Bauchkribbeln als Warnzeichen?

Ich empfinde häuftig ein starkes Bauchkribbeln bei teils willkürlichen Menschen, denen ich begegne. Mir wird schlecht und es fängt sich an zu drehen, meine Knie werden weich. Bei meinem Ex empfand ich dieses Kribbeln sehr extrem, auch jetzt wenn ich ihn jetzt sehe könnte ich mich wortwörtlich noch fast übergeben. Gut das könnte man vielleicht noch als "verliebtheit" interpretieren, allerdings empfinde ich dieses Kribbeln auch stark autoritär überlegenen (nur männlichen) Personen wie bsp. Direktor, Väter anderer, etc.. Ein weiteres Beispiel.. ich hatte dieses Kribbeln bei einem Jungen. (dachte wegen Bauchgefühl ich finde ihn toll, schlecht sah er auch nicht aus) Kurze Zeit darauf, fing er an, mich fast schon zu stalken, jede früh stand er vor meinem Haus, vor meiner Schule, vor der fenstern unserer Klasse..Um das kurz klarzustellen, ich hatte mit keiner dieser Personen etwas (außer meinem ex natürlich..) und auch mit ihm habe ich nur 2-3 Smalltalks geführt, also keinen engen Kontakt gehabt. Etwas ähnliches ist mit mit einem Jungen unserer Parallelklasse passiert,weder dieses Kribbeln, wir schrieben einwenig, bis er meinen Freundinnen gegenüber sogar handgreiflich wurde. Mittlerweile hat sich das Gefühl verschlimmert und ich empfinde es mehreren Leuten, die ich auch nur vom sehen kenne gegenüber. Am Liebsten würde ich wegrennen, brechen, mich verbuddeln und ihm einfach nie wieder begegnen, obwohl es doch teils nur Fremde sind. Meine Frage weiß ich nicht so wirklich..aber habt ihr eine Erklärung dafür? Meine Freundinnen beharren auf Verliebtheit, aber das kann doch auch nicht sein! Geht es vielleicht einigen ähnlich..?? Danke

Psychologie, Kribbeln, Übelkeit, verliebtheit
Übelkeit wegen Aufregung oder weshalb?

Hallo Leute!

Ich bin morgen Abend auf einem Geburtstag eingeladen. Es handelt sich um eine Houseparty. Nun zu meinem Problem. Mir wird immer schlecht vor und bei solchen, und ähnlichen Situationen. Ich habe die Vermutung, dass es sich um Aufregung handelt und mir deswegen Übel wird und ich Bauchschmerzen bekommen. Allerdings ist dies auch nur eine Vermutung. Ich habe nicht vor, so gut wie gar nichts zu trinken ( 1,2 Bier). Ich weiß aber, dass ich seit meinem ersten "Absturz", nachdem ich echt 3 Wochen Probleme hatte, ich weiß nicht warum, vielleicht Wassermangel, jedenfalls war mir jeden Tag schlecht und hatte keinen Appetit mehr... Seitdem halte ich mich mit Alkohol zurück, aber selbst bei der kleinsten menge Alkohol bekomm ich wieder das Gefühl der Angst und Bedenken und mir wird schlecht. Auch vor meinem ersten Absturz wurde mir immer vor solchen Treffen und sonstige Dinge schlecht, jedoch nachdem Absturz, hat es sich meiner Meinung nochmal verstärkt. Ich will einfach keine Angst haben, und mich genau wie die anderen freuen und es genießen können. Ich frage mich schon seit langem, ob es mir wirklich schlecht geht oder ob es nur psychisch so ist und ich es mir einbilde. Der Absturz ist schon über 50 Tage her und trotzdem hab Ich seitdem auch Panik vor dem Essen. Ich esse reaktiv wenig und habe viel weniger Appetit, vor allem wenn ich mich NICHT zu hause befinde. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Viele liebe Grüße!:) Danke!!!

Party, Alkohol, Geburtstag, Krankheit, Aufregung, Nervosität, Übelkeit
Wie kann ich diese Blutphobie und Körperphobie überwinden?

Es ist bei mir so, das ich bei dem Anblick oder auch nur bei dem Gesprächsthema Blut sofort mit Übelkeit kämpfen muss. Mir wird dann manchmal sogar fast schwarz vor Augen. Im Krankenhaus musste man mir nach der Blutabnahme noch einen Zugang in den Arm stecken, was eine richtige Qaul für mich war. Noch schlimmer ist, das dieses Problem bei mir auch auftritt wenn es um Körperthemen wie Organe usw im Bio Unterricht geht. Ein bisschen lächerlich an mir selber finde ich sogar das mir schon schlecht wird, sobald ich bei manchen Männern den Kehlkopf sehe, weil dann bei mir im Kopf das Kopfkino losgeht z.B. da würde man jetzt voll gegen schlagen und daran ersticken. Genauso bei Themen wie Blut wo ich im Kopfkino sehe wie mir ein Messer auf die Pulsader fällt... Ich rede zu viel drum rum aber ich will dieses Problem nicht mehr mit mir rumschleppen. Ich musste letztens sogar einen Erste Hilfe Kurs zwei Mal kurz verlassen um nicht umzukippen. Ich kann dieses plötzliche übel werden gar nicht beeinflussen und auch nicht innerlich gut reden. Es kommt einfach. Ich habe keinen Ekel vor dem menschlichen Körper sondern einfach ständig Ängste das irgendwas passieren könnte, wodurch dann dieses Schlechtwerden ausgelöst wird... Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat jemand eventuell Lösungsvorschläge? Ich will mir dadurch nicht mein komplettes Leben schlecht machen. Wer bis hierher gelesen hat - danke für eure Aufmerksamkeit

Blut, Körper, Psychologie, Arzt, Psychologe, Übelkeit, blutphobie

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