

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Krankhafte Angst?

Hallo Leute :)

Ich (W / 16) möchte gerne etwas los werden das ich schon immer mein ganzes Leben lang mit mir herum trage. Ich habe seid Jahren schlimme Angstzustände im Dunkeln.. ja das klingt wie diese typische Kindheitsangst die fast jeder hat und diese „Angst“ mit zunehmenden Alter wieder verschwindet. Doch bei mir ist es umgekehrt.. es wird pro Jahr immer schlimmer. Ich bin mittlerweile 16 und es ist mir wirklich unangenehm. Ich liebe Lichterketten und ich besitze wirklich viele. Ich habe in der Nacht mehrere Lichterketten gleichzeitig an und es ist mir immer noch zu dunkel. Ich kann meine Augen einfach nicht schließen und bleibe deshalb wenn es besonders schlimm ist Wochenlang bis um 3 wach und gehe mit zum Teil 4 Stunden Schlaf in die Schule, weil ich einfach Panik bekomme sobald das Licht aus ist. Ich habe das Gefühl das andere Präsenzen sich mit mir im Raum aufhalten und näher kommen können sobald das Licht aus ist. Ich habe eine großes Panorama Fenster gegenüber von meinem Bett, sprich wenn es dunkel ist habe ich einen großen Spiegel vor mir der auch etwas transparent ist. Ich sehe in dem Spiegel das gesamte Zimmer und wenn es leicht dunkel ist reicht es schon aus und ich bekomme einfach Angst. Das ist lächerlich ich weiß und es ist nicht so als ob ich schon versucht hätte mich mit Asmr, Lofi HipHop etc. Zu beruhigen aber ich bekomme mich fast gar nicht bis überhaupt nicht in den Griff. ich bin Atheist Ich bin zwar nicht abgestoßen von Religion,Mythen und Aberglaube aus aller Lande.. im Gegenteil ich finde das interessant aber trotzdem. Ich habe vorweg nur in meinen eigenen Haus Angst. Nirgendwo anders. Nicht mal draußen…okay manchmal ein bisschen wenn ich durch den Park gehe und es dunkel ist aber sonst nirgends. Ich hatte vor ein paar Jahren auch eine Schlafparalyse. Nicht zu der Zeit wo das Thema voll den den Hypes war..ich wusste damals nicht mal dass das so heißt. Ich hatte auch vor noch mehr Jahren mal einen Klartraum. Da wusste ich auch noch nicht dass das so heißt. Ich habe schon das Gefühl das es dieses Haus ist oder viel mehr mein Stief Vater der hier wohnt. Wir haben um es kurz und diskret auszudrücken extreme Familien Probleme und meine Mutter und ich reden regelmäßig vom ausziehen und der Scheidung von meinem Stiefvater. Meine mutter und ich sind uns einig das er psychisch krank ist. Er ist nach den Beschreibungen des Internets ein Narzisst…warum erzähle ich das?

-weil ich Angst vor ihn habe. Ich hasse ihn nahezu…ich will nicht allzu genau noch darauf eingehen aber seine Art wie er über uns „herrscht“ und uns tyrannisiert ist fürchterlich…aber ansonsten geht es mir aber besser als je zuvor

ich brauche eure Hilfe… wie kann ich das mildern?? Kann wer meine Angst davor das wenn das Licht aus ist das gewisse Präsenzen immer näher kommen können deuten??
Ich brauche eure Hilfe nicht nur weil es mich aufzerrt sondern weil die Stromkosten echt dadurch gedrückt werden… Lg danke fürs Lesen das bedeutet mir sehr viel <333

Angst, Ueberwindung, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Selbstfindung als erwachsene Frau?

Hallo zusammen.

gestern Nacht hatte ich ein langes intensives Gespräch mit meinem Partner. Es ging um die vorherige Frage von mir bezüglich Selbstbefriedigung.

Letztendlich kamen wir zu dem Ergebnis, dass ich einen wirklich weiten Weg vor mir habe, bis ich endlich weiß, was mir wirklich gut tut und auch den Höhepunkt erreiche.

Er hatte mir viel darüber erzählt, wie es bei ihm selbst war oder auch bei ex Freundinnen, die wie ich es in der Pubertät verpassten und als Erwachsene sich noch ‚entdecken‘ und sexuell kennenlernen mussten.

Sie haben es alle täglich versucht, indem sie an sich rumspielten, es zur Gewohnheit werden ließen und nach und nach an sich ausprobierten, was ihnen so gefiel und was nicht. Ohne Spielzeug oder andere Hilfsmittel, nur mit den Händen. Sie sollen sogar an sich rumgespielt haben obwohl sie keine Lust zu hatten. Und mit der Zeit soll sich die Lust eingespielt haben, als mit der Gewohnheit irgendwann erste kleine Erfolge kamen.

Ich frage mich, ob die Selbstfindung wirklich so abläuft?

ich bin stark gehemmt, wenn es um meinen eigenen Körper geht. Fasse mich selber nicht gerne an, weil es immer irgendwie unangenehm ist und irgendwann auch schmerzt. Dennoch soll ich das wie ein Ritual immer einmal am Tag versuchen, mir auch ruhig nebenbei was anschauen oder so was. Wenn es anfängt wehzutun soll ich aufhören und sm nächsten Tag nochmal versuchen. Am Ball bleiben. Ich solle mich daran gewöhnen und versuchen, die negativen Gedanken und den Frust bei der Tätigkeit abzuschütteln. Die negativen Gefühle, Ängste etc. Müssen weg mein Gehirn muss neu auf die Tätigkeit ‚umprogrammiert‘ werden, ehe ich überhaupt herausfinden kann, was mir gefällt…

So hatte er es mir erläutert. Entweder so oder ich müsse mich arrangieren. Entweder packt man das Problem an den Wurzeln oder man lässt es. Das waren seine Worte.

Was sagt ihr dazu? Klingt es für euch schlüssig? Deckt sich das mit euren Erfahrungen?

Selbstbefriedigung, Frauen, Ueberwindung, Sexualität, Psychologie, Erwachsene, Liebe und Beziehung, Ängste bekämpfen, Selbstfindungsphase

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