Realer Traum?

Hey, ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber ich versuche es mal;

Ich habe letzte Nacht irgendwie voll ein komisches Erlebnis gehabt, es war irgendwie wie ein Traum aber auch nicht?

Halt ich habe um 1:45 versuch einzuschlafen und meine LED's waren aus, aber dann bin ich irgendwie "aufgewacht", (meine led's waren an) aber habe mich irgendwie bisschen komisch gefühlt. Ich lag einfach in meinem Bett, und habe nur an die Wand gestarrt. Ich habe mich garnicht bewegt, und irgendwie in diesem "Traum" versucht einzuschlafen, aber meine Augen konnten sich nicht schließen + ich habe mich wie mich selbst gefühlt, aber nur anders? Ich weiß nicht wie ich es erklären soll.

Ich weiß aber nicht wirklich ob ich mich im traum nicht bewegen KONNTE oder bewegen WOLLTE, und falls jmd fragt, nein, ich habe keine komischen sachen gesehen wie Gestalten oder so, es war alles wie in der Position in der ich vor diesem "Traum" war.

Ich habe mich in dem Traum auch bisschen verwirrt gefühlt, ich habe irgendwie an Sachen und Personen gedacht die ich nicht mal kannte, und es fühlte sich so an als wäre ich Stunden lang in diesem "Traum" gewesen.

Und die Perspektive aus der ich eigentlich in diesen "Traum" gekommen bin war irgendwie näher an dieser Wand als es in diesem "Traum" war.

Als ich aber aus diesem "Traum" aufgewacht bin, habe ich auf mein Handy geguckt und es war 1:46, also es ist nur eine Minute vergangen, obwohl es sich wie Stunden angefühlt hat

Ich kann mir nicht erklären was es war, da es sich auch sehr komisch anfühlte und es fühlte sich nicht richtig an, also kennt sich irgendjemand damit aus und weiß eventuell was das alles war? Weil ich kann es mir selbst nicht erklären.

Träume, Traum, Psychologie, Realität
Simulierte Schwangerschaft für Transfrauen?

Hallo,

Transfrauen haben heutzutage das Problem, dass sie nicht schwanger werden können. Dieses Problem kann momentan nicht gelöst werden, aber umgangen. Transfrauen können ja einfach nur so tun als ob. Und ich meine nicht nur einfach so, sondern richtig.

Also so in der Art stelle ich mir das vor:

Diee Transfrau Julia hatte vor paar Wochen unverhüteten Sex mit ihren Freund(innen) gehabt, weswegen sie jetzt einen Schwangerschaftstest macht. Dieser Schwangerschaftstest ist aber kein normaler, aber einer der immer Positiv zeigt. Sehr erfreut geht sie zu ihren Lebenspartner(innen) und zeigt stolz ihren positiven Schwangerschaftstest. Die Partner(innen) zeigen sich auch sehr erfreut. Am nächsten morgen geht ihr zum Frauenarzt. Er weiß, dass sie nicht wirklich Schwanger ist, weswegen er auch nur so tut als ob. Er gibt ihr dieses Teil, ein Babybauchsimulator:

Siehe Bild.

Dieses Teil Simuliert nicht nur das Volumen, sondern auch das Gewicht und das Stadium des Fötus. Durch Strom simuliert das Teil auch noch die Baby Tritte, auch wenn nicht gewollt.
Der Bauch ist aber nicht nur das einzige Feature. Der Arzt macht auch noch nämlich fake Ultraschallbilder vom Fötus. Um es noch akkurater zu machen

  1. Julia geht sehr erfreut nach Hause. Bewusst das sie und ihre große(n) Liebe(n) bals Eltern werdert. Ihr bereitet euch sehr gründlich vor. Sie kauften Kleidung, Möbel etc. Da ihr mit Sand gefüllter Bauch immer schwerer wird, wird sie sich nicht mehr groß anstrengen müssen. Mit einem kleinen "Entschuldigung, ich bin schwanger" bekommt sie jeden Platz im Zug oder im Bus. Nach 8,5 Monaten fühlt sie etwas. Die zuvor platzierte Fake-Fruchtblase ist geplatzt. Sie wird sofort in einem Krankenhaus behandelt. Die Hebamme steckt heimlich einen Schlauch in ihren Fake-Bauch, damit natürlich der Bauch während der Geburt kleiner werden kann. Die Hebamme holt dann ein Baby, das zuvor von den werdenden Eltern ausgewählt worden ist, damit sso tun kann, als ob es von ihr rausgekommen wäre.

Julia wäre jetzt eine glückliche Mutter.

2. Julia will kein Kind haben. Ein Kind würde ihr junges Leben zerstören. Sie hasst Kinder und außerdem ist sie eine junge, unabhängige Frau mit einer Zukunft. Julia entscheidet sich beim Frauenarzt für eine Operative Abtreibung. Der Frauen Arzt respektiert ihre Entscheidung. Am Op Tisch hat Julia ihre Beine breit gemacht, damit der Arzt das tut, was er tun muss. Er zieht seine Latexhandschuhe an, nimmt sein Werkzeug und fängt an. Julia fragt sich "Ist das richtig wa ich tu?", "Gibt es keine Alternative?", aber sie bleibt entschlosse, ihr nicht existierendes Kind abzutreiben. Nach Minuten der Stille ist es vollbracht. Das nicht existierendes Kind existiert nicht. Julia ist froh und nachdenkend zugleich. Sie überwies 600€ an den Arzt und bedankte sich noch für seine gute Arbeit. Julia lebte weiter, ohne Baby.

Jetzt wieder zur Frage: Sollten Transfrauen so etwas machen dürfen? Sollten Frauenärzte Fake Schwangerschaften und Abtreibungen anbieten? Deine Meinung?

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